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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Schnellangriff, war: Wasserführende Fahrzeuge | 80 Beiträge | ||
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 366204 | ||
Datum | 18.10.2006 11:42 MSG-Nr: [ 366204 ] | 24902 x gelesen | ||
Moinsen! Geschrieben von Klaus Dieckmeyer In der Zeit, die der Angriffstrupp braucht um vorzugehen (geht man vom Schnellangriff aus, alles andere dauert ja noch länger) Bei überschaubaren Lagen (siehe FwDv 3), wie Mülleimerbrand, PKW- und Flächenbrand ist der Schnellangriff das Mittel der Wahl. Ansonsten sollte immr der Verteiler gesetzt werden und mit Schlauchtrgekörben vorgegangen werden. Der Schnellangriff hat die Nachteile, dass - er spätestens an der 2 bzw. dritten Ecke wegen der Gummioberfläche hängen bleibt. - in der Länge begrenzt ist. - sehr hohe Druckverluste hat (Problem bei Hohlstrahlrohren) - kein zweites Rohr vorgenommen werden kann (z.B. standardmäßig für den Sicherheitstrupp). So wird es z.B. auch an der LFS Loy und der LFS Hamburg gelehrt, dass der Schnellangriffsschlauch für den Innenangriff nicht mehr das Mittel der Wahl ist. Beste Grüße Sven Beste Grüße Sven | ||||
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