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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Sprechfunkerlehrgang | 56 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 343699 | ||
Datum | 18.06.2006 20:52 MSG-Nr: [ 343699 ] | 13502 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Peter Schmid Sehe ich auch so. Den ganzen Kram kann man sich sparen, da es für die praktische Einsatztätigkeit des gemeinen FA vollkommen unwichtig ist, ob er weiß welchen Weg über welches Relais sein Funksignal nimmt. ... da ist mir ein bischen wenig. Das führt dann dazu, dass wir den Standardspruch (der i.d.R. sich aber nicht auf das Gerät sondern auf den Planer/Anwender beziehen müßte) wenn Übungen oder Einsätze schief gehen: " die Kommunikation hat nicht funktioniert" noch öfters hören. Ich halte es schon für wichtig zu vermitteln - welche Funkverbindungen unter welchen Bedingungen funktionieren (Relaisverkehr, Wechselverkehr) - warum man bestimmte Dinge besser läßt (W/U im 4m-Band, RS1-Schaltung) - wann man was darf und wer einem fernmeldetechnisch was zu sagen hat - dass "Blitz, Blitz" keine Warnung vor Gewittern ist - wie die Struktur des BOS-Funknetzes überhaupt ist u.v.m. Und dazu gehört halt auch ein wenig Rechtskunde und ein wenig Physik. Genehmigungsverfahren u.ä. ist auch m.E. da fehl am Platze (gehört in den Bereich Verwaltung). Übrigens sind die hessischen Sprechfunker noch "schlechter dran" als alle anderen - hier dauert die Sprechfunkberechtigung 27h (statt 16h). ... viel interessanter ist für mich derzeit: wie bringt man den Feuerwehrleuten im vorgesehenen Einführungszeitraum von 2 Jahren (hessische Planung) die Eigenarten eines digitalen Funknetzes bei. Gruss Gerhard | ||||
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