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ThemaEinen Tag nach Stromspar-Appell gibt Netzbetreiber jetzt Blackout-Tipps10 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg886598
Datum16.01.2024 19:262051 x gelesen
Einen Tag nach Stromspar-Appell gibt Netzbetreiber jetzt Blackout-Tipps

Strom-Stress in Baden-Württemberg: Nach dem Aufruf zum Stromsparen am Montag veröffentlicht der Netzbetreiber auf seiner Internetseite ein FAQ zu möglichen Blackouts. Das liest sich alles andere als beruhigend.

FOCUS online

hallo,

hm :-()

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW886600
Datum16.01.2024 23:28   1349 x gelesen
Ich möchte gerne den Kernsatz dieses Artikels zitieren, dem ich mich voll und ganz anschließen kann:

Und schließlich der Tipp für alle: Eigentlich muss niemand mehr tun, als das, was ohnehin immer schon ratsam war: Auf ein paar Stunden ohne Strom vorbereitet sein.

Ein paar Stunden (so zwei bis vier) ohne Strom können immer vorkommen. Da braucht es keinen Energiemangel, keinen Leitungsengpass und keinen Hacker-Angriff, da reicht ein ganz normaler technischer Defekt. Hat es immer gegeben, wird es immer geben. Wenn wir darauf vorbereitet sind, kommen wir auch mit dem Brownout durch Energie- oder Leitungsengpässe klar.

Um es ganz klar zu sagen: Bei drei bis vier Stunden Stromausfall sollte bitte niemand die Hilfe von Feuerwehr und Katastrophenschutz brauchen/erwarten! (wenn er nicht vielleicht gerade in einem Aufzug steht).

Und zum Mythos Blackout: Bei Energie- oder Leitungsengpässen bricht das europäische Verbundnetz nicht zusammen, sondern auseinander.

Und um noch etwas unbequemer zu werden:
Ja, die Mehrheit hat sich bei den letzten Wahlen für Parteien entschieden, die den Klimaschutz im Programm haben. Wenn "wir" nun aber die Lebensgrundlagen für kommende Generationen erhalten wollen, dann müssen wir auch die Windräder und Stromleitungen akzeptieren, die man für die Energiewende braucht. Dann dürfen "wir" nicht auf "die da oben" schimpfen, wenn "die" genau den Auftrag ausführen, den sie von "uns" bekommen haben.

Wenn uns die kommenden Generationen nicht so wichtig sind wie unsere eigne Komfortzone, dann können wir natürlich auch andere Parteien wählen. Dann greift mein Lieblingswitz zum Thema: Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine zum anderen "oh, du siehst aber gar nicht gut aus!". Sagt der andere "ja, ich glaube, ich hab - Menschen - !". Sagt der erste "ach, das geht vorbei..."

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AutorRalf8 K.8, Köln / NRW886606
Datum17.01.2024 07:51   1239 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Ja, die Mehrheit hat sich bei den letzten Wahlen für Parteien entschieden, die den Klimaschutz im Programm haben. Wenn "wir" nun aber die Lebensgrundlagen für kommende Generationen erhalten wollen, dann müssen wir auch die Windräder und Stromleitungen akzeptieren, die man für die Energiewende braucht. Dann dürfen "wir" nicht auf "die da oben" schimpfen, wenn "die" genau den Auftrag ausführen, den sie von "uns" bekommen haben.

Naja, die Grünen haben 14,8% bekommen, d.H. 85,2% haben sie nicht gewählt. Rechnet man die Nichtwähler mit ein, sind es sogar noch mehr.

Kernproblem ist aber: Aufgrund unseriöser Klimapanikmache in den Medien, hat man ein Gespenst in den Himmel gemalt, an das viele Menschen unreflektiert glauben, weil sie die technisch-naturwissenschaftlichen Hintergründe nicht verstehen. So läuft man den Panikmachern halt hinterher, die gleichzeitig versprechen, das die grüne Energie nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten würde.

Fakt ist: Das Klima ändert sich, ja. Aber das man glaubt, mit politischen (und folgend technischen) Entscheidungen das Klima zu beeinflussen ist absolut absurd. Selbst wenn ganz Deutschland von Heute auf Morgen von der Erde verschwindet, wird das keinen relevanten Einfluss auf die klimatische Entwicklung dieses Planeten haben.

Wir rennen aktuell aber fleißig mit unseren Papierschwertern names "Energiewende" in den Sonnenuntergang und ruinieren unsere Volkswirtschaft. Und der Rest der Welt sieht uns zu und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Back to Topic: Kernproblem eines größeren Blackouts wird sein, dass das erneute anfahren der Stromversorgung mehrere Tage dauern wird und das kann dann unschön für die innere Sicherheit werden.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886611
Datum17.01.2024 09:231148 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Und um noch etwas unbequemer zu werden:
Ja, die Mehrheit hat sich bei den letzten Wahlen für Parteien entschieden, die den Klimaschutz im Programm haben.


interessant... abgesehen davon, dass das nicht stimmt, weil es eine Regierungskoalition ist, die nebenbei in vielen Punkten ganz anders entscheidet (m.E. v.a. aus ideologisch-historischen Gründen) wie auch umweltbewegte Regierungen oder Parteien in anderen Ländern..

Geschrieben von Henning K.dann müssen wir auch die Windräder und Stromleitungen akzeptieren, die man für die Energiewende braucht.

Schon vor 20 Jahren wurden dazu Beschlüsse gefasst, die heute noch nicht eingehalten werden, weil u.a. in NRW gegen die Folgen geklagt wurde und wird (vgl. Konverter im Landkreis Neuss), wie man dann auf die Idee kommen kann, einfach munter weiter noch schneller noch viel mehr eVerbraucher installieren zu wollen, im Glauben, das würde schon gut gehen, erschließt sich mir absolut nicht.
Und ja, damit wird das Leben, die Produktion und der Unterhalt aktuell und "morgen" sowie direkt daraus die Zukunft der folgenden Generationen in Deutschland völlig unnötig erschwert.

Und natürlich hat das Folgen für die Gefahrenabwehr.
Unmittelbar, weil es mehr dazu passende Ereignisse mit komplexeren Lagen gibt, für die man abgesehen von "mehr Wasser und Zeit" keine Lösungen hat (brennende Batterien an vielen Stellen, v.a. aber in der Entsorgungskette).
Mittelbar, weil uns v.a. kommunal das Geld ausgehen wird, weil sich alles erheblich verteuert,
mittel- und langfristig sind weitere Effekte zu erwarten, die werden insbesondere in den politisch-ideologischen Hoffnungen auf eMobilität in der Gefahrenabwehr gipfeln... wo mir ganz ehrlich Euro 3 viel lieber wäre, um dauerhaft und sicher den Auftrag erfüllen zu können und in der Gesamtrechnung (ausser im RD und KT) im Umweltschutz besser zu fahren!

Nachdem nun die persönlichen Einschläge (wie unerwartet) auch in wirtschaftlich stärkeren Ländern in D kommen, merken Parteien plötzlich das Ende der Kompfortzone für sich selbst. Vielleicht wäre es da sinnvoller, über die Wirklichkeit nachzudenken, sich mal intensiver mit anderen Ländern auseinanderzusetzen, statt immer mit erhobenem Zeigefingern allen die Welt erklären zu wollen und auf Studien zu verweisen, dass "morgen" alles besser wird bzw. zuverlässig funktioniert..

Aktuell klappen hier (vgl. anderes Thema) noch nicht mal zuverlässig Assistenzsysteme im Fahrzeug, die man noch dauerhaft deaktivieren kann, das wird ab diesem Jahr nicht mehr gehen, aber alle Welt redet immer noch vom autonomen Fahren..

Und back to Energy: Was glaubst Du eigentlich, was passiert, wenn wir auf alle klimaschädliche Energie verzichten, die wir gerade selbst erzeugen, oder aus dem Ausland importieren?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern886615
Datum17.01.2024 09:47   1151 x gelesen
Servus Ralf,

Geschrieben von Ralf K.Rechnet man die Nichtwähler mit ein, sind es sogar noch mehr.
Na da samma ja bei einem der größten Probleme der deutschen Helden.
Die am lautesten schreien haben zumeinst nicht gewählt.
Die Argumente hirzu sind im allgemeinen lächerlich.

