Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Mal wieder Thema 'Veratmung'... | 20 Beiträge |
Autor | Math8ias8 Z.8, Biebernsee / Hessen | 384209 |
Datum | 02.02.2007 00:26 MSG-Nr: [ 384209 ] | 11814 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Landesfeuerwehrschule
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
As Far As I Know - Soweit ich weiß
Geschrieben von Christian RiekeWeil wir schon öfter in neuerer Zeit feststellen mussten, dass der PA ein recht schwaches Glied in der PSA-Kette darstellt.
Oha, inwiefern? PA versagt?
Geschrieben von Christian Riekend da spreche ich aus meinem Sicherheitsgefühl heraus: Ich finde es nicht schlecht, den wärmebeaufschlagten PA an entsprechend modern ausgerüsteten Prüfständen mit speziell (Herstellerschulung) ausgebildetem Personal, das die entsprechende Erfahrung hat (z.B. Kreis - tagtägliches Geschäft), auf Herz und Nieren prüfen zu lassen.
Auf der LFS hat man dringend angeraten, unüblich stark wärmebelastete PA lieber einmal öfter zum Hersteller einzusenden als einmal zu wenig. Auch wegen Teilen im Druckminderer, die AFAIK kein Gerätewart am Standort überprüfen kann.
mfG
Mathias Zimmer
#Wie üblich meine persönliche Meinung.#
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