Feuerwehr-Forum

Ukrainischer Präsident: Russland will Atomgelände von Tschernobyl erobern

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875286

Datum

24.02.2022 17:53

3010 x gelesen

Russische Truppen dringen offenbar auch über Tschernobyl, das an der Grenze zu Belarus liegt, in die Ukraine vor.

heise online

hallo,

... Der NBC-Reporter Richard Engel twitterte, laut einem Berater des ukrainischen Innenministeriums seien russische Truppen bereits in Tschernobyl eingedrungen. Bei den Kämpfen sei möglicherweise ein Atommülllager beschädigt worden. ...
Hoffen wir das dort so wenig wie möglich Radioaktivität freigesetzt wird.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW

875293

Datum

24.02.2022 19:59

2908 x gelesen

Geschrieben von Jürgen M.seien russische Truppen bereits in Tschernobyl eingedrungen.

Verständlich
Da nach der Luftüberlegenheit ist Hoheit über die kritische Infrastruktur eines der wichtigsten Ziele ist wäre es mehr als komisch wenn -jeder Armee der Welt- um die Kernkraftwerke einen Bogen machen würde.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

Autor

Tobi8as 8S., Gosberg / Bayern

875300

Datum

24.02.2022 23:46

2652 x gelesen

Ich bin vorbereitet, auch wenn ich hoffe, dass es nie dazu kommt.

https://www.saveecobot.com/en/platform/sse_ecocentre

Autor

Jens8 B.8, Falkenstein/Harz / Sachsen-Anhalt

875301

Datum

25.02.2022 01:29

2703 x gelesen

Geschrieben von Jürgen M.Hoffen wir das dort so wenig wie möglich Radioaktivität freigesetzt wird.

Von den öffentlichen Messstellen der "Staatlichen Agentur der Ukraine für das Sperzrzonenmanagement", sind bis zu 65.500 nSv/h gemessen worden. Sonst waren es bis ca. 3.000 nSv/h an der Messtelle mit dem aktuell 65.500nSv/h.

Autor

Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg

875309

Datum

25.02.2022 10:58

2225 x gelesen

Tschernobyl ist inzwischen vollständig vom Netz. Würde ich jetzt nicht als "kritische Infrastruktur" beschreiben.

Außer Putin will es wieder anfahren....

dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875310

Datum

25.02.2022 10:59

2282 x gelesen

hallo,

die Radioaktivität steigt weiter:

jetzt liegt die an einem Messpunkt bei 92700 nSv/h

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg

875312

Datum

25.02.2022 11:43

2297 x gelesen

Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

die Radioaktivität steigt weiter:

Wobei die " Welt " von widersprüchliche Berichte über erhöhte Strahlungswerte berichtet:

[...]
Ein ukrainischer Beamter dagegen sagte, der russische Beschuss habe ein Lager für radioaktive Abfälle getroffen. Es sei bereits ein Anstieg der Strahlungswerte gemeldet worden. Eine unabhängige, offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Experten konnten das Lager zunächst nicht betreten, um den Schaden zu beurteilen.
[...]

Was wäre aber wenn im Rahmen der Kampfhandlungen beispielsweise Artilleriegranaten den Sarkophag des Kernkraftwerkes Tschernobyl treffen und ihn beschädigen bzw. zerstören würden ?

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Autor

Thom8as 8C., Zweibrücken / Rheinland-Pfalz

875315

Datum

25.02.2022 12:55

2177 x gelesen

Geschrieben von Bernhard D.Wobei die " Welt " von widersprüchliche Berichte über erhöhte Strahlungswerte berichtet:

Hm, ich denke mal das wird keiner Wissen was da im Moment los ist, ob man Link noch trauen kann?

MfG
Thomas Conrad

Dies ist meine persönliche Meinung

-------------------------------------------------

Feuerwehr Zweibrücken

Autor

Pete8r M8., Wien / Wien

875317

Datum

25.02.2022 15:21

1952 x gelesen

Nach unbestätigten Berichten wurde von Militärkolonnen recht viel Staub aufgewirbelt, was auch eine Ursache sein kann

Wenn der Sarkophag beschädigt wird, können wir nur auf eine starke und konstante Südwestströmung hoffen.