Geschrieben von Ralf K.hat man ein Gespenst in den Himmel gemalt, an das viele Menschen unreflektiert glauben
Was gibt es denn da nicht zu glauben....??

Geschrieben von Ralf K.Aber das man glaubt, mit politischen (und folgend technischen) Entscheidungen das Klima zu beeinflussen ist absolut absurd
Warum???
Wenn Americo Vespucci nicht losgesegelt wäre, Edison, Jenner und Benz einfach aufgegeben hätten, dann würde unsere Welt auch ganz anders aussehen.
Sie waren alleine und haben die Welt verändert, obwohl das eigentlich auch komplett untertrieben ist.
Diese Geschwafel wir würden nichts erreichen, ist an dem gemessen nicht nur lächerlich sondern auch ein Armutszeugnis der heutigen Menschheit.

Geschrieben von Ralf K.Selbst wenn ganz Deutschland von Heute auf Morgen von der Erde verschwindet, wird das keinen relevanten Einfluss auf die klimatische Entwicklung dieses Planeten haben.
Da hast du absolut Recht, allerdings an den Beispielen davor, überdenkst du deinen Satz noch einmal.
wir alleine können nichts. ABER wenn wir die Welt besgeistern und ihnen zeigen, daß es geht, haben unsere nachfolgenden Generationen einen lebenswerten Planeten.
Wenn wir aber weiterhin so ignorant und selbstgefällig sind, können wir den Laden zumachen.
Allerdings kann es uns ja denn egal sein, weil wir Schlaumeier, Verdränger und Ausredensucher ja dann nicht mehr hier sind, sondern 2m tiefer.

Geschrieben von Ralf K.Wir rennen aktuell aber fleißig mit unseren Papierschwertern names "Energiewende" in den Sonnenuntergang und ruinieren unsere Volkswirtschaft. Und der Rest der Welt sieht uns zu und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Aha......
Woher hast du denn deine Erkenntnis??
AFD Webseite, Querdenkerdemos, Geschwurbelstammtisch??
Unsere tolle Volkswirtschaft ist robuster, wie du dir evtl. vorstellen kannst.
Ich könnte dir jetzt den Zusammenhang von Arbeitskräften und den damit einhergehenden Leistungsstunden erklären,
oder besser den Abfall unserer Wirtschaftsleistung mit den fehlenden Arbeitskräften.
Oder dieser komplett dämlichen 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich.
Allerdings wäre das hier nicht die richtige Plattform.
Auch nehme ich im Ausland keineswegs war, daß wir ausgelacht werden.
Von wegen der Energiewende eher nicht. Da haben wir andere Baustellen wie z.B. Bildung.

Geschrieben von Ralf K.Back to Topic
Gerne...

Geschrieben von Ralf K.dass das erneute anfahren der Stromversorgung mehrere Tage dauern wird und das kann dann unschön für die innere Sicherheit werden
Da samma wieder bei Bildung, unserem inneren Zusammenhalt, Denken usw.
Es wäre alles kommuniziert und das seit seit Jahrzehnten
Wenn ich aber alles ignoriere, weil ich so mit Meckern, Wehklagen und Selbstmitleid beschäftig bin, ist es besser, wir überlassen anderen unseren Platz.

Mir geht dieses mitdemFingeraufanderezeigen mitlerweile so dermaßen auf den Sack, daß es ganz furchtbar ist.
Wie lange kannst z.B. du ohne Strom auskommen?
Hast du evtl. eine alternative Heiz- oder Kochstelle/Methode?
Hast du Konserven für mehrere Tage daheim, ohne daß du verhungern mußt?
Reis in ausreichender Menge?
Uswusw.
Wenn nicht, fang an und überzeuge deine Nachbarn, es dir gleich zu tun.
Vielleicht kauft ihr sogar zusammen ein.
Schon ist Angst kein Ratgeber mehr und man kommt eher wieder zu rationalen Entscheidungen.
Somit sollte es keine Unschönheit für die innere Sicherheit geben, weil wir so Zeit haben Dinge wieder in den Griff zu bekommen. ;-)


So in der Kürze.

