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ThemaQuerdenker / Rechtsextremisten - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS25 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg870562
Datum20.07.2021 20:125278 x gelesen
hallo,

kopfschüttel:






Mich würde es nicht wundern wenn die dortige Bevölkerung da dann zur Notwehr schreitet ...
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg870723
Datum24.07.2021 10:562199 x gelesen
THW-Helfer in den Flutgebieten beschimpft und angegriffen

Etwa 4000 ehrenamtlichen Helfer des THW arbeiten seit Tagen unermüdlich in den Flutregionen. Statt Dank ernten sie manchmal dafür Beschimpfungen - sogar mit Müll wird geworfen. Sogenannte Querdenker und Prepper machen offenbar Stimmung.

tagesschau.de

hallo,

jetzt muss der Staat endlich mal klare Kante zeigen. Sonst geht diese Entwicklung weiter :-(

Mir ist es unverständlich wie solche Leute recht lange eine Schule für ihre miesen Zwecke nutzen konnte.

Die örtliche Verwaltung hat andere Sorgen bzw. ist teilweise gar nicht arbeitsfähig. Aber kurze Rücksprache mit dem Bürgermeister und dann den Laden räumen. Dort wo Querdenker hinkommen kommt auch die Polizei hin.

Mir ist klar das ich so was aus der Ferne leicht schreiben kann. Aber da müssen die Behörden schneller und vor allem energischer reagieren.

MkG
Jürgen

PS: wenn mir in so einer Lage der "Friedensbus" in die Quere kommen würde ...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg870727
Datum24.07.2021 11:062086 x gelesen
Fluthelfer beschimpft und angegriffen

Sie sind als Helfer im Einsatz, werden aber selbst zu Opfern. Die Vizepräsidentin des THW beklagt schlimme Attacken gegen ihre Mitarbeiter. Zugleich sind in den Katastrophenregionen noch 30.000 Menschen ohne Strom oder Trinkwasser. Das THW stellt sich auf einen langen Einsatz ein.

n-tv.de

Hallo,

hier ein Interview mit der Vizepräsidentin des THW.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland870728
Datum24.07.2021 11:112007 x gelesen
Kommt aber auch darauf an wo diese Arschlochsdeppenidioten auftreten. Wenn die in einer kleinen Gemeinde (zB. Schuld) auftreten würden, hätten die Einwohner das wohl schnell selbst gelöst. Viel hinterhältiger wäre es, wenn eine Art straff organisierter Reichsarbeitsdienst dort auftauchen würde und richtige Fluthilfe leisten würde. Das wäre Propaganda die auch wirken könnte.

Gruß Daniel

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg870730
Datum24.07.2021 11:412009 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Daniel,

Geschrieben von Daniel G.Kommt aber auch darauf an wo diese Arschlochsdeppenidioten auftreten. Wenn die in einer kleinen Gemeinde (zB. Schuld) auftreten würden, hätten die Einwohner das wohl schnell selbst gelöst. Viel hinterhältiger wäre es, wenn eine Art straff organisierter Reichsarbeitsdienst dort auftauchen würde und richtige Fluthilfe leisten würde. Das wäre Propaganda die auch wirken könnte.

Wenn ich es richtig gesehen habe, wurden diese Kräfte vor Ort von einem Ex- Militär geführt. (Dienstrang war Oberst ich glaube a.D.) Also eine Person die gewohnt ist sich ein Lagebild zu schaffen und zu führen.
Das kommt na klar bei der betroffenen Bevölkerung erst einmal gut an. Wie es dann weitergeht ????

Es wäre in meinen Augen besser wenn solche Personen ihre Fähigkeiten der allgemeinen Gefahrenabwehr zur Verfügung stellen würden.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg870731
Datum24.07.2021 11:451983 x gelesen
Wie "Querdenker" die Not der Flutopfer ausnutzen

Coronarebellen nutzen die Flutkatastrophe, um sich in Szene zu setzen. Bad Neuenahr-Ahrweiler wird zum Querdenker-Nest. Die Polizei hat damit noch eine Baustelle mehr.

www.t-online.de

Guten Tag

Dass das besondere Klientel in vielfältigen Erscheinungsformen dort aufkreuzt war schon vor Tagen, wie auch auf t-online berichtet zu beobachten; aber als dass man im Katastrophengebiet nicht noch andere Sorgen hätte ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen870733
Datum24.07.2021 14:21   2131 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Michael B.vor Ort von einem Ex- Militär geführt. (Dienstrang war Oberst ich glaube a.D.)
Geschrieben von Michael B.Es wäre in meinen Augen besser wenn solche Personen ihre Fähigkeiten der allgemeinen Gefahrenabwehr zur Verfügung stellen würden.

