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Thema | Führungskräfte und aufräumen... | 61 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 353239 | ||
Datum | 03.08.2006 20:20 MSG-Nr: [ 353239 ] | 8785 x gelesen | ||
Geschrieben von Josef Mäschle Typ A hat zwischen den Übungsdurchläufen beim Aufräumen stets unaufschiebbare Koordinationsbesprechungen durchzuführen oder steht mit einem 2-m- Gerät in der Hand ind der Landschaft, und versucht möglichst wichtig dabei auszusehen, daß er der Mannschaft beim Arbeiten zuschaut. Kommt darauf an. Gibt es wirklich was zu koordinieren? Ist ohnehin nur so viel Arbeit da, daß keiner überlastet ist, sprich das Aufräumen nicht schneller wäre wenn einer mehr anpacken würde (sprich sozialistisch würde sich die Arbeit nur auf mehr verteilen damit es gerecht aussieht aber es bringt produktiv nichts)? Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, daß der Ausbilder einen nicht unerheblichen Teil seiner Arbeit in Form der Übungsvorbereitung/ Ausbildungsplanung vorher schon erbracht hat, während die Mannschaft da "frei" hatte. Geschrieben von Josef Mäschle Persönlich finde ich, daß der mitaufräumende Gf, Zf etc Ist ein GrFü immer ein GrFü? bei uns ist es so, daß GrFü/ ZFü je nach Übung/ Ausbildung auch Mannschaftsaufgaben übernehmen. Und da sind sie dann ganz normal auch beim Aufräumen mit eingebunden. Gestern Abend, jährliche CSA-Übung mit zufällig 4 GrFü als die 4 Teilnehmer. Die haben alle mit aufgeräumt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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