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW886621
Datum17.01.2024 10:38   1198 x gelesen
Den Klimaschutz hatten alle drei momentanen Regierungsparteien schon vor der Wahl in ihrem Programm. Die CDU übrigens auch.

Zusammenfassung der Tagesschau von vor der Wahl:
Union und SPD wollen Deutschland bis 2045 klimaneutral machen, die FDP bis 2050. Linkspartei und Grune wollen mehr Tempo. Auch die Wege dorthin sind unterschiedlich. Die AfD lehnt das Ziel ganzlich ab.

Es gibt also eine breite Mehrheit dafür. Auch wenn man teilweise den Eindruck haben könnte, dass viele davon an ein "wasch mich aber mach mich nicht nass" geglaubt haben.

Und dass Veränderungen und Neuerungen auch die Gefahrenabwehr vor neue Herausforderungen stellt ist doch nun auch nichts neues. Hochhäuser und U-Bahnen müssten ja eigentlich aus unserer Sicht Teufelszeug sein. Und vor ein paar Jahren haben viele von uns auch noch geglaubt, diese teuflischen Airbags würden reihenweise Rettungskräfte umbringen. Dabei haben wir uns inzwischen doch sogar an diese Supermärkte mit Nagelplattenbindern irgendwie gewöhnt...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP886623
Datum17.01.2024 14:39898 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Aha......
Woher hast du denn deine Erkenntnis??
AFD Webseite, Querdenkerdemos, Geschwurbelstammtisch??
Unsere tolle Volkswirtschaft ist robuster, wie du dir evtl. vorstellen kannst.
Auch wenn es etwas OT ist, bin ich an der Stelle etwas erstaunt. Ich halte unsere Wirtschaft insgesamt auch für besser, als oft dargestellt, heute kennen viele ja auch nur noch die Extreme, aber ich schaue mir auch die Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes o.ä. an. Und deshalb hätte ich von dir - Dachdeckerbetrieb? - hier eine andere Aussage eher verstanden. Die Baubranche insgesamt, alleine auch schon die Anzahl der ausgestellten Baugenehmigungen, diverse andere Wirtschaftskennzahlen untermauern eher eine pessimistische Betrachtung.
Und natürlich kommt dann dieser Wahnsinn mit am besten stundenreduzierter 4-Tage-Woche bei 5, besser 6 bezahlten. Aber nach meiner Ansicht kommt das eher zur Unzeit obendrauf. Die Rahmenbedingungen, weshalb das aktuell ne dumme Idee ist, hat man politisch schon vorher gestellt. Und die Klimapolitik hat da einen ordentlichen Anteil dran. Nicht nur am Geschwurbelstammtisch.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886624
Datum17.01.2024 14:40920 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Zusammenfassung der Tagesschau von vor der Wahl:
Union und SPD wollen Deutschland bis 2045 klimaneutral machen, die FDP bis 2050. Linkspartei und Grune wollen mehr Tempo. Auch die Wege dorthin sind unterschiedlich. Die AfD lehnt das Ziel ganzlich ab.

Es gibt also eine breite Mehrheit dafür. Auch wenn man teilweise den Eindruck haben könnte, dass viele davon an ein "wasch mich aber mach mich nicht nass" geglaubt haben.


Das sind Wunschvorstellungen bar jeder Realität!
Um die Realität nach Abschaltung der Kernkraftwerke zu sehen, reicht ein Blick auf die CO2 Bilanz... gerade heute wieder total super... knapp hinter Polen..
Dazu will man massiv Gaskraftwerke bauen, die auch C02 ausstoßen werden.

Um das also umsetzen zu können, müssten wir die Industrie oder das Heizen abschaffen oder beides stark reduzieren...


