alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaTransport von Antimaterie auf Straßen quer durch Europa: Meilenstein geschafft4 Beträge
RubrikABC-Gefahren
Infos:
  • Gefahr-Nummern
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg890503
    Datum21.05.2025 09:111343 x gelesen
    Transport von Antimaterie auf Straßen quer durch Europa: Meilenstein geschafft

    Am CERN kann Antimaterie produziert, aber nicht präzise erforscht werden. Deshalb soll sie bald auf öffentlichen Straßen durch ganz Europa transportiert werden.

    heise online

    hallo,

    ... Gelungen ist der Transport mit einem robusten, transportablen und supraleitenden System, das die Hinzugabe und Entnahme von Antiprotonen ermöglicht, erklärt das Team. Das Fallensystem trägt den Namen BASE-STEP. Es war bereits bekannt, dass damit erstmals eine Protonenwolke aus der "Antimateriefabrik" (AMF) am Antiproton Decelerator (AD) des CERN extrahiert und per Lkw über das CERN-Gelände transportiert wurde. Im Fachmagazin Nature erklärt das Team nun die Einzelheiten. Die Falle funktionierte dabei vier Stunden lang ohne externe Stromversorgung und konnte danach verlustfrei weiter betrieben werden. Damit ist der Transport "über größere Entfernungen im normalen Straßenverkehr möglich", ergänzt Erstautor Marcel Leonhardt. ...

    Mit welcher Gefahr-Nr. bzw. Stoff-Nr. wird das nun bezeichnet?

    => ;-) (aber mit schon etwas ernstem Hintergrund)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 890508
    Datum22.05.2025 03:08657 x gelesen
    Na ja, ich sehe die potentielle Gefahr eher überschaubar.

    Aus dem verlinkten Artikel geht hervor, dass bei dem Transport 100 Antiprotonen transportiert wurden. Reagieren diese 100 Antiprotonen mit "normalen" Protonen dann wird eine Energie von ca. 30 Nanojoule freigesetzt.
    Zum Vergleich: bei der Verbrennung von 1g Wasserstoff wird eine Energie von ca. 142,56kJ freigesetzt, also der 4.750.000.000.000-fachen Menge.
    Die größere Gefahr sehe ich eher in den 30 Litern flüssigen Helium, dass zu Kühlung verwendet wird.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken890509
    Datum22.05.2025 08:14605 x gelesen
    Da muss der Staat halt die Feuerwehren entlang des Transportweges mit Anit-Antimaterienmaterie ausrüsten und die Feuerwehrschulen eine zweiwöchige Fortbildung 'Antimaterie materialisieren' für Führungskräfte anbieten.
    Stützpunktfeuerwehren erhalten einen RW AM (Rüstwagen Antimaterie)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen890518
    Datum23.05.2025 00:12525 x gelesen
    Geschrieben von ---Thomas Neumann--- Stützpunktfeuerwehren erhalten einen RW AM (Rüstwagen Antimaterie)

    Jetzt übertreibst du aber. Es reicht definitiv, Schwerpunktfeuerwehren entsprechend auszustatten.

    Das Fachforum zum Thema Marine:
    www.forum-marinearchiv.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     21.05.2025 09:11 Jürg7en 7M., Weinstadt
     22.05.2025 03:08 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     22.05.2025 08:14 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     23.05.2025 00:12 Thor7ste7n R7., Lilienthal
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt