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ThemaVorbereitet ?96 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • ZEIT: Zivilschutzkonzept: Keine Panik
  • BBK: Essen und Trinken bevorraten
  •  
    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar397077
    Datum13.04.2007 10:5522016 x gelesen
    Sollten wir statt Brandschutzerzeihung wieder Selbstschutz ausbilden ?

    Ernst
    Lustig


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertrigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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    AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW397078
    Datum13.04.2007 10:5912972 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschSollten wir statt Brandschutzerzeihung wieder Selbstschutz ausbilden ?

    Nein, zusätzlich.

    SE sollte IMO Teil der Schulausbildung sein, alle anderen Bemühungen waren in D bisher nicht von Erfolg gekrönt.

    Und eine Projektwoche ist dafür der perfekte Rahmen.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)397087
    Datum13.04.2007 11:1012390 x gelesen
    Nö, beides. Ich denke, die Zielgruppen sind etwas unterschiedlich. Die Kinder, denen wir in den Schulen/Kindergärten den Brandschutz näherbringen, sind wohl nicht für die KAtastrophenvorsorge in den Privathaushalten zuständig bzw. können darauf besonders Einfluss nehmen.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Saar397088
    Datum13.04.2007 11:1512724 x gelesen
    Aber mal Hand aufs Herz... wer von euch ist zu Hause vorbereitet?


    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Florian

    ****
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertrigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)397092
    Datum13.04.2007 11:2312346 x gelesen
    Also die Lebensmittelvorräte wird man wohl vielerorts finden, batteriebetriebenes Radio eher selten. Den Rucksack (den der Spiegel mit dem Weltuntergang in Verbindung setzt) wirst du wahrscheinlich so gut wie nie antreffen.
    Ich persönlich halte da die Empfehlungen des BBK auch etwas hoch gegriffen, auch da sich viele gar nicht in der Lage sehen (z.B. finanziell), diese Vorräte immer aktuell und funktionstüchtig vorzuhalten. Ich sehe doch eher die Notwendigkeit, im Rahmen des organisierten KatS funktionierende Betreuungs-/Verpflegungseinheiten vorzusehen, die auch mal in einem größeren Gebiet für längere Zeit ihre Aufgaben adäquat wahrnehmen können. Spätestens hier wird die Diskussion aber wieder auf den allgemeinen Zustand des KatS abdriften...


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü397093
    Datum13.04.2007 11:2512559 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschAber mal Hand aufs Herz... wer von euch ist zu Hause vorbereitet?

    Wahrscheinlich fast niemand. Aber man sollte nicht nur den Kindern in der Schule soetwas beibringen, denn diese gehen nicht einkaufen und besorgen die nötigen Sachen. Man muss auch die Erwachsenen erreichen und ich glaube das ist schwieriger, denn viele haben Einstellungen wie "Das ham wir immer schon so gemacht", "Wo kommen wir da hin, wenn wir...", etc. Man ist sich keiner Gefahr bewusst. Bisher ging es so, also wird es auch weiterhin so gehen.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorKai 8S., Oldenburg / Niedersachsen397094
    Datum13.04.2007 11:3212567 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschAber mal Hand aufs Herz... wer von euch ist zu Hause vorbereitet?

    In dem Fall wo das nötig wäre, wäre ich dann eh im Einsatz und würde dort lecker Suppe und Brötchen bekommen :-)


    Gruß Kai Stollberg

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397095
    Datum13.04.2007 11:3612549 x gelesen
    Moin,

    das war ja "früher" mal Teil der standardmäßigen EH-Lehrgänge. Inzwischen fördert der Bund im Rahmen einer Projektförderung die "Erste-Hilfe-Ausbildung mit Selbstschutzinhalten für 10-16jährige" sowie "Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten". Inwieweit das in den Organisationen auch in Anspruch genommen und umegsetzt wird entzieht sich meiner Kenntnis.

    Wir für unseren "beschänkten" Teil verteilen an jedem Tag der offenen Tür, jeder Fahrzeugschau und sonstwelchen Veranstaltungen die Broschüre "Für den Notfall vorgeseorgt" und versuchen damit auch eine Brücke zwischen dem KatS den keiner brauchen möchte und dem zu schlagen, was jeder selbst tun kann um uns nicht zu brauchen. Im kurzen Gepräch mit einem Interessenten können praktische Erfahrungen, etwa aus Flut- und Schneekatastrophen schon helfen das Verständnis zu wecken.

    Weder Erste-Hilfe noch Branschutzerziehung oder Selbstschutzausbildung sind verzichtbar. Das globale Problem bei allen drei Bereichen ist es, dass Interesse der Bürger zu wecken. Wenn schon niemand an einem Kursus teilnehmen will kann man zumindest an prominenter Stelle Informationen streuen, etwa im Gemeinde-Mitteilungsblättchen anlässlich der Sirenenprobe, beim Grillfest, beim "Rauchmelder-Tag" usw.

    Gruß, otti


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    AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg397097
    Datum13.04.2007 11:4012480 x gelesen
    Ganz deiner Meinung. Und wo sind die entsprechenden Vorräte dafür Vorrätig? 2 Wochen für mehrere hundert Mann Verpflegung?Da brauchst du schon fast ne kleine Lagerhalle.


    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hinterher mobbing betrieben wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397104
    Datum13.04.2007 11:5012688 x gelesen
    Moin,

    nun, vorbereitet ist man doch schnell und einfach. Ich vermisse teilweise die Hinweise dass das auch alles einen Doppel- oder Dreifachnutzen haben kann. Ich halte mich privat auch nicht unbedingt 1:1 an die Checkliste. Aber vorgesorgt hab ich trotzdem, und zwar so:

    -Ich kaufe immer wenn ein Angebot beim Lebensmittelhändler ist 2 Kästen Wasser. Das hält und es führt dazu, dass ich zumindest mal 20 - 30 Liter daheim habe.
    -Ich kaufe viele Konserven, weil ich a.) tiefgeforenes Gemüse nicht mag und b.) gerne Hausmacher Wurst esse. Davon habe ich immer einen Vorrat von dem ich sicher 2 Wochen essen könnte.
    -Fast jeder hat einen Grill. Auch auf nem Grill kann man wasser kochen. Und weil ich gerne Grille hab ich auch immer Kohlen daheim
    -Nen Gaskocher hab ich auch, wegen Zelten und so. Gaskartuschen usw. langen für ne kurze "Flucht"
    -Rucksack hab ich, darin sind immer Hygieneartikel die ich eh in den Urlaub mitnehme. Auch medikamente und Verbandzeug sind in der Tasche. Dazu Regenschutzkleidung, feste Schuhe stehen daneben und Helm, naja, da nehm ich den von der Kletterausrüstung, die liegt auch daneben.
    -Taschenlampe, Batterien, Kerzen habe ich auch immer da. Kerzen mögen die Frauen, Batterien braucht man eh (und wenn's nur für die Fernbedienung ist) und ne Taschenlampe hab ich immer am Bett.


    Wo's bei mir hapert ist die Ordnung in den wichtigen Dokumenten (das will ich schon lang mal ordnen), das vorhalten eines Telefons das ohne Strom geht und den Umgang mit Werkzeuge ;-)

    Geschrieben von Sebastian KruppIch sehe doch eher die Notwendigkeit, im Rahmen des organisierten KatS funktionierende Betreuungs-/Verpflegungseinheiten vorzusehen, die auch mal in einem größeren Gebiet für längere Zeit ihre Aufgaben adäquat wahrnehmen können. Spätestens hier wird die Diskussion aber wieder auf den allgemeinen Zustand des KatS abdriften...

    Ohne abdriften zu wollen, je nach größe der Katastrophe können solche Einheiten immer nur als Lenkungsinstrument funktionieren - eine adequate Rundumversorgung von mehreren Zenh- bis hunderttausend Menschen etwa im Verteidigungsfall war nie Ziel des Betreuungsdienstes. Das ist übrigens auch bei allen anderen Fachdiensten so. In diesen Fällen muss der Selbstschutz funktionieren, wenn man hinterher überhaupt noch was retten will - KatS und ZS unterstützen den Selbstschutz, sie ersetzen ihn nicht!

    Gruß, otti


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg397107
    Datum13.04.2007 11:5512581 x gelesen
    Kein Problem ...
    Lebensmittelgroßhandel - die Vorräte in den Regional-Verteilzentren der großen Discounter reichen mehr als aus.


    Beste Grüße

    Udo Burkhard
    Deutsches Rotes Kreuz
    Instruktor Technik und Sicherheit
    --------------------------------------
    Dies hier ist meine persönliche Meinung.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)397109
    Datum13.04.2007 11:5812268 x gelesen
    Da wäre es z.B. sinnvoll, diese im Rahmen der Kat-Vorbereitung mit einzubeziehen. Ist das der Fall?


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397111
    Datum13.04.2007 12:0512477 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Udo BurkhardLebensmittelgroßhandel - die Vorräte in den Regional-Verteilzentren der großen Discounter reichen mehr als aus.

    klar - auch wenn die Bestellung "ich hätte gerne 200 kg Gulasch, aber nicht zu dick geschnitten" auch dort für Verwirrung sorgen kann ;-)

    Dennoch setzt das eine funktionierende Infrastruktur voraus. Die ist ja zumindest in Teilen auch bei den vergangenen Katastrophenlagen mit entsprechendem Bedarf so gewesen. Was ist aber wenn das mal irgendwann nicht mehr so ist - im V-Fall, bei einer großen Pandemielage oder beim KKW-Supergau? Wir kommen dann immer auch wieder auf den selbstshcutz zurück, und auch die Anmerkung "ich bin ja dann im Einsatz" helfen nicht, wenn man vor der Alarmierung selbst betroffen wird, wenn das gerätehaus nicht mehr da ist oder die Angehörigen hunger haben...