Grüsse
Peter

Krieg in der Ukraine: Strahlung in Tschernobyl steigt nach russischer Besetzung - Golem.de

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875320

Datum

25.02.2022 16:37

1985 x gelesen

Militärfahrzeuge und die Kämpfe um Tschernobyl haben zu einem Anstieg der radiokativen Strahlung in Tschernobyl geführt.

hallo,

weitere Infos

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Helg8e K8., Sulzbach/Main / Bayern

875323

Datum

25.02.2022 17:12

2001 x gelesen

Frage an die Spezialisten:

Kann es sich bei den erhöhten Strahlenwerten unter anderem auch um Iod 131 handeln?

Meiner Meinung nach nicht, da die Kernspaltung ja seit 1986 nicht mehr stattfindet und I 131 eine t1/2 von 8 d hat.
Oder übersehe ich hier etwas?

Autor

Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen

875324

Datum

25.02.2022 19:15

1948 x gelesen

Geschrieben von Helge K.Meiner Meinung nach nicht, da die Kernspaltung ja seit 1986 nicht mehr stattfindet und I 131 eine t1/2 von 8 d hat.
Oder übersehe ich hier etwas?

Warum sollte da keine Kernspaltung mehr stattfinden? Hier liegt ja eine große Menge an radioaktivem Material bzw. Kernspaltfähigem Material vor. Ich habe mal eine Zahl von etwa 75-90 % gelernt. Gerade da in dem Klumpen aus Brennstoff, Metall, Keramik und Beton keine vernünftige Steuerung stattfinden kann, gehe ich fest davon aus, dass da immernoch irgendwas herumköchelt.

Ich habe mal etwas rumgesucht und diesen Artikel gefunden: https://www.deutschlandfunk.de/reaktorruine-in-tschernobyl-hinweise-auf-erneute-100.html

Ich hatte das bisher noch nicht so auf dem Schirm. Gerade unter diesem Aspekt finde ich die aktuelle Situation in der Region doch noch bisschen beunruhigender.

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875326

Datum

25.02.2022 22:53

1717 x gelesen

hallo,

ist leider jetzt down :-(

Die Website ist nicht erreichbar

http://www.srp.ecocentre.kiev.ua/MEDO-PS/index.php ist nicht erreichbar.

ERR_ADDRESS_UNREACHABLE

https://www.saveecobot.com/en/platform/sse_ecocentre ist noch erreichbar. Aber da wird es spannend ob das nur eine Anzeigeseite ist und die Datenquelle noch liefert.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Helg8e K8., Sulzbach/Main / Bayern

875332

Datum

26.02.2022 13:15

1608 x gelesen

Hallo Robin,

Danke für den Link.

Die Info stammt aus 05/2021. Somit ist eine aktuelle Freisetzung aus dem Sarkophag eher unwahrscheinlich.
Besorgniserregend ist es, da stimme ich dir zu!

Autor

Hend8rik8 I8., Ahaus / NRW

875341

Datum

26.02.2022 16:12

1576 x gelesen

Moin,
auf Twitter hat sich der Physiker Ingomar Gutmann zu dem Thema geäußert:
https://twitter.com/ingomar_gutmann/status/1496976302313816074
Fazit:
Geschrieben von ---Ingomar Gutmann--- Die Gebiete mit hohen Messwerten scheinen dort geclustert wo man sie als Folgen des Reaktorunfalles von 86 erwartet

Fahrzeuge (insbes Kettenfahrzeuge) wühlen den Boden auf und produzieren radioaktiven Staub.
Selbiges gilt auch für Beschuss.
https://twitter.com/ingomar_gutmann/status/1497191578225582083

Russische Truppen besetzen Europas grÃ¶ÃŸtes AKW

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875436

Datum

04.03.2022 10:24

1635 x gelesen

In der Nacht brennt es rund um das grÃ¶ÃŸte Atomkraftwerk Europas. In den frÃ¼hen Morgenstunden wird das Feuer gelÃ¶scht. Das AKW ist nun von russischen Truppen besetzt.

n-tv.de

hallo,

nicht auszudenken wenn dort noch mehr passiert und ein Reaktor beschädigt wird :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg

875437

Datum

04.03.2022 12:59

1389 x gelesen

Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

nicht auszudenken wenn dort noch mehr passiert und ein Reaktor beschädigt wird

Solche Szenarien haben wir heute morgen bei unserer Feuerwehr auch diskutiert.
Wie weit ist der CBRN Schutz in Deutschland dafür vorbereitet ?
Die CBRN-Erkunder und etliche Dekon-P-Fahrzeuge des Bundes sind ja doch schon in die Jahre gekommen.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Autor

Wolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen

875438

Datum

04.03.2022 13:41

1338 x gelesen

Ich bin überzeugt, daß wir auf so eine Lage (weiträumige nukleare Kontamination) nicht vorbereitet sind. Weil es dafür keine Vorbereitung geben kann. Den wie sollten den die Maßnahmen aussehen?

