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Thema | Koblenz: Shitstorm wg. Bewässerung durch die Feuerwehr | 16 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 878294 | |||
Datum | 14.08.2022 17:54 | 4904 x gelesen | |||
hallo,
da trifft es die Falschen :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Tobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg | 878295 | |||
Datum | 14.08.2022 18:04 | 3008 x gelesen | |||
Sollte man halt so ein Blödsinn auch nicht mitmachen... Wenn man dann so schlau ist es auch noch auf Twitter breit zu treten... Hang gießen ist bestimmt nicht Aufgabe der Feuerwehr, Innerorts ein paar Bäume mitgießen usw. Verstehe ich ja noch, aber das ganze um eine Prestige Event stattfinden zu lassen, während Deutschlandweit die Feuerwehren zum bekämpfen von Wald- und Flächenbranden ausrücken.. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 878296 | |||
Datum | 14.08.2022 19:42 | 2632 x gelesen | |||
Eigentlich dachte ich ja das ich dazu hier gar nichts schreiben muss, aber ich mache es dann trotzdem. Ich war gestern, wie schon seit 15 Jahren, bei der Veranstaltung als Einsatzkraft eingesetzt, gestern in der TEL des Kreises. Zu dem was die Feuerwehr Koblenz gemacht hat: Nichts Neues, das wird in jedem Jahr gemacht wenn der Hang unterhalb der Festung nicht gerade vor Nässe trieft. Zur allgemeinen Lage und dem Vorwurf "Da wird Feuerwerk gemacht während überall die Wälder brennnen": Man hat die Feuerwerke, da wo sie es ohnehin noch nicht dort abgefeuert wurden, in Ufernähe abgeschossen, Ausnahme war das angesprochene Feuerwerk von der Festung Ehrenbreitstein. Wie in jedem Jahr wurden an den Abschussplätzen Brandwachen gestellt, in diesem Jahr hat man auf das Abbrennen von Bengalfeuern verzichtet was sogar für eine Entlastung der Einsatzkräfte Fw gesorgt hat. Ergebnis: Ein kleines Feuer in einem Abschussbereich das von der dortigen Brandwache gelöscht wurde. So wie es auch in den Jahren vorher schon passiert ist. Es war also aus meiner Sicht ein RiF wie in jedem Jahr auch. man hat eine Risikoabschätzung gemacht und das Ereignis mit Einschränkungen genehmigt. Daher verstehe ich den ganzen Aufriss nicht. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 878297 | |||
Datum | 14.08.2022 19:45 | 2212 x gelesen | |||
Wie hat jemand gestern so schön gesagt: "Wenn jeder selbsternannte Experte im Internet der meinte der Feuerwehr ihre Arbeit erklären zu müssen einen Eimer Wasser in den Rhein gekippt hätte, hätten wir jetzt wieder Normalpegel." Ich nehme dieses Forum davon aber mal aus, ;-) Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 878300 | |||
Datum | 14.08.2022 20:42 | 2497 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael L.Zu dem was die Feuerwehr Koblenz gemacht hat: Nichts Neues, das wird in jedem Jahr gemacht wenn der Hang unterhalb der Festung nicht gerade vor Nässe trieft. Die Frage ist aber dennoch von den Leuten durchaus berechtigt. Unter was fällt denn diese Aufgabe für die Feuerwehr. Wenn das Brandrisiko für ein Feuerwerk zu groß ist, was man in der aktuellen Lage durchaus so sagen muss, sorry, dann muss das Feuerwerk in meinen Augen ausfallen. Es kann nicht sein, das hier, sorry auch wenns hart klingt Steuergelder verschwendet werden, für eine Privatsache wie ein Feuerwerk. Und falls ja, erst recht kein Trinkwasser verschwendet wird. Ich mach hier auch nicht primär der Feuerwehr den Vorwurf, sondern den Verantwortlichen die oben drüber stehen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 878301 | |||
