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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Auswirkungen EU-Arbeitszeitrichtlinie | 1 Beitrag | ||
Autor | Dr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Nuthetal (Potsdam) / Brandenburg | 357369 | ||
Datum | 24.08.2006 17:21 MSG-Nr: [ 357369 ] | 5086 x gelesen | ||
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Hier eine aktuelle Auswirkung der EU-Arbeitsrechtlinie. Künftig weniger Lösch- und Rettungsfahrzeuge in Berlin unterwegs Berlin (ddp) Die Berliner Feuerwehr erarbeitet ein neues Einsatzkonzept für Personal und Fahrzeuge. Demnach werden vom 1. Januar 2007 an auf Berlins Straßen weniger Löschfahrzeuge und Rettungswagen unterwegs sein, die jedoch mit mehr Personal besetzt sein sollen, wie der "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) berichtet. Hintergrund der Änderungen ist die neue EU-Richtlinie zum Arbeitsschutz, nach der ein Feuerwehrmann maximal 48 Stunden pro Woche arbeiten darf. Der amtierende Leiter der Berliner Feuerwehr, Wilfried Gräfling, sagte der Zeitung, dass die mit der Innenverwaltung vereinbarten Schutzziele weiter eingehalten würden. Die Retter würden demnach bei Notfällen genauso schnell eintreffen wie bisher. Nach dem bisherigen Entwurf, den Leitungskräfte und Mitarbeiter aus den Wachen erarbeitet haben, sollen tagsüber noch 49 Löschfahrzeuge und nachts 42 Löschwagen einsatzbereit sein. Die Zahl der Rettungsfahrzeuge wird den Plänen zufolge auf 85 am Tage und 66 in der Nacht reduziert. Einen Personalabbau soll es nicht geben, frei werdende Stellen würden weiter besetzt. Quelle: MOZ Bin wirklich gespannt, ob und welche Auswirkungen es haben wird. - Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung! PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten! | ||||
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