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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Sprechfunkerlehrgang | 56 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 343679 | ||
Datum | 18.06.2006 19:23 MSG-Nr: [ 343679 ] | 16058 x gelesen | ||
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Hi, Nachdem Marc D. Fragen über den Maschinistenlehrgang gestellt hat möchte ich die ketzerische Fragé zum "Sprechfunker-Lehrgang" nach FwDV 2 stellen: - Ist er in seiner derzeitigen Form sinnvoll ? - kann man einige Teile davon in anderen Lehrgänge einbauen ? - Wird zuviel unnötiger Stoff gelehrt ? In Gesprächen mit Absolventen des Sprechfunkerlehrganges der letzten Zeit wird oft berichtet, dass zuviel Theorie (z.B. über Beantragung und Anmeldung von Funkgeräten, analoge Alarmierung die hier im Kreis kaum noch praktiziert wird, Relaisstellen uvm.) gelehrt und zu wenig Praxis durchgeführt wird. Weiterhin meinen einige FW-Angehörige, dass man die notwendige Sprechfunkausbildung z.B. in einigen Stunden zusätzlich beim TM-1 Lehrgang (als Basisausbildung) und die weiterführende Ausbildung beim TF und GF-Lehrgang erlernen kann. Für Personal, das z.B. für Führungsgruppen, IuK-Gruppen, besondere ELW-Besatzungen o.ä. Funktionen vorgesehen ist, sollte es spezielle Lehrgänge geben. MkG Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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