    Gruß, otti


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397112
    Datum13.04.2007 12:0612574 x gelesen
    Hallo,

    in der Regel schon - diese Stellen sind in den Katastrophenabwehrplänen mit Ansprechpartnern und entsprechender Erreichbarkeit genannt.

    Gruß, Matthias


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)397114
    Datum13.04.2007 12:0812311 x gelesen
    Wie aktuell gehalten? Wäre es nicht sinnvoll, ungefähre Lagermengen und die Warenart in den Plänen zu berücksichtigen (sofern möglich).


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg397116
    Datum13.04.2007 12:1012361 x gelesen
    Sollte eigentlich so sein - auch auf Kreisebene.
    Im Kleinen (örtliche Ebene) funktioniert es bei uns.
    Unsere zwei VerpfTr (Versorgung von bis zu 400 Betroffenen mit Feldküche) haben Absprachen mit Getränkegroßhändlern und Lebensmitteldiscountern getroffen, im Notfall ist auch ein Zugang außerhalb der Geschäftszeiten möglich.
    Und für den "Schnellangriff" existiert ein kleines Konservenlager.
    In einigen Ortschaften kann auch auf bestehende Küchen in z.b. Altenheimen etc zurückgegriffen werden - interessant z.B. für Diätverpflegung.


    Beste Grüße

    Udo Burkhard
    Deutsches Rotes Kreuz
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    Dies hier ist meine persönliche Meinung.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397117
    Datum13.04.2007 12:1612389 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWie aktuell gehalten?

    Zumindest bei uns werden diese Pläne jährlich aktualisiert.

    Geschrieben von Sebastian KruppWäre es nicht sinnvoll, ungefähre Lagermengen und die Warenart in den Plänen zu berücksichtigen (sofern möglich).

    Ich befürchte, dass diese Daten sehr stark varrieren. In jedem Fall ist im Einsatzfalle eine entsprechende Abfagre der aktuellen Vorräte notwendig. Ich kann dann halt nur das kochen was mir in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Bei den meisten Großhandlungen und erst recht bei den Verteilerlagern braucht man sich da aber zumindest anfänglich keine Gedanken machen. Es werden dort in der Regel Mengen vorgehalten die die Kapazität der verfügbaren Koch-Komponenten bei weitem übersteigen.

    Gruß, otti


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg397118
    Datum13.04.2007 12:2812495 x gelesen
    Da greifen dann andere Mechanismen ... Beschlagnahme, Lebensmittelrationierung, Lebensmittelzuteilung, ...

    Erfahrungen der letzten größeren Betreuungseinsätze zeigen, das in der Summe nur wenige Personen / Familien Hilfe benötigen - ein großer Teil kommt außerhalb der Schadengebiete bei Freunden oder Verwandten unter.


    Beste Grüße

    Udo Burkhard
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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen397120
    Datum13.04.2007 12:5912506 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardErfahrungen der letzten größeren Betreuungseinsätze zeigen, das in der Summe nur wenige Personen / Familien Hilfe benötigen - ein großer Teil kommt außerhalb der Schadengebiete bei Freunden oder Verwandten unter.

    Ist das nicht eine Form von Selbtschutz bzw. Selbsthilfe? Diese Tatsache ist mir bekannt, teilweise selbst erlebt. Es handelte sich dabei aber immer um relativ gut einzugrenzende Gebiete (die Ortslagen am Fluss, die Gebiete mit dem Stromausfall...) die "von außen" noch gut zu erreichen waren. Was ist, wenn es mal anders ist und tatsächlich Leute irgendwo eingeschlossen werden?


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg397129
    Datum13.04.2007 13:1412432 x gelesen
    Auch dann greift, so die Erfahrung, die "Selbst- und Nachbarschaftshilfe", meist improvisiert, aber doch effektiv. (Zeigt sich z.b. auch immer wieder bei größeren Schadenereignissen im Ausland).
    Allerdings, dauert die Situation ohne äußere Hilfe zu lange an, lässt diese Solidarität deutlich nach, es kommt zu Übergriffen, Plünderungen etc.- allerdings auch wieder abhängig von der Bevölkerungsstruktur - Dörfler halten deutlich länger durch als Städter - die Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind größer.


    Beste Grüße

    Udo Burkhard
    Deutsches Rotes Kreuz
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    Dies hier ist meine persönliche Meinung.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen397242
    Datum13.04.2007 17:4412253 x gelesen
    Sollten wir statt Brandschutzerzeihung wieder Selbstschutz ausbilden ?

    Kann nicht schaden. Der BSVH hat dafür ein ausgearbeitetes Schulungskonzept welches 16 U-Std. umfaßt. Insbesondere bei jungen Menschen ist ein entsprechendes Interesse vorhanden. Interessanterweise habe ich auch schon Anfragen von HiOrg erhalten...

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen397244
    Datum13.04.2007 17:4412260 x gelesen
    Da kann ich dir nur zustimmen.

    Habe ich schon mal vor einer Weile als verantwortlicher Ausbilder im Rahmen einer Projektwoche an einer Gesamtschule gemacht. Kam gut an.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822602
    Datum21.08.2016 19:368227 x gelesen
    Guten Tag

    wieder aktuell:

    -> SWR " Bundesregierung plant für Katastrophenfall - Bürger sollen wieder hamstern "

    Einmachgläser und Konserven im Keller horten - während der Zeit des Kalten Kriegs war das normal. Man konnte ja nie wissen, was passiert. Jetzt ruft die Bundesregierung die Bevölkerung wieder dazu auf, Vorräte anzulegen.
    Erstmals seit Ende des Kalten Krieges 1989 plant die Bundesregierung, Verhaltensmaßnahmen für die Bevölkerung im Fall schwerer Katastrophen oder militärischer Angriffe zu verabschieden. "Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten", schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und beruft sich auf einen Kabinettsvorschlag. Das Papier mit dem Titel "Konzeption ziviler Verteidigung" soll kommenden Mittwoch verabschiedet werden.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822608
    Datum21.08.2016 22:436795 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben vom SWR:

    schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"

    Was man noch so alles ( wieder ) plant:

    -> FAS " So will die Bundesregierung im Kriegsfall reagieren "

    [...]Erörtert wird außerdem die Notwendigkeit eines verlässlichen Alarmsystems, einer Härtung von Gebäuden und ausreichender Kapazitäten im Gesundheitssystem. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822612
    Datum22.08.2016 08:396646 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Was man noch so alles ( wieder ) plant:


    Siehe auch:

    -> ZEIT " Horte jeder, wie er kann "

    21. August 1964 - Geschmähtes Eichhörnchen Haushalte ohne Vorräte Eine neue Ermahnung aus Bonn


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822632
    Datum22.08.2016 14:416393 x gelesen
    Noch ein Artikel zum Thema:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundesregierung-denkt-ueber-zivilverteidigung-nach-14398042.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2


    Eigentlich ist die Bevorratung von Notvorräten nichts Neues. Das entsprechende Faltblatt mit Tipps und der Vorschlagsliste war doch bisher auch schon beim BBK "im Angebot".

    Solche Notvorräte waren schon immer sinnvoll. Tagelanger Ausfall der Trinkwasserversorgung (selber erlebt wegen Leitungsschaden - marode Infrastruktur), Stromausfall, Unwetterkatastrophen (denkt mal an die Winterwetterkatastrophen vor Jahren in Norddeutschland..)

    Unschön finde ich jetzt die aufkommende Polemik gegen Notfallvorräte, diepolitisch/soziologisch negativ als "Hamstern" defamiert warden.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen822637
    Datum22.08.2016 17:416134 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Eigentlich ist die Bevorratung von Notvorräten nichts Neues. Das entsprechende Faltblatt mit Tipps und der Vorschlagsliste war doch bisher auch schon beim BBK "im Angebot".

    das ist aber "uncool" :-)

    Diverse Politiker, Journalisten, Bürger, etc. haben dazu ihre ganz eigene Meinung.
    Wie z.B. :"... die Bundesregierung verunsichert die Menschen...weil sie Notvorräte empfiehlt..." oder "..die Politik schafft es nicht, für die nötige Sicherheit zu sorgen....."

    Da ist es doch kein Wunder, dass so manches nicht so ernst genommen wird, wie es sollte.

    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!
    -
    http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz
    http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822639
    Datum22.08.2016 18:395998 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Volker L.Unschön finde ich jetzt die aufkommende Polemik gegen Notfallvorräte, diepolitisch/soziologisch negativ als "Hamstern" defamiert warden.
    wenn das Thema humoristisch aufgegriffen wird dann hat es einen gewissen Bekanntsheitsgrad erreicht:

    p.gifNach Kaufempfehlung durch Regierung: Hamster deutschlandweit restlos vergriffen

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW822640
    Datum22.08.2016 19:105989 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Unschön finde ich jetzt die aufkommende Polemik gegen Notfallvorräte, diepolitisch/soziologisch negativ als "Hamstern" defamiert warden.

    Ich frage mich ernsthaft, wie ich das in der kleinen Stadtwohnung machen soll?
    Alleine schon 4x28Liter Wasser! Konserven die sonnst keiner ist und dann das Umschichten nach ein oder zwei Jahren.

    Dazu stelle ich mir gerade vor, jemand mit H4 bekommt Besuch vom Amt und wird darauf hingewiesen, das er zuerst seine Vorräte aufessen muss, bevor er Leistung bekommt. Abgesehen davon, wie ein Geringverdiener sich das Leisten soll. Bei nicht wenigen Menschen ist Ende des Monats Ebbe im Kühlschrank und die Vorräte auf 0.

    Sollen die alle über die Klinge springen? Das macht keinen Sinn. Für mich ist zur Zeit kein Szenario* denkbar, in dem das Katastrophengebiet größer als 100km ist. Rundherum ist die Infrastruktur weitgehend intakt. Da fährt man halt 50km zum einkaufen oder flüchtet.

    Selbst der immer wieder dargestellte totale Stromausfall, kann mich nicht schocken. Selbst wenn keine Pläne existieren würden, wovon ich allerdings ausgehe, wird ja nur ein einziges Kraftwerk benötigt, das anlaufen kann. Die anderen werden dann nach und nach hochgefahren. Warum sollte es aber zu einem schwarzen Europa kommen? Terroristen sind augenscheinlich (und Gott sei Dank) zu dämlich dafür. eine Überlastung wird weggeschaltet und dann hat halt eine halbe Stadt keinen Strom mehr. Selbst wenn eine Region getrennt würde, kann dann ausreichen Kapazität geschaffen werden um wieder zuzuschalten. dauert, wenn es schlecht läuft, einen Tag.



    *ausgenommen ein 3. WK. Aber der kommt ja nur mit 6 Monaten Vorlauf.

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    AutorNorb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg822641
    Datum22.08.2016 19:335941 x gelesen
    So lange ein durchgeknallter Jugendlicher mit einer Glock 17 reicht, um eine Großstadt für den Rest des Tages zu schließen, kann es nicht verkehrt sein ein paar Sachen auf Vorrat zu haben.

    Leicht OT: Man denke sich nur das Chaos, wenn der eine Glock 18 gehabt hätte.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822642
    Datum22.08.2016 19:486194 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Ich frage mich ernsthaft, wie ich das in der kleinen Stadtwohnung machen soll?
    Alleine schon 4x28Liter Wasser! Konserven die sonnst keiner ist und dann das Umschichten nach ein oder zwei Jahren.


    Du sollst das "zu viel" haben was eh für den normalen Tagesverbrauch gekauft wird, ergo ist alles im permanenten Umlauf.
    Besp.
    Freitags gibt es 1Pak. Nudeln, also wird nicht 1Packung Nudeln gekauft sondern einmalig 4Packungen. Dann Freitag neuen Nudeln kaufen, (das 5. Pak.) diese jedoch nicht in den Topf packen sondern ins Lager stellen und eine alte Packung aus dem Lager in den Topf mit heiß Wasser packen ,)

    Wer keinen Platz hat oder zu faul ist ißt (der tut weh ;)) im Fall der Fälle auf auf die Hilfe von anderen angewiesen.
    Dosengerichte sind allgemein so lange essbar bis sie dicke Backen haben, also hat die Dose dicke backen bekommst du dicke Backen ;)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP822645
    Datum22.08.2016 22:155779 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Sollen die alle über die Klinge springen? Ich bin der Ansicht, das würden viele so oder so. Nicht nur Hartz4ler, sondern generell größere Teile der Bevölkerung. Wenn ich daran denke, wie die Bevölkerung
    - im Nachbarkreis/Regierungsbezirk Köln reagierten, wo die Sirenen zur Bevölkerungswarnung wieder aktiv sind. Drei Tage nach Probealarm kommt ein Ernstfall und die mündigen Bürger produzieren massenweise dämliche Reaktionen (oder ignorieren einfach).
    - hier reagierte, als für längere Zeit das Trinkwasser wegen E-Coli abgekocht werden sollte. Panikkäufe in den Getränkeläden und wüste Beschimpfungen im Netz, weil man die Kosten für Mineralwasser nicht ersetzt bekam, das zum Haarewaschen beim Schoßhündchen eingesetzt wurde.
    - generell gegenüber staatlichen Stellen eingestellt ist. Bei gleichem Ereignis äußerten mündige Bürger aus anderen Kommunen, 5 Kommunen/4 Wasserversorgungsnetze entfernt und auf der anderen Rheinseite in eiligst gegründeten Rumheulundgerüchtegruppen auf Facebook, das man jetzt sein Wasser auch abkochen würde, weil "denen kann man ja nicht trauen".
    - aktuell auf die Nachrichten zu den Notvorräten reagiert. Das gilt aber nicht nur für die Bevölkerung, sondern auch Medien und Politik kann man an dieser Stelle (mal wieder) voll in die Tonne treten. Was die anderen Punkte, die Naivität, Angst und Dummheit in der Bevölkerung dann auch wieder fördern wird.

    Geschrieben von Harald S.Da fährt man halt 50km zum einkaufen oder flüchtet.Die Harz4ler, die für Vorräte weder Geld noch Platz haben fahren dann 50km oder flüchten?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP822646
    Datum22.08.2016 22:255770 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Eigentlich ist die Bevorratung von Notvorräten nichts Neues. Das entsprechende Faltblatt mit Tipps und der Vorschlagsliste war doch bisher auch schon beim BBK "im Angebot".Ich bin gespannz, ob das in der Folge dann auch geändert wird. Wieso empfiehlt man z.B. hier 10, da 14 Tage? Da sollte der Bund schon einheitlich empfehlen.

    Geschrieben von Volker L.Unschön finde ich jetzt die aufkommende Polemik gegen Notfallvorräte, diepolitisch/soziologisch negativ als "Hamstern" defamiert warden.Unschön ist aber nett formuliert. Der Bund will Empfehlungen beschließen, die der Bund an anderer Stelle teilweise schon seit Jahren empfiehlt, die Politik hält das auf beiden Seiten für wahnsinnig neu, und die Medien sind größtenteils unfähig (oder unwillig), dies nach 5min Recherche in der Berichterstattung zu berücksichtigen, und der mündige Bürger zeigt sich auf allen Plattformen auch wieder von seiner besten Seite. Ja, unschön...

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorChri8sti8an 8B., Düsedau / Magdeburg / Sachsen-Anhalt 822648
    Datum22.08.2016 23:505912 x gelesen
    Nette Anekdote von heute:

    Radio SAW hat eine Hörerumfrage zu den "Hamsterkäufen" durchgeführt. Dabei meinten viele, wozu sie denn Notvorräte bräuchten, man kann doch zum Supermarkt fahren wenn man etwas braucht.

    Die Leute sind einfach zu doof.

    Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW822650
    Datum23.08.2016 09:015672 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Ich frage mich ernsthaft, wie ich das in der kleinen Stadtwohnung machen soll?
    Alleine schon 4x28Liter Wasser! Konserven die sonnst keiner ist und dann das Umschichten nach ein oder zwei Jahren.


    Nur weil es nicht alle können oder wollen oder können wollen vezichten wir auf eine Empfehlung zur Vorratshaltung?

    Ich bin dafür wir schaffen die Geschwindigkeitsbegrenzungen auch ab, weil da halten sich ja auch nicht alle dran :-D

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822652
    Datum23.08.2016 09:52   5854 x gelesen
    Verzeihung, aber diese "Einwände" empfinde ich auch schon wieder als einen Teil der Polemik gegen Notvorräte.

    Wenn jemand nicht kann oder will - Thema Notvorräte - dann mus er bedauerlicherweise im eintretenden Notfall auch die Konsequenzen akzeptieren.

    Der von Dir zitierte Hartz 4 Kandidat wird im Fall der Fälle auch nicht in der Lage sein sich eine Einkaufsfahrt über 50 km zu leisten oder zu flüchten. Und dies würden im Ernstfall nicht nur der Hartz 4 Kandidat sondern zig-Zehntausende Bürger tuen und schon bricht auch in 50 km Entfernung die Versorgung zusammen.

    Wenn man sich auch vergegenwärtigt, welches Investment hinter elementaren Notvorräten pro Person für 10 Tage steckt (Einkauf der jeweils kostengünstigsten Produkte bei Aldi, Lidl etc.) so kommt man auf irgendwo auf 20,- Euro pro Person. Und solche Vorräte wird über einen längeren Zeitraum auch ein Hartz 4 Kandidat aufbauen können.
    (Hinweis es muss nicht schmecken, es muss nur vor dem Tod durch Verhungern und Verdursten schützen. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Zivilschutzbeitrag aus den 1960iger Jahren. Es ging darum einen Kuchen zu backen der nicht schmeckt. Damit sollte ein "Naschen" verhindert werden, aber trotzdem bei starkem Hunger eine minimale Notmenge an Nahrung essbar sein.)

    Wenn man natürlich partout "nicht will", dann wird man alle möglichen und unmöglichen Gegen"argumente" suchen.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822654
    Datum23.08.2016 10:355722 x gelesen
    Geschrieben von Volker L. eine Einkaufsfahrt über 50 km
    Ich gehe davon aus das die "50"Km exemplarisch sind.
    Trotzdem, oder gerade deswegen möchte ich behaupten das ein 50Km Stromfrei-Radius zu bewältigen sein werden.

    Meines Erachtens wird es *Hungersnöte erst dann geben wenn mittlere Städte ohne LKW-Tankstopp nicht mehr beliefern werden können.
    Ob heute eine "Berliner"- Luftbrücke zB NRW versorgen könnte kann ich mir nicht vorstellen.






    *Der Mangel von Toni´s Pizza oder dem persönlichen Lieblingsgetränk erachte ich nicht als Hungersnot

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg822659
    Datum23.08.2016 15:275503 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Wenn man sich auch vergegenwärtigt, welches Investment hinter elementaren Notvorräten pro Person für 10 Tage steckt (Einkauf der jeweils kostengünstigsten Produkte bei Aldi, Lidl etc.) so kommt man auf irgendwo auf 20,- Euro pro Person.

