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Thema | Wasserrettung in strömenden Gewässer, Probleme mit Überleben | 32 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 335438 | ||
Datum | 18.04.2006 09:03 MSG-Nr: [ 335438 ] | 11864 x gelesen | ||
Geschrieben von Josef Mäschle Das ist IMO dann aber kein Problem des Anzugs, sondern der Verwendung mit einem nicht abgestimmten zusätzlichen Ausrüstungsteils ;-). Es ist bisher m.W. gängige Lehrmeinung, dass grundsätzlich angeleint ins Wasser gegangen wird! Das ist dann genauso wie Feuerwehrleine und HuPF-Kleidung.. Geschrieben von Josef Mäschle Ich halte das Anseilen bei Flußbettbedingungen auch aus dem Grund heraus für nicht optimal, daß daraus auch eine Erdrosselungsgefährdung entstehen könnte. Wie das? Gibt doch extra "Knoten" dafür bzw. bei einigen Anzügen auch speziell vorgesehene Befestigungshaken.. Geschrieben von Josef Mäschle Einige leicht diagonal über das Bachbett gezogene Sicherheitsleinen, die der abgetriebene Fa im Zweifelsfall erfassen könnte fände ich geeigneter. Ohne Sicherungsleine? Never! Wenn der FA z.B. die Hände voll hat (Rettung einer Person), wie soll er da wieder raus kommen, oder sicher zupacken? Das endet dann erst recht schnell in einer Katastrophe! Ich kenn einige Filmchen von recht drastischen Ereignissen in Flutkanälen o.ä. in den USA (die da m.W. viel mehr Erfahrung haben), aber auch da hatten alle im oder am Wasser eine Sicherungsleine an (und Helme!). Geschrieben von Josef Mäschle Ob Arbeit ohne Stabilisierungsleine bei gewissen Strömungsgeschwindigkeiten noch möglich ist und in wie weit das Risiko akzeptabel ist ist ein anderes Thema. Nein, das ist für mich gar keine Frage! (S.o.) ----- | ||||
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