Geschrieben von Henning K.Und dass Veränderungen und Neuerungen auch die Gefahrenabwehr vor neue Herausforderungen stellt ist doch nun auch nichts neues. Hochhäuser und U-Bahnen müssten ja eigentlich aus unserer Sicht Teufelszeug sein. Und vor ein paar Jahren haben viele von uns auch noch geglaubt, diese teuflischen Airbags würden reihenweise Rettungskräfte umbringen. Dabei haben wir uns inzwischen doch sogar an diese Supermärkte mit Nagelplattenbindern irgendwie gewöhnt...

Ich bin im Gegensatz zu vielen (komischerweise höchst einseitigen) Fortschrittsfans nicht der Meinung, dass sich alles von selbst regelt, wenn man nur lang genug try and error macht...

Und ich hatte eigentlich gedacht, dass man nach den blöden Ereignissen um größere Feuer oder Hochhausbrände da etwas weiter wäre... war wohl ein Irrtum.. (und red mal mit Leuten, die in den Bereichen arbeiten, wo mit Lithium-Ionen-Batterien häufig umgegangen wird... könnte interessant werden..., warum nur kommt man jetzt plötzlich mit Diskusskionen bei den Reedereien und Versicherungen z.B. zum Transport..?)

Und ganz nebenbei...
Viele verkaufen einiges als "Fortschritt", weil man meint damit mehr Geld verdienen zu können, weil man halt als erster in der Nische sitzt.... ausbaden tun das dann die, die daran geglaubt hatten.

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886625
Datum17.01.2024 14:59999 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Um die Realität nach Abschaltung der Kernkraftwerke zu sehen, reicht ein Blick auf die CO2 Bilanz... gerade heute wieder total super... knapp hinter Polen..
Dazu will man massiv Gaskraftwerke bauen, die auch C02 ausstoßen werden.


Hab den Link vergessen..
https://app.electricitymaps.com/map


Und natürlich hat das Konsequenzen für die Gefahrenabwehr, wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir eine gesicherte Energieversorgung für die Kritische Infrastruktur inkl. Notstromversorgung und USV brauchen, der kann die Gefahrenabwehr dann halt auch einfach abmelden...

Und wer unbedingt eKFZ haben will, muss dafür sorgen, dass
1. die Standorte ausreichend Energie durchs Stromnetz für den dauerhaften Wachbetrieb UND das Laden der Fahrzeuge hat,
2. die Notstromversorgung darauf auch ausgelegt wird
3. die USV ggf. aucch (wobei das nicht das Problem sein dürfte, weil sich dafür nicht soviel ändern sollte..)

Wenn sich so umhört, trifft schon 1. auf Probleme - und zwar bereits bei nur einem Bruchteil der derzeit vorhandenen Fahrzeuge...

Das kostet dann das Mehrfache der bisher "guten" Lösung, ohne mit irgendwas auch nur für "die Umwelt" besser zu sein, dafür hat man halt im Einsatzbetrieb bei größeren Lagen ein paar Zusatzprobleme mehr.

Und now back to reality...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern886629
Datum18.01.2024 08:10   786 x gelesen
Guten Morgen Sebastian,

weiter OT
Geschrieben von Sebastian K.hier eine andere Aussage eher verstanden
Ich weiß.....:-)))