    Du warst wohl schon länger nicht mehr einkaufen, oder? *grins*

    Wenn du nur die elementaren Grundnahrungsmittel, Konserven und Wasser einkaufst, liegst du selbst beim Discounter für die 10 bzw. 14 Tage bei rund 70 - 75 pro Person.
    (Ja, ich weiss aus der Praxis, wovon ich rede ... )

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
    www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt
    twitter.com/HSE_volunteer

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    AutorMatt8hia8s M8. B8., Regensburg / Bayern822660
    Datum23.08.2016 18:005279 x gelesen
    Sehe es ähnlich! Aus Feuerwehrsicht ist das nämlich dann so:

    Sollte beispielsweise aus irgendeinem grund die Wasserversorgung stocken, dann werden Feuerwehr und THW Wasserabgabestellen einrichten müssen. Die Leute mit Wasservorrat bräuchten diese nicht! Wohl aber die ohne Vorrat weil die das ja für Unsinn hielten. das sind aber genau die, die dann am lautesten schreien, wenn nicht 100m neben ihrer Wohnung so eine Stelle eingerichtet wird oder alles nicht ganz reibungslos klappt.

    Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied. Aber in Zeiten, wo der Vorrat nicht einmal in vielen Haushalten bis zum nächsten tag hält beim ein oder anderen..........

    Happy Einkochen ;-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822661
    Datum23.08.2016 18:135473 x gelesen
    hallo,

    eines wurde erreicht: das Thema wird bekannter

    z.B. durch solche Artikel:

    Die Welt: Die komplette Hamsterkauf-Liste für den Notfall

    ist doch positiv wenn solche Medien das Thema aufgreifen

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW822663
    Datum23.08.2016 19:135277 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Der von Dir zitierte Hartz 4 Kandidat wird im Fall der Fälle auch nicht in der Lage sein sich eine Einkaufsfahrt über 50 km zu leisten oder zu flüchten. Und dies würden im Ernstfall nicht nur der Hartz 4 Kandidat sondern zig-Zehntausende Bürger tuen und schon bricht auch in 50 km Entfernung die Versorgung zusammen.


    Warum sollte diese zusammenbrechen? solange die Infrastruktur dort intakt ist, können i.d.R. eine sehr große Zahl versorgt werden,
    und 50km kann man notfalls laufen oder mit dem Fahrrad fahren.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822664
    Datum23.08.2016 19:325400 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Warum sollte diese zusammenbrechen?

    Wenn Kleinkleckersdorf 50km zum Einkaufen fährt ist das kein Problem, wenn eine Großstadt 50Km zum Einkaufen will sind die Straßen dicht. Angesichts dessen das nicht alle Tankstellen zwingend geöffnet sind könnten sich hier im Stau erhebliche Probleme ergeben.

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW822666
    Datum23.08.2016 20:305269 x gelesen
    Eigentlich brauche ich die Notvorräte doppelt. Wenn mich die Katastrophe am Arbeitsplatz trifft und ich meine Vorräte zu Hause habe, ist das nicht so toll. :-(

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822667
    Datum23.08.2016 21:035304 x gelesen
    Geschrieben von Olaf T.am Arbeitsplatz
    Interessanter Punkt, also nicht dein Arbeitsplatz , sorry ;)

    Aber wie mag es um die Einsatzfähigkeit/Einsatzbereitschaft *meiner ehrenamtlichen Kameraden in so einem Fall aussehen?
    Es ist ja schön (und selten) das für die FW-eigene Technik alles vorgehalten wird, wenn der FM/SB zusammen mit Frau und Kinder in den leeren Kühlschrank guckt wird sich überlegen den letzte Sprit für den Weg zum GH zu ...verschwenden.






    *Meiner Kameraden
    weil ich im günstigsten Fall für
    mehrere Tage Strom,
    mehrere Wochen Wasser, Lebensmittel und Licht
    mehrere Monate lang kochen
    und 2 Jahre Heizen könnte.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP822668
    Datum23.08.2016 23:165206 x gelesen
    Tolle Liste. Mit 3 ltr. Fett kommen wir so 4-5 Jahre hin.
    Und was soll ich mit Frischen Zwibeln, Kaffee und Pilzen ? Hab ich noch nie gegessen ;-)

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW822669
    Datum23.08.2016 23:255213 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Tolle Liste. Mit 3 ltr. Fett kommen wir so 4-5 Jahre hin.

    Der aufmerksame Leser bemerkt, dass auch die Zeile darüber nicht so recht sinnvoll erscheint, aber beide zusammen unter Weglassung von Zeilenumbruch und Aufzählungszeichen doch grundsätzlich nachvollziehbar sind...

    (für mich und den Rest von den 15% halt nicht)

    Allerdings lautet die Empfehlung ja auch, einen individuellen Vorrat anzulegen, und alle Listen können demnach nur als Beispiel dienen.

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822676
    Datum24.08.2016 10:034999 x gelesen
    ..zuletzt vor rund 2 Jahren die Notvorratsboxen mit frischem Material gefüllt. Lebensmittel die ohnehin im täglichen Umlauf sind (Getränke etc.) ausgenommen. Bin für 3 Personen auf ca. 70,- gekommen.... das erklärt dann den Kostenunterschied.

    Wobei ich pragmatisch sage, im wirklichen Notfall kommt es weder auf Geschmack noch richtig Sattessen an. Und auch ob wir von 10 oder 14 Tagen Überbrückugn ausgehen müssen können wir nicht sagen. Daher ist in meinen Augen sowieso sparsamste Rationierung der Notfalllebensmittel im Bedarfsfall angesagt.

    Bei mir ist Zwieback, Toilettenpapier, Dosengemüse, Dosenobst, Corned Beef, Ölsardinen, Dosenwürstchen etc. der Bestandteil der Notvorräte. Jeweils die billigste Variante des Discounters. Am Ende der aufgedruckten Mindesthaltbarkeit wird dieser Satz Zusatz-Lager-Lebensmittel ausgetauscht.
    Dazu gehören stets volle Regenwassertonnen (Klospülung via Eimer!) bzw. Löschmittelvorrat, Geno mit genügend kanistern, Kerzen, Taschenlampen, Ersatzbatterien etc. sowieso zur Grundausstattung.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822677
    Datum24.08.2016 10:124841 x gelesen
    ..ich sehe das eher skeptisch.

    Denn da ist ja noch der "emotionale Faktor" der Betroffenen zu berücksichtigen. Alle Klugsch... und Querulanten, sich Benachteigt fühlende, Kawallbrüder etc. etc.

    Das gibt dann mitunter eine expolsives Menschengruppe die da loszieht. Klar kann "man" 50 km lufen. Aber ich schätze sowohl die körperlichen Fähigkeiten der Gesamtbevölkerung als auch die "Stimmungslage" nicht so gut ein. Schnell geht das "Gmaule" los und ich halte Plünderungen - vulgo "Organisieren" - bei der vermeindlich ersten Gelegenheit für wahrscheinlich. Warum 50 km mühsam laufen, wenn man mit "etwas körperlicher Gwalt" schon nach 5 km sich "eindecken" kann.

    Und was ist mit der zunehmend größeren Gruppe der Senioren, der Alten, Gebrechlichen, der Pflegebedürftigen? Ist für die kein Notvorrat vorhabnden warden die nicht in der age sein zur Not mal 50km zu laufen oder zu radeln.. Wer versorgt diese Gruppe? Die Angehören (soweit vorhanden) die aber aus beruflichen Gründe 450 km entfernt wohnen?

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822678
    Datum24.08.2016 10:164916 x gelesen
    Zustimmung!

    Mus ehrlich sein, an die Situation der Pendler mit längeren Wegen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz hatte ich noch garnicht gedacht!

    Und es ist auch richtig, dass die eigene Fmilie im Ernstfall auch einem FM näher ist als die Hilfeleistung für annonyme Dritte in weiterer Entfernung. Somit gehört es zu den Planungen der Einsatzfähigkeit letztendlich auch, dassdie Hilfsorganisation an die Sicherheit und Versorgung der Angehörigen ihrer Einsatzkräfte denken sollte/muss, wenn sie die Einsatzbereitschaft garantieren will in so einer Lage.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822679
    Datum24.08.2016 10:254953 x gelesen
    Die Vorschlagslise sehe ich mehr als eine "Wünsch-Dir-Was-Luxus-Liste" an. Und braucht man zum reinen Überleben für einen begrenzten Zeitraum von einigen Tagen im Notfall wirklich mehr als 1000 Kalorien?

    Notvorräte sehe ich primär als Vorsorge gegen Verhungern / Verdursten an. Und - wie ich schon sagte - es muss nicht besonders gut schmecken und auch nicht zum "Naschen" einladen. Unsere privaten Vorräte sind beispielsweise anders aufgebaut.

    1) reine, absolute Notverpflegung die im Normalfall nicht angerührt wird und nicht im Bevorratungskreislauf enthalten ist. Also nur Sachen für den wirklichen extremen Notfall. Eingelagert bis Ablaufdatum und danach bei Nichtbenutzung entsorgt.

    2) Nomaler Bevorratungskreislauf des täglichen Lebens. Die reguläre Getränkeauswahl für 14 Tage, lagerfähige Lebens- und Genussmittel...Und wenn Du 20 Tafeln Schokolade als Naschkatze gekauft hast, dann kannst Du dich im Notfall auch damit den Tod durch Verhungern etwas hinauszögern. (Auch wenn Du danach keine Schokolade mehr sehen kannst)

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822680
    Datum24.08.2016 10:365137 x gelesen
    Nachtrag:

    Die Tageszeitung "Die Welt" kommt bei Nutzung der jeweils billigsten Discountangebote bei einer 4-köpfigen Familie auf rund 95,-

    http://www.welt.de/wirtschaft/article157832168/Das-kostet-die-Deutschen-der-Hamsterkauf.html

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg822681
    Datum24.08.2016 10:394913 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Volker L.Unschön finde ich jetzt die aufkommende Polemik gegen Notfallvorräte, diepolitisch/soziologisch negativ als "Hamstern" defamiert warden.
    Ich finden den Zeitpunkt der Diskussion schon seltsam und sicher nicht aus der Sorge der Politiker um die Bevölkerung begründet. Und vor allem dann gleich wieder die Diskussion über die Wehrpflicht hinterher geschoben.
    Ich persönlich halte aus verschiedensten Gründen nix von einer Bevorratung für mehrere Wochen und führe das auch nicht durch. Ich kann mir auch bei großem Pessimismus kein grossflächigeres Ereignis vorstellen, bei dem ich größer 2-3 Tage auf mich alleine gestellt bin. Alles andere halte ich für "Weltuntergangsszenarien" aus der Zeit des kalten Krieges...
    Und wenn so eines kommt, muss ich eben mit dem Restrisiko leben, so wie beim Autofahren.
    Und wenn ein Riesenmeteorit die Erde trifft sind wir auch alle futsch...


    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822683
    Datum24.08.2016 10:414904 x gelesen
    Das ist dann Deine ganz persönliche Entscheidung.

    Ich habe im Fokus so etwas wie die Schneekatastrophen damals in Norddeutschland. Und mehrere Tage Trinkwasser aus dem Tankwagen habe ich auch schon hinter mir....

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorCars8ten8 K.8, Ludwigsburg / 822684
    Datum24.08.2016 11:285180 x gelesen
    Hallo..

    Ich habe mal gedanklich das was ich weiss aus berlicher und privater Erfahrung durchgespielt:

    Ich fousiere mal auf Krankenhäuer und dergleichen.

    Wenn kein Strm mehr da ist also keine Energie..
    Dann weren die Krankenhäuser sofern die Lage nicht länger als 7 Tage daert keine akuten Probleme bekommen ausser minimalen Einschränkungen.

    Aber wenn die Lage sagen wir "unabsehbar lange" dauern würe..

    Ich habe noch die Erfahrung das bei un in der Gegend die Krankenhäuser und Einrihtungen (Klinik Löwenstein und Siftung Lichtenstern z.B.) egene Notstromaggreate hatten die sie auch regelmäsig testeten.

    Aber wenn der Sprit ausgeht..dann wirds akut:

    Worst Case Szeneario:

    Wenn überhaupt nur an einem Tag noch Untersuchungen mit EKG Röntgen CT und Sonografie,um den dann raren Sprit zu sparen,das dann auch in zenrtralen Krankenhäusern die noch Versorgungsmöglichkeiten "in Reichweite haben"
    Nur noch Untersuchungen die manuel gehen
    Stethokop oder Hörrohr Lupe und Auge sind dann die wichgsten Geräte und die Efahrung von Ärzten OHNE die heute normalen Geräte.
    also weder CT noch Röntgen oer ähnliches,ausserem auch keine Ops mehr mangels Licht für die OP-Lampen.

    Rettungsdienst muss wie Feuerwehr LACHT NICHT auf Pferde zurückgreifen Mehrzweckcanhänger anspannen mit Material beladen und dann ab dafür..
    Rettungsdienst läuft ähnlich dann ab..

    Bs wieder "Normalitt" oder ein allgemeines Umdenken geht.

    Funk und Handy und Co ist dann auch passewo kein Strom da auch nix in der Hinsicht..dan werden wir auf Fahrrad/Pferdekuriere zurückgreifen müssen.
    Oer mit Heliograf/Spiegel morsen.

    Klingt komisch aber im Notfall und WORST CASE sicherlich zu 60% denkbar..


    Ich habe übrigens immer für 10 Tage Vrräte da..bevor die das MHD überschreiten verbrauche ich sie und füle wieder auf..
    Bin da nicht so sonderlich "schleckig".

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern822685
    Datum24.08.2016 11:404820 x gelesen
    Richtig!

    Gehe noch wenige Schritte weiter. Was ist mit den lokalen Dialysezentren - die haben so gut wie nie Notstromversorgung. Und was wird mit den Dialysepatienten?

    Was ist mit unserer technisierten Landwirtschaft? (Massentierhaltung) => Klimatisierung, Fütterung, Melken - nichts läuft ohne Strom. Wie länge dauert es, bis in einer großen Geflügelfarm das Massensterben losgeht? Bei Schweinemastbetrieben? Bei Milchbetrieben mit 200 Kühen im Stall und prallen Eutern - aber ohne Melkanlagen? Möchten wir die qualvollen Schreie der Kühe hören?

    Und in unserer Wohlstandgesellschaft kommt das Fleisch aus der Tiefkühltheke im Supermarkt - ohne Nachdenken was dazu gehört, dass es überhaupt dahin kommt...

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorCars8ten8 K.8, Ludwigsburg / 822686
    Datum24.08.2016 11:514838 x gelesen
    Nachtrag von mir..

    Wer von den
    JUNGEN Leuten
    also unter 33 sag ich mal..

    Kann heute mehr als 3 Tage ohne Iphoe oder Co überleben..

    Die meisten jungen hängen ja wie Süchtige dran..

    Ich sehe da dann falls das alles wegfällt viele in akuten Krisen..auch wir ohne Internet sind da nicht gefeit..

    Mund zu Mundproganda und Hörensagen sind dann die Hauptinfquelle
    Auch werden sicher dann kaum mehr Zeitungen raukommen wenn dann nur noch einmal in der Woche um die Bevökkerung VAGE zu informieren da die Behörden auch nicht mehr in der Lage sind durch falsche Informationen Tumulte und Unruhen noch in den Griff zubkomen.da man keine Hundertschaften mehr verlegen kann wie heute mit Kolonnenfahrten.


    ODER as noch al akut Rerve ginge Dampfzüge und Draisinnengespanne..
    Die laufen ohne prit ,und sind zeitnah versorgbar notfalls auch mit Holz.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW822687
    Datum24.08.2016 12:044846 x gelesen
    Geschrieben von Carsten K.Wenn kein Strm mehr da ist also keine Energie..
    Dann weren die Krankenhäuser sofern die Lage nicht länger als 7 Tage daert keine akuten Probleme bekommen ausser minimalen Einschränkungen.

    Doch, denen geht das Essen aus :-) in zumindest einem Fall weis ich, das es keine Notvorröte gibt. Danach gehen die Medikamente aus. Die reichen heute auch nur für 2 Schichten, wenn überhaupt.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW822688
    Datum24.08.2016 12:074823 x gelesen
    Deswegen habe ich mal gelernt, das die Hilfskröfte immer aus der Ferne kommen. Die eigenen Leute kannst du zu 99% abschreiben.

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    AutorCars8ten8 K.8, Ludwigsburg / 822689
    Datum24.08.2016 12:194805 x gelesen
    Ja
    Da die erstmal schauen müssen dass selber ihre Siebensachen beisamen haben..
    Und dann erst kommt die Sicherheit der eignen Gemeinde/Stadt,die ja trotz aller Einschränkungen soweit wie möglich gewährleistet werden sllte.

    Ist eine Gratwanderung..
    Mit minimalen Möglchkeiten ohne die uns jetzt bekannten und alltäglichen Einsatzstrukturen und Fahrzeugen und deren Einsatzmglichkeiten oder nur nch rudimentären Einsätzen solcher Fahrzeuge dann zu arbeiten wird schwer.

    Klingt etwas komisch aber ich habe da mir meine Gedanken schon seit 20 Jahren gemacht..

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    AutorManf8red8 K.8, Löwenstein / BaWü822690
    Datum24.08.2016 12:534963 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.Gehe noch wenige Schritte weiter. Was ist mit den lokalen Dialysezentren - die haben so gut wie nie Notstromversorgung. Und was wird mit den Dialysepatienten?

    Plus Pflegeheime mit beatmeten Patienten und was es sonst noch so gibt........

    Manfred

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 822691
    Datum24.08.2016 13:19   4968 x gelesen
    Hallo!

    Vielleicht sollten wir uns an den Gedanken gewöhnen das wir nicht alle, alles und jeden retten können. Mag jetzt ein wenig hart und gefühllos klingen, ist aber die Realität.

    Bei einer extremen Großschadenslage wird man auch nicht alle Helfer zur Verfügung haben. Die Realität ist eben nicht wie eine geplante Übung.
    Ich schätze mal ganz optimistisch das mindestens 50% bis 75% der Helfer nicht antreten werden weil sie selbst oder ihre Familien betroffen sind.

    Um für einen großen Teil möglicher Großschadens- und Katastrophenlagen gewappnet zu sein müsst man die zur Verfügung stehenden Finanzmittel mehr als nur verdoppeln.

    Bürger und öffentliche Einrichtungen müssten per Gesetz verbindlich dazu verpflichtet werden Vorbereitungen zu treffen.
    Das müsste dann auch kontrolliert und bei Verstößen entsprechend sanktioniert werden.

    Denn für mich ist es in unserem hochzivilisierten und hochkultivierten Land einfach nur eine unverschämte und verbrecherische Nachlässigkeit wenn Dialysezentren, Krankenhäuser, Pflegeheime, öffentliche Einrichtungen usw... schon bei einem kleinen mehrstündigen Stromausfall schachmatt gesetzt werden.

    Weiterhin ist es ein Unding das sich der Durchschnittsbürger selbst bei kleinen Probleme nicht mehr selbst zu helfen weiß.
    Ich verweise hier sehr gern auf das Beispiel mit dem unterarmdicken Ast auf einer Landstraße. Als die Feuerwehr (Stichwort Baum auf Straße) eintraf, standen dort bestimmt fünf oder sechs Autofahrer auf der Straße und beschwerten sich warum die Feuerwehr so lange gebraucht hat.

    Was macht der Bürger wenn da ein wenig mehr auf ihn zukommt?
    Die Selbstschutzlehrgänge an den Schulen wurde ja abgeschafft. Vom Durchschnittsbürger kann man kaum Hilfe oder Unterstützung, die über das Fotografieren mit dem Handi hinausgeht, erwarten.

    Ok, vielleicht bin ich auch ein wenig zu pessimistisch. Aber man verlässt sich heute einfach viel zu sehr auf ausgereifte Technik und das es wird schon nichts passieren.

    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822694
    Datum24.08.2016 13:434675 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Was macht der Bürger wenn da ein wenig mehr auf ihn zukommt?
    Die Selbstschutzlehrgänge an den Schulen wurde ja abgeschafft. Vom Durchschnittsbürger kann man kaum Hilfe oder Unterstützung, die über das Fotografieren mit dem Handi hinausgeht, erwarten.


    Ich denke die Erfahrungen aus den letzte Hochwassern haben gezeigt das die SocialMedia Generation sehr wohl bereit ist anzupacken, sich selber zu organisieren (wenn wir sie ignorieren) und das ganze erstaunlich gut und effektiv abläuft.

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP822696
    Datum24.08.2016 14:474776 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Bürger und öffentliche Einrichtungen müssten per Gesetz verbindlich dazu verpflichtet werden Vorbereitungen zu treffen.Entsprechende "Notstandsgesetze" gibt es, überwiegend für die öffentlichen Einrichtungen, schon diverse, und in allen wird man Regelungen finden, dass die damit möglichen Maßnahmen vorzubereiten sind.
    Nur werden diese Gesetze nicht so aktuell gehalten, wie es sein müsste, und will mal irgendwer irgendwas darin ändern findet sich in Sekundenschnelle ein anderer, der laut rumheult was das doch alles für eine Panikmache wäre.

    Dazu passend auch eine Aussage eines Ministeriumssprechers zum heute beschlossenen Konzept: "Es geht nur ums Konzept. Konkrete Gesetzesinitiativen erfolgen nicht."
    Ergo: Viel Lärm um nix.

    Geschrieben von Jakob T.Vom Durchschnittsbürger kann man kaum Hilfe oder Unterstützung, die über das Fotografieren mit dem Handi hinausgeht, erwarten.Es wird ihm ja auch nix mehr abverlangt. Wurde der Ast in deinem Beispiel von der FW zähneknirschend entfernt? Oder wurde das Drama kurz dokumentiert, der Ast liegen gelassen und die E-Stelle mit Hinweis "Kein Einsatz erforderlich" verlassen? Am besten gleich mit Bild am nächsten Tag in der Zeitung: "Liebe Bevölkerung, hierfür wurden gestern x Feuerwehrleute aktiviert, es entstanden der Allgemeinheit Kosten i.H.v. y EUR, nur weil ein paar Verkehrsteilnehmer unfähig und unwillig zur Selbsthilfe waren".
    Das die FWs (und HiOrgs) immer mehr unsinnigen Kleinkram machen sollen, liegt nicht zuletzt auch daran, dass die Gesellschaft merkt: Es funktioniert doch.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW822698
    Datum24.08.2016 15:194733 x gelesen
    Da hätte ich aber gerne dein Gesicht gesehen, wenn ich de mit meiner nagelneuen Kettensäge vorbei komme. Wenn Ihr ankommt, wird nur noch der Besen gebraucht :-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822703
    Datum24.08.2016 18:244607 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jakob T.Bürger und öffentliche Einrichtungen müssten per Gesetz verbindlich dazu verpflichtet werden Vorbereitungen zu treffen.
    Das müsste dann auch kontrolliert und bei Verstößen entsprechend sanktioniert werden.

    so sinnvoll das wäre zumindest bei den Bürgern würde so eine Pflicht gar nicht gut ankommen.

    Geschrieben von Jakob T.Ok, vielleicht bin ich auch ein wenig zu pessimistisch. Aber man verlässt sich heute einfach viel zu sehr auf ausgereifte Technik und das es wird schon nichts passieren.
    das ist u.A. eine Folge der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen.

    Der Anteil der Bürger die beruflich bedingt praktische Fähigkeiten die auch in Not- und Krisensituationen einsetzbar sind haben ist stetig gesunken.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg822705
    Datum24.08.2016 18:284576 x gelesen
    Hallo Jakob,

    Geschrieben von Jakob T.Die Selbstschutzlehrgänge an den Schulen wurde ja abgeschafft. Nicht ganz. Nach meinem Wissen wurden die Aufgaben an die Kommunen delegiert!

    Das wäre, nach meiner Meinung, eine Möglichkeit für die FW an Bürger heranzukommen.

    Man muss halt wollen und kreativ sein.

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 822706
    Datum24.08.2016 19:434535 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jürgen M.Die Welt: Die komplette Hamsterkauf-Liste für den Notfall

    Entschuldigung, aber ich halte diese Liste im Bezug auf die Lebensmittel für absoluten Quatsch.
    Man soll sich doch kein Gourmet-Mahl zusammenstellen können.
    Außerdem nehmen Dosen und Gläser zu viel Platz weg.

    Ich empfehle im Bezug auf Lebensmittel zum Beispiel EPAS. Nicht teuer, leicht zu lagern und halten beinahe ewig.
    Pro EPA bekomme ich etwa 3.000 Kcal, da müsste auch für Schwerarbeiter in einem gewissen Rahmen völlig ausreichen.
    Als evtl. Ergänzung im Bezug auf Vitamine wäre eine Ration "Orthomol- Immun" noch angebracht.

    Der Rest der List.... na ja.... ist schon ganz in Ordnung für den verwöhnten Großstädter. ;)

    Gruß vom Berg

    Jakob

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW822707
    Datum24.08.2016 20:194558 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Ich empfehle im Bezug auf Lebensmittel zum Beispiel EPAS.

    zumindestens sind die für so ziemlich diesen Zweck konzipiert...

    Geschrieben von Jakob T.Nicht teuer

    bei amazon rund 20 Euro das Stück, also pro Tag?!

    Geschrieben von Jakob T.Der Rest der List.... na ja.... ist schon ganz in Ordnung für den verwöhnten Großstädter. ;)

    Ich warte ja noch auf den 10er-Karton "Tiefkühlpizza, bei Zimmertemperatur lagerfähig, selbsterhitzend" :-D

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern822709
    Datum24.08.2016 21:534455 x gelesen
    Geschrieben von Carsten K.
    Dann weren die Krankenhäuser sofern die Lage nicht länger als 7 Tage daert keine akuten Probleme bekommen ausser minimalen Einschränkungen.
    Naja, ohne Strom auch keine (zentrale) Wasserversorgung... und die vorhandenen Hochbehälter reichen sicher nicht für mehrere Tage Wasserverbrauch.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822710
    Datum24.08.2016 22:064541 x gelesen
    hallo,

    jetzt wirds lustig: Neues Zivilschutzkonzept: Deutsche sollen Körperfettreserven für zehn Tage anlegen

    auch eine Möglichkeit ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822711
    Datum24.08.2016 22:074377 x gelesen
    Geschrieben von Markus R.Naja, ohne Strom auch keine (zentrale) Wasserversorgung... und die vorhandenen Hochbehälter reichen sicher nicht für mehrere Tage Wasserverbrauch.
    Ach wenn das mal alles wäre;
    https://innen.hessen.de/sites/default/files/media/hmdis/05_glaesser_-_stromausfall_im_krankenhaus.pdf

    ähnlich wird es wohl überall aussehen, irgendwo im TV war auch der Abfall als reales Problem benannt

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    frei n.Bmark

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 822712
    Datum24.08.2016 22:344405 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Henning K.bei amazon rund 20 Euro das Stück, also pro Tag?!

    Viel zu teuer!

    Frisch vom Hersteller ca. 15,90. (Kleinmengen)
    Dafür sind die auch knapp 10 Jahre haltbar.

    Ich hab schon EPAS gegessen, in denen war noch Tubenbutter!
    Geschmacklich auf Grund des Alters eher bescheiden, aber auf den Donnerbalken musste ich anschließend nicht. Scheinen sich länger zu halten als man denkt. ;)

    Mit Beziehungen bekommt man EPAS so um die 5,-- direkt vom "Großverbraucher". Aber das klappt leider immer seltener.

    Gruß vom Berg

    Jakob

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern822713
    Datum24.08.2016 22:444398 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.
    ähnlich wird es wohl überall aussehen, irgendwo im TV war auch der Abfall als reales Problem benannt
    nur eine kleine Auswahl aus meiner Sicht:

    - Wasserversorgung
    - Abwasserentsorgung
    - Kraftstoffversorgung
    - Versorgung mit Lebensmitteln
    - Telekommunikation
    - Informationsgewinnung (Fernseher, Internet, wahrscheinlich auch Radio)
    - to be continued...

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    AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland822715
    Datum24.08.2016 22:574399 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.
    Bürger und öffentliche Einrichtungen müssten per Gesetz verbindlich dazu verpflichtet werden Vorbereitungen zu treffen.
    Das müsste dann auch kontrolliert und bei Verstößen entsprechend sanktioniert werden.

    Bei den öffentl. Einrichtung bin ich bei dir, da muss mehr passieren (um was Grundlegendes: da sollte der Bund sich um das Themen Alarmierung der Bevölkerung und um Notversorgung kümmern). Wenns jedoch in den Privatbereich geht hast du kaum eine Möglichkeit das durchzusetzen. Ist wie mit der Rauchmelderpflicht. Wer nicht will und die absolute Notwendigkeit der Maßnahme nicht erkennt handelt zwar falsch, Sanktionen hierzu sind jedoch schwer bis gar nicht möglich.

    Gruß Daniel

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW822716
    Datum24.08.2016 23:434457 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.
    Frisch vom Hersteller ca. 15,90. (Kleinmengen)


    Und wer kein "Klopapier+Co" braucht kauft sich das Hauptgericht im Supermarkt, kann man dann auch im ...Buss
    essen um keine Werbung zu machen ;)




    Da wir jetzt es ganz weit weg von der FW sind mein Tipp für Leute die "nie wieder" dran denken wollen,
    also so wie bei für Mama eingelagert:
    -Wasser in Glasflaschen
    -Brot, Wurst, Obst und Hauptgerichte in Dosen und die wenn möglich mit Aufreißlasche
    -Spiritusbrenner /drucklos mit stabilem Gestell und Brennstoff
    -Petroleumlampe /drucklos mit Brennstoff
    -Grabkerzen,...ja ist komisch aber die leuchten sehr lange und sind ziemlich sicher so das sie auch unbeobachtet nicht gleich das Haus niederbrennen.
    -Streichhölzer und Feuerzeuge
    -kleines Erste Hilfe Set mit 4 Rettungsdecken 2 davon in rot/silber und mit SOS-beschriftet
    -Kernseife
    -Tachenlampe (mit SOS-Funktion) mit und plus Reserve CR123 Batterien
    -Kurbelradio (kommt Xmas)

    Dosen sind im Karton und Flaschen stehen frei in ihren Sprudelkisten, der Rest passt in einen (hier roten) 10L Einer mit dicht schließendem Deckel.

    Vieles dürfte selbsterklärend sein, die Dosen mit Lasche bekommt man ohne Dosenöffner auf und Kocher/Licht ohne Druckbetrieb habe ich gewählt weil man nicht zwingend 100qm beleuchten oder 10 Personen in 5min mit warmer Suppe versorgen muss. Allerdings kann es passieren das man körperlich oder geistig nicht voll da ist oder auch der Nutzer die Geräte einfach nicht kennt.
    Und alle Leute mit druck-betriebenen Kochern/Lampen sollten mal versuchen das Gerät mit einer Hand in Betrieb zu nehmen ;)




    PS
    Ein Kartenspiel, Block und Bleistift habe ich auch noch reingelegt.

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    frei n.Bmark

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg823240
    Datum13.09.2016 08:224511 x gelesen
    Guten Tag

    und eine Mitempfehlung hierzu des Deutschen Klima-Konsortium (DKK):

    -> ZEIT " Experten empfehlen Eigenvorsorge "

    [...] Es sei angebracht, sich für den Fall, dass die Versorgung nicht mehr funktioniere, Vorräte zuzulegen. [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg827836
    Datum23.02.2017 10:123865 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Carsten K.

    Funk und Handy und Co ist dann auch passewo kein Strom da auch nix in der Hinsicht


    So fern ein Fließgewässer in der Nähe ist hilftt vielleicht dein Wasserkraftwerk für den Rucksack.:

    Nur mit der Kraft des Wassers erzeugt Blue Freedom Portable elektrische Energie, die du zum Aufladen deiner elektrischen Geräte nutzen kannst.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V827840
    Datum23.02.2017 11:063842 x gelesen
    Auch nicht hilfreich wenn die Sendemasten o.Ä. keinen Saft haben ;)

    MkG

    Daniel

    Alles wie immer meine persönliche Meinung

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg856360
    Datum15.02.2020 08:302969 x gelesen
    Guten Tag

    Demnächst beim BBK zu haben:

    -> spiegel.de Amt für Bevölkerungsschutz will "Notfallkochbuch" herausgeben.

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) will ein "Notfallkochbuch" für die Bevölkerung herausgeben. Darin sollen Rezepte aufgelistet sein, die im Krisenfall eine "nahrhafte Mahlzeit" ergeben würden - etwa bei einem längeren Stromausfall. Elektrische Küchengeräte sind zur Zubereitung ebenso wenig vonnöten wie Leitungswasser.
    [...]
    Umfragen zeigten, dass Bürgerinnen und Bürger nicht flächendeckend Notfallvorräte angelegt hätten. Auch der Vorstellungstermin am 19. Februar sei bewusst datiert worden. Vor einem Jahr gab es in Berlin-Köpenick einen längeren Stromausfall.



    Guten Appetit

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern856362
    Datum15.02.2020 11:132604 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Elektrische Küchengeräte sind zur Zubereitung ebenso wenig vonnöten wie Leitungswasser.

    Eventuell taugt es damit auch für Trekking- und Kanutouren oder schnelle Verpflegung von Einsatzkräften. Ich bin gespannt.

    Viele Grüße
    Adrian

    Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.

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    AutorMich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg856368
    Datum15.02.2020 15:012466 x gelesen
    Irgendwie sind wir auf ration1 - ich bin ein Link aufmerksam geworden. Meine Frau hat sich das mal angeschaut und es für "gut" befunden. Ausprobiert haben wir es noch nicht.

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    AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern856369
    Datum15.02.2020 15:252341 x gelesen
    Hallo,
    (entschuldigung) aber das klingt für mich nach plumper Werbung
    Es gibt im regulären Handel viele Produkte die haltbar sind und ohne Kochen gegessen*) werden können.
    Daher sind mMn solche "Spezialessen" für die Notfallvorbereitung entbehrlich.
    Warm machen geht auch auf einem Holzkohlegrill oder sowas.
    !Aber nicht im Innenraum!**)
    *) Ein Großteil der Gemüsekonservendosen und Fertiggerichtdosen sind auch kalt verrzehrbar.
    **)für (stille) Mitleser: Gefahr der Kohlenmonoxidvergiftung => kein Hunger mehr, weil tot


    MkG Helmut

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856370
    Datum15.02.2020 16:282554 x gelesen
    Geschrieben von Helmut R.das klingt für mich nach plumper Werbung

    Japp; zeigt aber eines der hausgemachten Probleme.
    Keine Ahnung warum sich Leute Nahrungsmitel ins Haus packen was sie ggf. vielleicht mal eines Tages im Fall der Fälle essen und trinken wollen.
    Für mich ist >Umlauf< das Zauberwort, für "irgendwann mal" habe ich einzig +10 Dosen Dauerbrot (ups) pro Person eingelagert, denn hier wäre mir der Energiebedarf zum Brot backen schlicht zu hoch.

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    AutorHolg8er 8S., Adelsdorf / Bayern856482
    Datum19.02.2020 11:072218 x gelesen
    Wer will kann für das Kochbuch Rezepte einreichen.

    https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Notfallkochbuch/Notfallkochbuch_node.html

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    AutorRola8nd 8K., Reute / Baden-Württemberg856483
    Datum19.02.2020 11:262151 x gelesen
    Die Leute packen sich Nahrungsmittel ins Haus, weil man so immer einen unangetasteten Notvorrat hat und man in den Fällen Nahrung braucht die man einfach warm machen und verzehren kann (auf einem Gaskocher zum Beispiel). Dies ist aber in der Regel nicht das Essen was ich jeden Tag essen möchte. Ich muss auch damit rechnen, dass ich selbst im Feuerwehr Dienst gebunden bin und meine Familie sich alleine zu Hause versorgen muss. Also alles so einfach wie möglich.
    Ich selbst habe Lebensmittel für 14 Tage für meine Familie eingelagert.
    Alle zwei Jahre wird ausgetauscht und das Alte aufgebraucht.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872554
    Datum27.09.2021 12:551900 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) will ein "Notfallkochbuch" für die Bevölkerung herausgeben.

    -> BBK: Projekt Not­fallkochbuch: "Kochen ohne Strom"

    [...]
    Das Projekt wurde von mehreren fachkundigen Beteiligten ins Leben gerufen: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die Bonner Feuerwehr, das Technische Hilfswerk und alle Bonner Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um Ihnen mit dem Notfallkochbuch alltagstaugliche und praktische Tipps zum titelgebenden Thema "Kochen ohne Strom" an die Hand zu geben. Dafür wurden in einem Wettbewerb in ganz Deutschland Rezeptvorschläge gesammelt. Das Kochbuch wird die besten und kreativsten 50 Einsendungen direkt aus der Bevölkerung präsentieren. Flankiert werden sie mit viel nützlichem Hintergrundwissen aus dem Bereich von Notfallvorsorge und Katastrophenschutz und natürlich kommt auch der Genussfaktor nicht zu kurz. Das Buch wird gemeinsam mit dem Bassermann Verlag realisiert und am 27. September 2021 im Buchhandel erscheinen, dort wird es für 9,99 Euro zu erwerben sein..
    [...]


    Dann auf ein fröhliches stromloses Kochen ! ;-))


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg872724
    Datum04.10.2021 12:461583 x gelesen
    Guten Tag


    Das BBK hat da eine neue Info-Kampagne " Für alle Fälle vorbereitet " u.a. mit vier TV-Werbespots samt " 360° Notfalltraining " gestattet.

    Mal sehn wie das bei der Bevölkerung ankommt ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW872726
    Datum04.10.2021 13:101438 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Mal sehn wie das bei der Bevölkerung ankommt ?