Datum | 14.08.2022 21:25 | 2231 x gelesen | |||
Hier findet an ein Interview mit dem Leiter der BF Koblenz. Ich gehe stark davon aus das er in die Entscheidungsfindung mit eingebunden war. Und die Risikoabwägung und die daraus resultierende Entscheidung aus der Erfahrung der vergangenen Jahre getroffen hat. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 878303 | |||
Datum | 14.08.2022 22:20 | 2102 x gelesen | |||
Hallo Alexander, Warum so negativ, die Feuerwehren waren schon immer für pragmatische Lösungen bekannt. Nach den Erzählungen meiner Eltern war "Rhein in Flammen" schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Erlebnis. Geschrieben von Alexander H. Die Frage ist aber dennoch von den Leuten durchaus berechtigt.Was wohl, der Vorbeugende Brandschutz wie so oft. Und wie es geht siehst Du auf dem von Michael L. verlinkten Beitrag. Geschrieben von Alexander H. Wenn das Brandrisiko für ein Feuerwerk zu groß ist, was man in der aktuellen Lage durchaus so sagen muss, sorry, dann muss das Feuerwerk in meinen Augen ausfallen.Dann müssen alle Tätigkeiten eingestellt werden da sie potentiell gefährlich sind. Geschrieben von Alexander H. Es kann nicht sein, das hier, sorry auch wenns hart klingt Steuergelder verschwendet werden, für eine Privatsache wie ein Feuerwerk.Vermutlich sind in der Vorbereitung schon erhebliche Steuergelder versengt worden, die will man durch Steuereinnahmen wieder reinholen. Wie wird dann mehr Steuergeld verschwendet? Geschrieben von Alexander H. Und falls ja, erst recht kein Trinkwasser verschwendet wird.Wenn dem so wäre, ist es Grenzwertig. Ob andere Möglichkeiten gesucht wurden keine Ahnung. Geschrieben von Alexander H. Ich mach hier auch nicht primär der Feuerwehr den Vorwurf, sondern den Verantwortlichen die oben drüber stehen."Rhein in Flammen" ist ein Event auf das die ganze Region hin fiebert. Wenn man es abgesagt hätte wäre der "shitstorm" vermutlich noch größer. Aber einige müssen sich über alles aufregen. Was man macht ist nichts, aber alles kann man nicht bleiben lassen! Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 878305 | |||
Datum | 15.08.2022 07:15 | 1812 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael B.Was wohl, der Vorbeugende Brandschutz wie so oft. Der beste vorbeugende Brandschutz wäre wohl eher gewesen, das Abbrennen von Feuerwerken zu verbieten. Hat man ja erst vor kurzem in Gammertingen gesehen. Geschrieben von Michael B. Dann müssen alle Tätigkeiten eingestellt werden da sie potentiell gefährlich sind. Jetzt übertreib mal nicht. Ist doch lächerlich wenn man den Leuten bei Waldbrand und Graslandfeuerindex 4 oder 5 das rauchen, grillen etc verbietet und davor warnt den PKW auf der Wiese abzustellen aber dann ein Großfeuerwerk abbrennt. Geschrieben von Michael B. "Rhein in Flammen" ist ein Event auf das die ganze Region hin fiebert. Ja und? Aufs Oktoberfest haben auch viele hingefiebert und wurde abgesagt. Zitat:"Hohe Temperaturen in MYK: Versorger ermahnen nochmals Wasser zu sparen Die vergangenen Tage waren heiß. Schwimmbäder haben Einlassbeschränkungen, die Suche nach Abkühlung findet daher zu Hause statt und damit steigt der Wasserverbrauch in ohnehin schon trockenen Zeiten. Die Konsequenz: Der Wasserversorger musste bereits einen Notbrunnen in Betrieb nehmen." https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/koblenz-und-region_artikel,-hohe-temperaturen-in-myk-versorger-ermahnen-nochmals-wasser-zu-sparen-_arid,2151695.html Ahja, die Behörden bzw Wasserversorger haben Wasserknappheit, die sogar soweit geht das ein Notbrunnen in Betrieb genommen wird und dann macht die Stadt/Feuerwehr sowas? Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, sofern das Wasser aus dem Hydrantennetz war. (Wovon ich aktuell ausgehe, da ich nichtglaube das die Feuerwehr in den Fahrzeugtank z.B. Rheinwasser pumpt.) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 878306 | |||