Geschrieben von Sebastian K.alleine auch schon die Anzahl der ausgestellten Baugenehmigungen, diverse andere Wirtschaftskennzahlen untermauern eher eine pessimistische Betrachtung
Das geht mir auch an die Nieren, dass kannst du mir glauben.
Allerdings haben ALLE Betriebe auf dem Bau das komplett gleiche Problem.
Das nennt sich PERSONAL. Das schmilzt schneller ab, als es uns allen lieb sein kann.
Wenn ich sehe, daß die Neubauten um 30% gefallen sind, sind es die Sanierungen nicht ganz so schlimm.
Wenn ich dagegenhalte, daß wir mehr Personal verlieren, als die Bvh fallen, haben wir immer noch genug zu tun.
Zur Summe gehört auch noch, daß die Kunden zum Teil eine Ewigkeit warten mußten, bis überhaupt einer kommt,
lässt mich das nicht ganz verzweifeln.
Natürlich bin ich nicht begeistert von der Entwicklung.
Ich bin selbst auch immer wieder zerknirscht, was ein Kunde heute auf den Tisch legen muß, wenn er ein neues Dach in Auftrag gibt.
Allerdings und das habe ich schon mehrfach gesagt, geht mir dieses pauschale Draufhauen, Gejammer (auf einem abartig hohen Niveau)
und Wehklagen nur noch auf die Eier. Lösungen werden von diesen Helden auch nicht präsentiert, weil ja immer DIE anderen Schuld sind.
Ich vermisse den Zusammenhalt, die Zuversicht und den Optimismus in unserer Gesellschaft.
Hier haben uns andere Gesellschaften bereits lange überholt.
Aber vielleicht liegt das an unserer spätrömischen Dekadenz.....
Siehe auch die Arroganz der Arbeitnehmer und der Gewerkschaften, die sich wirklich einbilden, daß wenn man weniger Arbeitet
mehr Geld bekommen muß und das einem auch wirklich Zusteht.
Ich rate hier jedem ganz dringend, sich selbstständig zu machen.
Dann kann jeder in dem tollen Reichtum schwelgen, der von den Mitarbeitern erwirtschaftet wird.
Herrlich...
Ich habe es gestern wieder einem erklärt, der meinte das man als Chef ja nichts machen müsse auser Geld zählen.
Auch daß die mich bei der Bank nicht mehr reinlassen, weil sie keinen Platz mehr im Keller hätten wo sie mein ganzes Geld stapeln.

Ich rate auch hier einmal in die Geschichte zu blicken.
Unsere Eltern hatten keinen Urlaub in der Toskana, weil sie auf ihrer eigenen Baustelle gestanden sind und ihr eigenes Haus mit ihren eigenen Händen gebaut haben.
Es wurde auch JEDEN Samstag gearbeitet. Das eigene Haus am Sonntag
Das war das Wirtschaftswunder und nicht 4 Tage Woche oder ein bedingungsloses Grundeinkommen, damit irgendwelche Kasper zufriedener sind.
Nicht wie heute, das 48te (Ungelogen!!!) Farbmuster ablehnen und fragen warum die Handwerker mit der Wand immer noch nicht fertig sind.
Aber leider haben es wir ja mit Geschichte nicht so, sonst würden wir ja ganz viele Dinge nicht noch einmal machen.
Ich hatte gestern die Stempelkarte meines Vaters aud den 70ern in der Hand.
Da stand drauf: Schneeschaufeln!!
Weil er als Dachdecker im Winter ja ausgestellt war, somit Zeit hatte und der Staat eine Gegenleistung für ein Geld wollte.
Heute undenkbar....


Geschrieben von Sebastian K.Und die Klimapolitik hat da einen ordentlichen Anteil dran
Naja.....
Natürlich sind die politischen Vorgaben idiologisch geleitet, was nicht gut ist.
Allerdings ist es aber auch so, daß wenn man auf die Vernunft von Menschen setzt, ganz schnell merkt, daß das eine Einbahnstraße ist.
Keiner möchte sein 8tes Handy abgeben, keiner sein 6000 E-Bike, keiner auf seinen ach so wichtigen Urlaub verzichten.
Daß die Politik hier die Daumenschrauben anzieht, ist mMn. absolut verständlich.
Aber, wie gesagt, sind nicht alle Maßnahmen zu Ende gedacht.
Die letzten 16 Jahre haben wir leider auch komplett verpennt.
Und einfache Lösungen ala AFD gibt es leider nicht.

Ich werd grad wieder aggresiv.....lol
OT aus.

Warum haben wir eigentlich keinen Quatsche-Threat??

Gruß vom See in die Pfalz

Markus

In Treue fest!

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 16.01.2024 19:26 Jürg7en 7M., Weinstadt
 16.01.2024 23:28 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 17.01.2024 07:51 Ralf7 K.7, Köln
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