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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Wie bewerte ich die körperl. Eignung von FA-FFw war;JF´ler im Einsatz | 28 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 362348 | ||
Datum | 24.09.2006 16:09 MSG-Nr: [ 362348 ] | 13310 x gelesen | ||
Geschrieben von Christof Strobl Hier meinte ein Kamerad, dass jeder FA nach G26.3 tauglich sein müsste, und dies wollte ich in Frage stellen. Grundsätzlich ist es ja so, dass ein aktives Mitglied einer FFw Physisch und Psyschisch geeignet sein muss. Wie wird das i.d.R. gehandhabt? M.E. wäre, bzw. ist die G26.3 oder zumindest G26.2 ein geeignetes Mittel dies fest zustellen. Gerade in kleinen Wehren mit wenigen Einsätzen ist die Stressbelastung wahrscheinlich etwas größer wenn ein Einsatz kommt, als in Wehren mit größere Einsatzbelastung. Ein Maschinist eines Fzg. bis 7,5 To muss nicht einmal einen Gesundheitstest wie beim CE Führerschein absolvieren, genauso wenig ein Kamerad, der andere große Belastungen auf sich nimmmt. Wie verhält es sich durch den Versicherer, wenn ein Kammerad z.B. aufgrund zu großer körperlicher Belastungen einen Infarkt bekommt? Wird es auch als folge erkrankung eines Einsatzes gewertet oder steht der Kammerad auf sich alleine gestellt (sich auf seine private Versicherung verlassend) da? Würde mich mal Interessieren wie das i.d.R. so gehandhabt wird. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung | ||||
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