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Thema | Flutwelle oder eine Gerölllawine? | 6 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890552 | |||
Datum | 30.05.2025 11:20 | 1011 x gelesen | |||
Wenn ich bei tagesschau.de das Bild so sehe, da stehen Feuerwehr und Militär doch ziemlich hilflos da ?: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 890553 | |||
Datum | 30.05.2025 12:02 | 556 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von tageschau: Mit schwerem Gerät Furchen für einen geordneten Ablauf des Wassers in den Schuttpegel zu fräsen, ist keine Option. sprengen? (ok - da geht es nicht um einen kleinen Deich...) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 890561 | |||
Datum | 30.05.2025 16:53 | 538 x gelesen | |||
Hallo Bernhard, Hallo Forum, Geschrieben von Bernhard D. Wenn ich bei tagesschau.de das Bild so sehe, da stehen Feuerwehr und Militär doch ziemlich hilflos da?:Richtig, wäre es bei uns besser? Ich vermute nein. Ach darf man nicht vergessen das es in den Alpen mehr wie einen Bergsee gibt der durch einen Felssturz entstand. Wir meinen heute immer, wir seien stärker wie die Natur! Welch großer Irrtum. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 890563 | |||
Datum | 30.05.2025 22:51 | 560 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.sprengen? wen willst Du auf den "Damm" schicken? Da besteht latente Gefahr, dass weitere Abrutschungen stattfinden.... Und ich glaube, der Damm an sich ist aufgrund der Größe relativ stabil und wird nicht schlagartig brechen, das viel größere Problem sind für mich weitere Abbrüche weiter oben - z.B. auch in den See, das wäre denn eine Folgeflutwelle... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 890573 | |||
Datum | 31.05.2025 21:47 | 526 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. Und ich glaube, der Damm an sich ist aufgrund der Größe relativ stabil und wird nicht schlagartig brechen, das viel größere Problem sind für mich weitere Abbrüche weiter oben - z.B. auch in den See, das wäre denn eine Folgeflutwelle... Sabil? Zwei Punkte. In diesem Damm ist ein halber Gletscher mit Schutt vermischt. Von absoluter Stabilität würde ich da nicht ausgehen. Bei der Pressekonferenz wurde gesagt, dass man befürchtet, dass sich der Fluss schnell in den Damm eingräbt, den Abfluss stark erhöht und dadurch Geschiebematerial mitreißt. Eine Sprengung scheidet daher aus, da sie genau das Gegenteil bewirken würde. Einen 200 m hohen Damm aus Schutz muss man auch erst einmal umsetzen können. Die Befürchtungen sind heute anscheinend nicht eingetreten und der See leert sich langsam. Auspumpen ... Die Dimensionen und der Zugang (da will sich kein intelligenter Mensch aufhalten, vor allem nicht für diese Maßnahme!) machen das derzeit unmöglich. Die Schweizer hatten in der Vergangenheit ähnliche Bergstürze und das wird nicht der letzte sein. (Bei uns wird der Hochvogel als nächstes sich ins Tal bewegen.) Ich gehe davon aus, dass sie wissen, wann man vor der Natur kapitulieren muss. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 890576 | |||
Datum | 01.06.2025 22:10 | 593 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk S.Sabil? Zwei Punkte. In diesem Damm ist ein halber Gletscher mit Schutt vermischt. Von absoluter Stabilität würde ich da nicht ausgehen. Ja, mittlerweile glauben aber die meisten - wie ich - wohl, dass das trotzdem schon aufgrund der Masse und Dicke der Haufen trotzdem recht stabil ist. Bis das Eis 10 m innerhalb taut dauert das Wochen... (Beleg: guck mal, wie die früher Eis gelagert haben.. Geschrieben von Dirk S. Bei der Pressekonferenz wurde gesagt, dass man befürchtet, dass sich der Fluss schnell in den Damm eingräbt, den Abfluss stark erhöht und dadurch Geschiebematerial mitreißt. Dazu müsste das relativ instabil und eher wie Schlamm sein, man hat relativ schnell gesehen, dass das nicht der Fall ist. Geschrieben von Dirk S. Auspumpen ... Die Dimensionen und der Zugang (da will sich kein intelligenter Mensch aufhalten, vor allem nicht für diese Maßnahme!) machen das derzeit unmöglich. hatte / hätte ich auch nicht empfholen.. Geschrieben von Dirk S. Die Schweizer hatten in der Vergangenheit ähnliche Bergstürze und das wird nicht der letzte sein. (Bei uns wird der Hochvogel als nächstes sich ins Tal bewegen.) Auch das hab ich nicht bestritten, weder dass es früher welche gab (und viel größere!), noch dass es die wieder geben wird, noch dass die keine Ahnung habe... Ich habe nur zart darauf hingewiesen, dass die z.T. ausschließlich gemeldeten negativsten Szenarien nicht die wahrscheinlichsten sind... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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