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Thema | Starlink: Erstmals Zahlen zur überraschend niedrigen Kapazitätsgrenze | 6 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890937 | |||
Datum | 21.07.2025 21:33 | 1215 x gelesen | |||
das ist ein Grundproblem der Medien die geteilt werden. Ich kann mir gut vorstellen das in Not- und Krisensituationen z.B. Starlink im Schadensgebiet sehr stark genutzt wird. Wird ja u.A. als Ersatz für das Festnetz bzw. Mobilfunk beworden der da dann nicht mehr verfügbar ist. Wobei das aber kein eigentliches Starlink-Problem ist. Auch andere satellitengestütze Kommunikationssysteme dürfte da dann Engpässe bekommen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 890938 | |||
Datum | 22.07.2025 00:02 | 658 x gelesen | |||
Das ist ein Problem welches allen Satellitendiensten mehr oder weniger innewohnt. Die ganzen BOS die in den letzten Jahren riesige Summen in vermeintlich schwarzfallfeste Kommunikation investiert haben werden das im Bedarfsfall merken. Jetzt sind ja 15 MBit/s statt 20 Upload nicht unbedingt entscheidend, wenn aber schon 2,6 Nutzer pro Quadratkilometer diesen Effekt haben ist das ein klares Zeichen. Streng betrachtet schaffen es ja die BOS alleine schon sich an einer größeren Einsatzstelle selber auszubremsen, zumindest wenn sie anfangen bandbreitenintensive Dienste wie Video zu nutzen. Mit der zusätzlichen Last von der TV Presse kann man sich leicht ausmalen wie weit der Rückfall auf 5% für alle Nutzer noch weg ist. In vielen Gesprächen bemerke ich immer wieder wie die Nutzer ihre Investition verteidigen mit dem Irrglauben sie hätten etwas elitäres und hoch verfügbares beschafft, etwas was sonst keiner hat und nutzt und quasi die Sattellittenbetreiber die Kapazitäten nur für die BOS vorhalten. Träumt weiter...... | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890971 | |||
Datum | 25.07.2025 07:11 | 402 x gelesen | |||
auch so was sollte man im Hinterkopf haben. (falls man Satelliten als Rückfallebene nutzen möchte) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 890972 | |||
Datum | 25.07.2025 07:30 | 378 x gelesen | |||
Hallo, ich wüsste jetzt nicht, was da besonderes ist. Bei absolut JEDEM System kann es zu Ausfällen kommen, egal was man nutzt. Es gibt kein 100% sicheres System, egal ob kabelgebunden, per terrestrischem Funk oder per Sat. Egal, was man nutzt, es geht nicht ohne sinnvolle Redundanzen. Natürlich kann auch Starlink ausfallen, wer das nicht auf dem Schirm hat, hat irgendwie geschlafen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Andr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 890974 | |||
Datum | 25.07.2025 10:35 | 300 x gelesen | |||
Und das haben wir ja gerade erst mit dem Digitalfunk erlebt. Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung! Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr! | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 890977 | |||
Datum | 25.07.2025 13:01 | 322 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von André P. Und das haben wir ja gerade erst mit dem Digitalfunk erlebt. Das wirst du mit ausnahmslos jedem System egal welcher Art erleben. Ob Digitalfunk, Analogfunk, Stromversorgung, Kommunikationsnetze egal welcher Form oder was auch immer. Lediglich die Auswirkungen und der Umfang der Störung können natürlich durchaus unterschiedlich sein, ob nun ein komplettes Netz oder einzelne Geräte ausfallen, macht ja auch nochmal einen Unterschied. Gruß, Michael | |||||
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