Ich erinnere mich noch gut, wie wir damals nach Tschernobyl als ABC Zug mit Wassrerücksäcken und Bürsten in Frankfurt Spielplätze reinigen sollten.

Das war einfach nur hilflos!

Gruß
Wolfgang

Autor

Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg

875439

Datum

04.03.2022 13:57

1390 x gelesen

Guten Tag

Eine "Greenpeace Analyse zu atomaren Risiken in der Ukraine":

[...]
Atomkraftwerke gehören zu den komplexesten und verwundbarsten Industrieanlagen. Sie brauchen 24 Stunden am Tag Strom für die Pumpen und Wasser für die Kühlung des Kernbrennstoffs, sowohl im Reaktor als auch im angrenzenden Becken für abgebrannte Brennelemente. Diesel-Notstromaggregate können aber möglicherweise nicht mehrere Wochen lang laufen, wie es in Kriegszeiten vielleicht nötig ist.
[...]
Selbst wenn der Reaktor abgeschaltet ist, verbleibt im Reaktorkern eine enorme Restwärme, die ständig gekühlt werden muss. Ohne Kühlung beginnt sich das Wasser im Reaktorkern (und im Becken für abgebrannte Brennelemente) zu erhitzen. Das größte Risiko besteht darin, dass abgebrannte Brennelemente von einer Rakete getroffen werden oder aufgrund des deaktivierten Energiesystems nicht gekühlt werden können, sagt Roger Spautz, Atomexperte bei Greenpeace Frankreich und Luxemburg.
[...]

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Autor

Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz

875440

Datum

04.03.2022 15:33

1229 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Bernhard D.Die CBRN-Erkunder und etliche Dekon-P-Fahrzeuge des Bundes sind ja doch schon in die Jahre gekommen.

Zumindest bei diesen Dekon-P wurde aber noch vor wenigen Jahren neue Beladung beschafft.

Gruß,
Michael

Autor

Ingo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen

875441

Datum

04.03.2022 15:50

1382 x gelesen

Geschrieben von Bernhard D.Wie weit ist der CBRN Schutz in Deutschland dafür vorbereitet ?
Es gibt Dinge auf die kann man sich nicht vorbereiten, daher hat IMHO auch kein KKW eine Haftpflichtversicherung die einen GAU abdeckt.
Ansonsten
1) laut Verfassung sind die Länder zuständig, die z.T. in geringem Umfang Messfahrzeuge vorhalten
2) Was der Bund nicht macht ist ja hier gut beschrieben https://www.linksfraktion.de/fileadmin/user_upload/PDF_Dokumente/2021/sf_sabine_zimmermann.pdf
- 448/450 Dekon P
- 303/504 CBRN-Erkw (mit dem bekannten Zustand der Fahrgestelle im Bestand)
- 0/111 Messleitkomponente (die sind Ausgeschrieben)
- 0/184 Dekon V / EV / P-MTF
- 0/122 MTW Dekon MTF

Für das Personal der Bundesfahrzeuge gibt es zumindest CBRN Schutzkleidung - mehr als sonst wo

Autor

Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW

875446

Datum

05.03.2022 00:37

1178 x gelesen

Geschrieben von Ingo z.Für das Personal der Bundesfahrzeuge gibt es zumindest CBRN Schutzkleidung - mehr als sonst wo

Falls sich noch jemand daran erinnert, in welche Ecke man das Zeug damals nach der Auslieferung gepackt hatte. Und es die Lagerung und dieser Ecke dann auch noch gebrauchsfähig überstanden hat...

Autor

Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW

875447

Datum

05.03.2022 00:50

1180 x gelesen

Geschrieben von Wolfgang K.Ich bin überzeugt, daß wir auf so eine Lage (weiträumige nukleare Kontamination) nicht vorbereitet sind. Weil es dafür keine Vorbereitung geben kann. Den wie sollten den die Maßnahmen aussehen?

Ich erinnere mich noch gut, wie wir damals nach Tschernobyl als ABC Zug mit Wassrerücksäcken und Bürsten in Frankfurt Spielplätze reinigen sollten.

Das war einfach nur hilflos!

Vermutlich würde es wieder so aussehen wie damals.

OK, die berühmte Zimmermann-Aussage zu machen würde sich wohl kein heutiger Politiker trauen.