    Bei der U6 Gruppe bestimmt klasse.
    oder anders;
    Lächerlicher geht es nicht mehr. Klar muss man nicht damit beginnen das der große Blackout nach wenigen Tagen tausende Opfer fordern wird, aber Hoppelhäschen und ...Glibbermonster?!
    Sorry ne, man darf die Eigenverantwortung der Bevölkerung und was dieser erwartet gerne lustig und locker rüber bringen, aber der ernst der Lage darf dabei nichts lächerliche ...getreten werden.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg876548
    Datum12.05.2022 07:271865 x gelesen
    So wollen vier Gründer aus Kaiserslautern den Katastrophenschutz voranbringen

    Flut im Ahrtal oder Krieg in der Ukraine sind nur zwei Beispiele für Ausnahmesituationen. Ein Start-Up aus Kaiserslautern hat Notfallboxen entwickelt, um vorbereitet zu sein.

    swr.online

    Guten Morgen

    Wie lt. " SWR " vier Gründer aus Kaiserslautern den Katastrophenschutz voranbringen wollen:

    [...]
    Eine graue, unscheinbare Plastikkiste ist es, die Lukas Kalnik gemeinsam mit zwei ehemaligen Komillitonen und einer Kommilitonin von der Technischen Universität Kaiserslautern (TU) der Bevölkerung für den Notfall an die Hand geben möchte. Dabei ist der Inhalt von entscheidender Bedeutung, wie zum Beispiel das kleine rote solar-fähige Kurbelradio, an dem Kalnik dreht. Er erklärt: "Der Strom fällt aus, mein Handy hat vielleicht keine Energie mehr. Um jetzt an Informationen zu kommen, habe ich hiermit die Möglichkeit, Energie zu erzeugen und wichtige Infos aus dem Radio zu empfangen."
    Neben dem Kurbelradio beinhaltet die Notfallbox auch einen Gas-Kocher, eine Trinkflasche mit Aktiv-Kohle-Filter, einen USB-Stick, um wichtige Dokumente wie Ausweis- oder Versicherungsunterlagen zu speichern und weitere Informationen für den Notfall. Die Notfallbox allerdings muss von der Bevölkerung zuhause dann nach den eigenen Bedürfnissen weiterentwickelt werden: Mit Konservendosen, einem Vorrat an Trinkwasser und den wichtigsten Dokumenten. Die Boxen verkauft der 30-jährige Kalnik gemeinsam mit Markus Weidmann, Jan Schellhaaß und Trang Lam nun über das gemeinsam gegründete Start-Up in Kaiserslautern.
    [...]


    "Wie kann man der Bevölkerung helfen, um sich selbst zu helfen? Denn wenn die Menschen sich selbst helfen können, haben wir im Katastrophenfall weniger zu tun."

    Lukas Kalnik, Inventied-Mitgründer
    [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorEike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein876550
    Datum12.05.2022 11:031419 x gelesen
    Hatten wir hier nicht das grade das Thema, das ein Kurbelradio das nur AM/MW und FM/UKW beherscht vermutlich in wenigen Jahren eine ziemlich klobige Kurbeltaschenlampe sein wird? Wer sich so eine Box fertig kauft, anstatt die Paar geliefertem Teile selbst zusammen zu stellen gehört vermutlich nicht zu den Menschen, die dran denken ein neues Kurbelradio zu besorgen wenn Digitales Radio alternativlos geworden ist.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg876551
    Datum12.05.2022 11:311311 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Eike M.

    Hatten wir hier nicht das grade das Thema, das ein Kurbelradio das nur AM/MW und FM/UKW beherscht vermutlich in wenigen Jahren eine ziemlich klobige Kurbeltaschenlampe sein wird?


    Die Kurbelradiodiskussion kam mir da auch kurz in Sinn.


    Wer sich so eine Box fertig kauft, anstatt die Paar geliefertem Teile selbst zusammen zu stellen

    Gut, das BBK gibt da schon einige Hinweise. Wenn aber jemand sich keine große Gedanken zur Thematik machen möchte, ist er mit einer fertigen Box doch etwas besser dran als überhaupt nichts in diese Richtung gemacht.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorRolf8 D.8, Harrislee / Schleswig-Holstein876554
    Datum12.05.2022 13:51   1382 x gelesen
    Moin,

    Grundsätzlich muss ich da zustimmen, allerdings haben nach den 80er Jahren fast zwei komplette Generationen das Bewusstsein für die Notfallvorsorge verloren. Das zeigen eindeutig Kommentare zu der aktuellen Berichterstattung zu dem Thema Hamsterkäufe, Panikmache, Davon habe ich in 20 Jahren noch nie etwas gehört. nur um mal einige Beispiele zu geben.
    Ein General hat mal sinngemäß gesagt: Man kann Einheiten mit einem Pinseltrich ausradieren, aber man benötigt zehn Jahre und mehr um sie wieder einsatzfähig herzustellen. Etwas ähnliches erleben wir gerade in diesem Bereich. Wir haben da noch einen langen Weg vor uns, weg von der Konsumentenhaltung zurück zur Vorsorge.
    Unbestritten, dass einige Ideen von Politikern nicht zu einem ruhigen und sachlichen Umgang mit der Thematik beitragen.
    Eine solche Box ist also ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein erster Schritt von vielen, die noch folgen müssen.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW876555
    Datum12.05.2022 14:311300 x gelesen
    Geschrieben von Rolf D.Eine solche Box ist also ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein erster Schritt von vielen, die noch folgen müssen.

    So sehe ich das auch.
    Von diesen Boxen/Taschen und Rucksäcken gibt es einige, welche zu dem persönlichen Bedarf am besten passt muß jeder selber entscheiden.

    Ich persönlich halte alle mir bekannten "Boxen" für ...immerhin besser als nix und Weihnachten kommt eh schneller als man glaubt.
    Letzteres mache zB ich so, jedes Jahr gibt es dann ein "Update" unter den Weihnachtsbaum womit mir die krusselige Verwandtschaft im Fall der Fälle nicht meine Vorräte wegfuttert.
    Und ganz wichtig;
    Üben wie der Kram überhaupt funktioniert!
    Mama, halt nicht mehr die Jüngste, muß mir min. 2x im Jahr einen Kaffee ohne Strom machen, denn "ich bekomme den blöden Kocher nicht ans laufen" ist fast so schlimm wie sich das heiße Wasser über den Balg zu kippen.....womit ich auch den oben gezeigten Kochertyp angesprochen habe, das Radio hatten wir ja bereits.

    Nebenher; Die oben eingepackten Notnahrung Convar-7 ist wirklich gut. Ich habe die zB auch in meiner Einsatztasche für länger weg.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorMari8o W8., Regensburg / Bayern876559
    Datum12.05.2022 20:381227 x gelesen
    Geschrieben von Rolf Dellwig Eine solche Box ist also ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein erster Schritt von vielen, die noch folgen müssen.

    Man muss nur aufpassen, dass der vollversorgte Bürger nicht glaubt mit dem Kauf dieser Kiste ist alles im Notfall abgedeckt...
    Etwas mitdenken und Initiative der eigenen Situation ist schon gefordert!

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 876565
    Datum13.05.2022 14:061067 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Mario W.Man muss nur aufpassen, dass der vollversorgte Bürger nicht glaubt mit dem Kauf dieser Kiste ist alles im Notfall abgedeckt...
    Etwas mitdenken und Initiative der eigenen Situation ist schon gefordert!


    Naja, der vollversorgte Bürger verlässt sich da völlig auf den Staat. Schließlich zahlt man ja Steuern. Selbst vorsorgen ist doch nur was für die üblichen Verdächtigen (Aluhutträger usw.).
    Außerdem glaubt der vollversorgte Bürger das der Staat jedem so ein "Überlebenspaket" schenken sollte. ;-)
    Denn Selbstvorsorge schränkt ja meine Freiheit ein. Vielleicht müsste ich ja im Fall der Fälle sogar etwas abgeben oder teilen.

    Ich vermisse die alte Selbstschutzausbildung an den Schulen. So lange man nicht das wieder mit den Grundlagen anfängt helfen die schönsten Konzepte und Ratgeber nichts.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg876577
    Datum14.05.2022 16:42893 x gelesen
    Zivilschutz: Zwei Drittel aller Menschen in Deutschland haben keine Notvorräte

    Bundesinnenministerin Nacy Faeser fordert, Lebensmittelvorräte für Notfälle anzulegen. Doch laut einer Umfrage sind viele nicht vorbereitet.

    ZEIT ONLINE

    Guten Tag

    Lt. der ZEIT haben zwei Drittel aller Menschen in Deutschland keine Notvorräte:


    [...]
    Hintergrund der Umfrage sind entsprechende Bitten von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), sich für mögliche Notfälle vorzubereiten. Etwa in Bezug auf mögliche Cyberattacken hatte Faeser kürzlich in einem Interview mit dem Handelsblatt gesagt: "Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben." Sie verwies auf eine entsprechende Checkliste des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

    Das Katastrophenhilfeamt, das sich in seinem Lagezentrum zuletzt auch die Verlegung von Corona-Patienten und Kriegsverletzten aus der Ukraine gekümmert hat, untersteht Faesers Ministerium. Es hat aktuell keinen Chef, da sein Präsident Armin Schuster (CDU) im April zum neuen Innenminister Sachsens ernannt wurde. "Die Bedeutung des Bevölkerungsschutzes ist angesichts der Corona-Pandemie, der Flutkatastrophe des vergangenen Jahres und künftiger Klimafolgen sowie des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erheblich gestiegen", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Die Leitung des BBK werde daher zügig neu besetzt werden.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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