Datum | 15.08.2022 08:14 | 1684 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.Ahja, die Behörden bzw Wasserversorger haben Wasserknappheit, die sogar soweit geht das ein Notbrunnen in Betrieb genommen wird und dann macht die Stadt/Feuerwehr sowas?Und was genau hat der Wasserzweckverband Maifeld-Eifel mit der Stadt Koblenz am Hut? Gut, mit dem Vergleich Oktoberfest bist du wenigstens geographisch einheitlich unterwegs. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 878307 | |||
Datum | 15.08.2022 08:40 | 1644 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.Ahja, die Behörden bzw Wasserversorger haben Wasserknappheit, die sogar soweit geht das ein Notbrunnen in Betrieb genommen wird und dann macht die Stadt/Feuerwehr sowas? Das wäre auch mein Punkt und ich kann verstehen das hier einige Bürger einfach nicht mehr mitkommen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Dani8el 8G., Überherrn / Saarland | 878309 | |||
Datum | 15.08.2022 10:31 | 1552 x gelesen | |||
Ist halt so wenn jeder Scheiss ungefiltert in den (a-)sozialen Medien erscheinen muss und jeder glaubt Öffentlichkeitsarbeit besteht aus Facebook, Twitter und # (wobei die Stadt Koblenz da sicher weiter ist und professionell aufgestellt ist). Ohne alles in den Social Media Seiten breit zu treten wäre da nix hochgekocht. Und eine Pressemitteilung hätte können lauten: Aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes und wegen der aktuellen Trockenheit hat die FFW Koblenz die Hänge bewässert. Ferner sollte man auch bedenken, dass die Vorbereitung und Planung des RiF und des Feuerwerks schon einiges an Steuergeldern verschlungen hat. Da will man natürlich viele Einnahmen und da ist ein Feuerwerk immer noch ein Publikumsmagnet auch wenns dem Klimaschützer nicht gefällt ( siehe Silvesterfeuerwerk). Mit etwas Weitsicht hätte man eine Kombination aus Feuerwerk (da wo brandschutztechnisch unbedenklich) und einer Licht-, Laser-, Drohnenshow anbieten können. Aber hätte hätte Fahrradkette. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 878311 | |||
Datum | 15.08.2022 11:22 | 1447 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel G.Mit etwas Weitsicht hätte man eine Kombination aus Feuerwerk (da wo brandschutztechnisch unbedenklich) und einer Licht-, Laser-, Drohnenshow anbieten können. Genau das hat man ja gemacht. Nur halt ohne Licht-, Laser- oder Drohnenshow. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Vogtland / Sachsen | 878313 | |||
Datum | 15.08.2022 12:03 | 1500 x gelesen | |||
Also bislang ist die Resonanz, wenn ich das richtig sehe, im dreistelligen Bereich. Von irgendwelchen - Herr Lehrer ich weiß was - grundempörten. Das soll ein Shitstorm sein? Klassisches Muster von Medien-Verantwortlichen in 2022. Man veröffentlicht irgendwas vermeintlich positives, weil SM muss ja heutzutage unbedingt sein muss. Aus dem o. g. Personenkreis kommen entsprechende Reaktionen. Da man ja auf keinen Fall etwas falsch machen will reagiert man drauf. Am besten hätte man sich hier noch deutlichst von Wasserverschwendung distanziert und paar Klimawandel-Hashtags bedient, um wieder gut dazustehen. Jetzt kommt i.d.R. der Punkt, wo andere Medien etc. diesen "Monstershitstorm" erst aufgreifen und aus dem lauen Lüftchen überhaupt erst einer wird. Und ab dann biste richtig im Arsch... und warum? Wegen dem achsotollem Bild, was man bei SM abgeben möchte... mit Dingen die man eigentlich schon immer so gemacht hat, nur weiß das bei SM keiner. In dem Fall selbst schuld. Lasst Twitter und Co. doch einfach sein. MkG Sven -meine Meinung- | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 878316 | |||
Datum | 15.08.2022 13:08 | 1392 x gelesen | |||
Hallo Michael, ich war auch schon oft bei RiF und es hat mir immer wirklich gut gefallen. Von daher kann ich die Verbundenheit der Region damit schon nachvollziehen. Und auch die wirtschaftlichen Gründe. Und wenn es gut gegangen ist, freut mich das ja auch für euch. Problem ist jedoch die Wahrnehmung in der Bevölkerung: Ganz konkret haben wir hier nächstes Wochenende eine ziemlich große Straßenkirmes in der VG, die Montags mit einem Höhenfeuerwerk abgeschlossen wird. Wir haben da eine Beurteilung gemacht und waren gemeinsam mit allen Verantwortlichen der Überzeugung, das ist dieses Jahr nicht durchführbar. Da stehe ich auch weiterhin zu. Ich warte nur quasi seit Samstag Abend minütlich auf die ersten Reaktionen der Bevölkerung nach dem Motto "wenn das in Koblenz geht, warum dann nicht hier". Aus Sicht der Bevölkerung kann ich das sogar noch irgendwo nachvollziehen. Ändert aber nichts an unserer Entscheidung. Ist halt nur unnötige Aufruhr. Aber das ist halt RLP: "Wir machen`s einfach"... Gruss Ralf Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz | 878317 | |||
Datum | 15.08.2022 13:38 | 1575 x gelesen | |||
Hallo, volle Zustimmung zu dem Post des Vorredners! Die Veranstaltung hätte so nie und nimmer stattfinden sollen. Wer die Topografie an der Festung kennt - das Gelände ist steil und gut bewachsen - der weiß, dass hätte ganz gewaltig nach hinten los gehen können. Schön, dass nichts passiert ist, aber trotzdem hätte das bei der Trockenheit nicht durchgeführt werden dürfen. Letztendlich wurde die Veranstaltung nur aus Gründen des Prestiges und des Profits durchgeführt und das sollten eigentlich keine Gründe sein. Ich vermute, dass auch entsprechender Druck auf die Feuerwehren vor Ort ausgeübt wurde. Gerade wir bei den Feuerwehren und Hilfsorganisationen sollten uns aber auch immer bewusst sein, wo das hinführen kann. Das wohl krasseste Beispiel solchen kurzfristigen Handelns nach dem Motto "wird schon gutgehen" hat man leider bei der Love-Parade Katastrophe in Duisburg erleben müssen. Ich weiß ein krasser Vergleich, aber gerade wir als Feuerwehr sollten eigentlich uns auch solche Dinge vor Augen führen. Reine Verwaltungsmenschen blenden solche Dinge gerne aus und vergessen es auch schnell. Wenn das am Samstag schief gegangen wäre, dann hätte jeder gesagt wie kann man nur und die Verwaltungsmenschen hätte gesagt, die Feuerwehr hat nichts dagegen gehabt. Und nicht vergessen muss man einfach auch das Außenbild und die Wahrnehmung in der Bevölkerung. Wie soll man der Bevölkerung so vermitteln, dass nicht mit zweierlei Maß gemessen wird? Gruß Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 878379 | |||
Datum | 21.08.2022 07:24 | 1156 x gelesen | |||
Die ganze Thematik hat lt. "SWR" eine Diskussion um Feuerwerke im Sommer 2022 ausgelöst: [...] Etliche Feuerwerke wurden hier in der Gegend abgesagt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard [...] " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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