Wer sich an 1986 nicht mehr so richtig erinnern kann:
Zusammenschnitt von Nachrichtenmeldungen. Einfach mal die vollen 10 Minuten schauen. Ab 02:35 sieht man auch Einheiten des damaligen KatS-ABC-Dienstes.

Die Kühe in den nächsten Tagen nicht auf die Weide lassen.
Jod-Tabletten austeilen. Oder doch nicht. Oder nur an manche. Aber an wen?!
Kinder nicht im Freien spielen lassen. Oder sie zumindestens danach gründlich abwaschen.
Gleiches für Freilandgemüse.

Autor

Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz

875450

Datum

05.03.2022 10:02

1115 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Henning K.Falls sich noch jemand daran erinnert, in welche Ecke man das Zeug damals nach der Auslieferung gepackt hatte. Und es die Lagerung und dieser Ecke dann auch noch gebrauchsfähig überstanden hat...

Dürfte auch für die Fahrzeuge (Dekon-P, AC-ErkkW) gelten. Die wurden ja auch nach Bevölkerungsanzahl per Gießkanne zugeteilt. Angeblich gab ja Orte, da wurden die sozusagen ungenutzt in Hallen "gestapelt", weil man gar nicht das nötige Personal hatte während Landstriche, wo es genügend Feuerwehr in der Fläche gab, die diese Fahrzeuge problemlos betreuen könnten, leer ausgingen.

Gruß,
Michael

Autor

Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg

875459

Datum

06.03.2022 09:51

1121 x gelesen

Guten Tag

Bei der WiWo zur Strahlenbelastung in der Bundesrepublik zu lesen:

[...]
Einen jederzeit verfügbaren Überblick über die im Bundesgebiet gemessenen Werte der jeweiligen Strahlenbelastung liefert ein Messnetz des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). An rund 1700 Standorten im Bundesgebiet und so dicht wie in keinem anderen EU-Land betreibt die Behörde Sensoren, um die sogenannte Ortsdosisleistung zu messen. Auf einer Karte des Bundesgebietes können Interessierte das Strahlungsniveau aller Messstationen nahezu in Echtzeit im Netz abfragen.
[...]
Sollten die Messwerte, etwa nach einem Angriff auf ukrainische Atomkraftwerke, in Deutschland sprunghaft steigen, würden die Sonden hierzulande binnen einer Minute eine Warnmeldung absetzen. Zuvor schon würden aber die Sensoren in Ländern, die der Ukraine näher sind, Alarm schlagen. Wir stehen in ständigem internationalen Austausch und können die Messdaten auch von hier aus einsehen, sagt Florian Gering, Leiter der Abteilung Radiologischer Notfallschutz im BfS.
[...]

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Autor

Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin

875464

Datum

06.03.2022 17:04

1136 x gelesen

Geschrieben von Henning K.Wer sich an 1986 nicht mehr so richtig erinnern kann:

Ich kann mich noch an 1976 erinnern. Auch mit 15, 16, 17 und ganz ohne die Existenz einer grünen Partei hatten wir den Verdacht entwickelt, daß Atomkraftwerke in Kriegszeiten oder bei Anschlägen vielleicht Nachteile aufweisen könnten. Unsere Lehrer versicherten uns aber, daß keine Kriegspartei so bescheuert sein würde, auf Atomkraftwerke zu schießen.

Da kann niemand ein Interesse daran haben, also werde es nicht vorkommen.

Hans-Joachim

Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 80000 Föderalismustote + 20000 Querdenkertote + 10000 F.D.P.-Tote + 500.000 Long-Covid-Patienten.

AtombehÃ¶rde: Ãœberwachung von Tschernobyl nicht mehr mÃ¶glich

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

875490

Datum

09.03.2022 13:03

904 x gelesen

Tschernobyl wird vor einigen Tagen von russischen Einheiten eingenommen. Nun teilt die Internationale AtomenergiebehÃ¶rde, dass sie keine Verbindung mehr zu den ÃœberwachungsgerÃ¤ten der Anlage hat. Die GerÃ¤te stellen sicher, dass das Nuklearmaterial an seinem Platz ist.

n-tv.de

hallo,

nicht das dort noch was gravierendes passiert :-()

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Jahrestag des Reaktorunfalls: BfS veröffentlicht neue Strahlenwerte aus Tschernobyl - Golem.de

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

876280

Datum

21.04.2022 13:35

1060 x gelesen

2021 haben Deutsche und Ukrainer gemeinsam die Strahlenbelastung in der Sperrzone von Tschernobyl neu vermessen. Wegen des Kriegs sind die Werte besonders relevant.

hallo,

interessant ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt