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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Wenn die Sirene läuft ... | 80 Beiträge | ||
Autor | Dr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Nuthetal (Potsdam) / Brandenburg | 353396 | ||
Datum | 04.08.2006 22:07 MSG-Nr: [ 353396 ] | 30041 x gelesen | ||
Nun ja. Ich sehe es bei mir in der Gemeinde. Da sind Gemeindevertreter (!) sehr überascht, dass wir nicht nur zehn biszwanzig Einsätze, sondern 80 bis z.T. über 100 pro Jahr mit unserer Ortswehr fahren. Und warum wir bei VUs ausrücken können sie sich gleich gar nicht vorstellen. O-Ton: "Was macht denn die Feuerwehr dort?" :-( In meiner ehemaligen Wehr wurden wir zu einem Einsatz (H Gas, Einfamilienhausbesitzer hatte seinen Garten so gründlich umgegraben, dass er die Gasleitung gleich mit ausgebuddelt hatte) in etwa 300 m Entfernung zum GH gerufen. Der Bürger war sehr überrascht, dass in unserem 4000 Einwohner zählenden Ortsteil überhaupt eine Feuerwehr gibt. Na klar wäre es nervig, wenn jeden dritten Tag die Sirene gehen würde, aber in Sachen Öffentlichkeitsarbeit wäre das gar nicht so schlecht. Und über die Bevölkerungswarnung haben wir ja schon oft genug diskutiert und sind zu den gleichen Ergebnissen gekommen. - Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung! PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten! | ||||
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