Ich bin mir da nicht so sicher, ob ein ex-KSK-Oberst, der in der jüngeren Vergangenheit verlauten ließ, dass selbiges KSK doch mal mit einer Säuberungsaktion im Bundestag seine Fähigkeiten unter Beweis stellen möge, wirklich hilfreich ist...


Gruß,
Thorben

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP870734
Datum24.07.2021 14:371846 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Mir ist es unverständlich wie solche Leute recht lange eine Schule für ihre miesen Zwecke nutzen konnte.Ganz einfach: Die haben dort schon Verpflegung ausgegeben, als der Staat noch nicht (ausreichend) soweit war. In dem Augenblick hatten die aus der Notlage der Bevölkerung heraus einen Vorteil, für ne erste halbwegs vernünftige Mahlzeit seit Tagen hörst du dir vermutlich schon viel Scheiße an. Um das zu räumen, brauchst du nicht nur die Polizei, sondern auch Gulaschkanonen. Das ist aber inzwischen nach meiner Ansicht gekippt, noch solche Standortvorteile haben/kriegen die nicht. Auch so ein Grund, warum die staatliche Aktivität v.a. bisher auf die Wiederherstellung der Infrastrukturen zielt, und sich nicht mit Keller auspumpen und Schlamm schippen aufhält, auch wenn der Wunsch der Bevölkerung danach natürlich überall laut wird.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen870735
Datum24.07.2021 14:521836 x gelesen
Hallo,
das liegt nicht nur an den Querdenkern. Wir sind heute von dort zurück gekommen, gestern hieß es, wir müssten damit rechnen, das wir nochmals dahin müssten, dann aber in eine Gegend, wo bis jetzt ! noch niemand war. Die Leute wären vollkommen auf sich alleine gestellt und es würde eine schlechte Grundstimmung dort herrschen, weil sie im Fernsehen / Internet sehen würden, was und wie es wo anders läuft und sich vergessen fühlen. Ich glaube nicht, das dort die Querdenker waren.

Heinrich

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW870737
Datum24.07.2021 15:082034 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.das liegt nicht nur an den Querdenkern. Wir sind heute von dort zurück gekommen, gestern hieß es, wir müssten damit rechnen, das wir nochmals dahin müssten, dann aber in eine Gegend, wo bis jetzt ! noch niemand war. Die Leute wären vollkommen auf sich alleine gestellt und es würde eine schlechte Grundstimmung dort herrschen, weil sie im Fernsehen / Internet sehen würden, was und wie es wo anders läuft und sich vergessen fühlen. Ich glaube nicht, das dort die Querdenker waren.

eben.... es wird massiv auf dem einen Pseudo-Pol-Sprinter herumgeritten, aber überhaupt nicht thematisiert, wo die aggressive Stimmung herkommt, die z.B. die VP des THW berichtet - und in einem Nebensatz auch den Grund liefert..
"Die THW-Vize-Präsidentin äußerte davon abgesehen Verständnis für die Frustration einiger Flutopfer, gerade in kleineren Gemeinden. Einige Orte seien lange komplett abgeschnitten gewesen. "Wenn es dann Kräfte gibt, ist man auf der einen Seite natürlich froh, dass endlich jemand da ist, fühlt sich aber vielleicht ein bisschen benachteiligt." Das THW habe vor allem die Priorität, ganze Orte oder Stadtteile zu versorgen, zum Beispiel mit Strom."
https://www.n-tv.de/panorama/Fluthelfer-beschimpft-und-angegriffen-article22701554.html

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP870739
Datum24.07.2021 15:221869 x gelesen
So manche Entscheidung der Führung erzeugt ja selbst bei den uniformierten "Fußtruppen" für Frust und Unverständnis. Auch wenn sie ggf. noch so richtig ist. Auch in der Hinsicht wird noch so einiges aufzuarbeiten sein.

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg870742
Datum24.07.2021 16:171905 x gelesen
Hallo Thorben,

Geschrieben von Thorben G.doch mal mit einer Säuberungsaktion im Bundestag seine Fähigkeiten unter Beweis stellen möge, wirklich hilfreich ist... Diese Aussage kannte ich bei meinem Beitrag noch nicht!

Ich bin bei meinem Beitrag, von Offizieren im Ruhestand ausgegangen.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg870767
Datum25.07.2021 08:481807 x gelesen
Technisches Hilfswerk: "Ich lasse nicht zu, dass unsere Helfer bedroht oder belästigt werden"

In den Flutgebieten werden Freiwillige und Mitarbeiterinnen des Technischen Hilfswerks beschimpft. Dessen Vizepräsidentin Sabine Lackner verurteilt diese Übergriffe.

ZEIT ONLINE

Guten Tag

Dazu ein Interview in der " ZEIT " mit der THW Vizepräsidentin Sabine Lackner.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW870912
Datum27.07.2021 20:161857 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Dazu ein Interview in der " ZEIT " mit der THW Vizepräsidentin Sabine Lackner.



Ja, blöd...

Noch blöder ist aber, wenn das zuständige Polizeipräsidium davon gar nichts weiß und erst längere Recherchen allgemein irgendwas zum Vorschein bringen...

Ganz im Ernst:
Wenn Helfer bedroht werden, oder ernsthaft beleidigt oder gar angegriffen, dann ist das SOFORT ein Fall für eine Anzeige und Polizeiunnterstützung, einen Eintrag in die Einsatzprotokolle und etwas mehr Detaillierung!

So wirkt das zumindest "merkwürdig".... zumal Frau Lackner das in den Intervies z.T. selbst relativiert damit, dass die Personen ja oft Tage (!) keine Einsatzkräfte gesehen hätten, daher wären die Opfer/Betroffenen sehr frustriert...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg870984
Datum29.07.2021 10:201705 x gelesen
Flutkatastrophe: Querdenker verbreiten Lügen per Lautsprecher

Aktivisten der Querdenker-Szene verbreiten in den Flutgebieten gezielt Falschmeldungen, um den Staat zu diskreditieren.

Süddeutsche.de

Guten Tag

Allgemein zur Thematik und lt. SD.de u.a. zum auch hier erwähnten Oberst a.D.:

[...] Da wäre auch der pensionierte Bundeswehr-Oberst Maximilian Eder, "Führer Kommandozentrale und Stabsgruppe" nannte er sich selbst vor wenigen Tagen in seinem "Befehl Nr. 1 zur Durchführung von Unterstützungsleistungen", veröffentlicht im Internet. In überfluteten Gebieten soll er mit schlammgrünen Fahrzeugen aufgetaucht sein, die denen der Bundeswehr ähnelten. Nur weil sie nicht das übliche "Y" im Nummernschild hatten, wurden die wirklichen Einsatzkräfte bald stutzig. Inzwischen gibt es Vorwürfe, der "Führer Kommandozentrale" würde sich nicht nur im Netz als Held aufspielen, sondern auch im Weg herumstehen und anderen die Arbeit erschweren. [...]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg871002
Datum29.07.2021 21:201539 x gelesen
Polizisten erleben Wut im Katastrophengebiet - Panorama - Zeitungsverlag Waiblingen

In den Hochwassergebieten ist vielerorts die Verzweiflung groß. Und diese Verzweiflung schlägt manchmal in Wut um.

hallo,

da kann man jetzt nicht für alles die Querdenker verantwortlich machen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg871006
Datum29.07.2021 23:441474 x gelesen
Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz: »Querdenker« haben Schule in Ahrweiler verlassen

Eine Gruppe »Querdenker« hat ihr Lager in einer Grundschule im Flutgebiet in Rheinland-Pfalz verlassen. Ganz freiwillig zogen sie sich jedoch offenbar nicht zurück.

hallo,

hoffentlich ist der Spuk dort vorbei

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen871028
Datum30.07.2021 15:001437 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jürgen M.
hoffentlich ist der Spuk dort vorbei


dafür hat Houverath sie nun an der Backe..

https://twitter.com/search?q=ahrweiler%20badm%C3%BCnstereifel&src=typed_query


und natürlich nicht, ohne es nochmal mit reichlich Desinformation in ihren Kreisen auszuschlachten.

Aus Verschenkungen der Güter
https://twitter.com/Polizei_KO/status/1420668265412575234

wird dann kurzerhand die Vernichtung durch den pöhsen Staat.
https://pbs.twimg.com/media/E7aiVCOXEAIxrQw?format=jpg&name=large

und natürlich kann man bei der Gelegenheit auch gleichmal gegen Ausländer hetzen
https://twitter.com/Alemanniel/status/1420721820249038850

sowie den Zuständigen der Verwaltung drangsalieren:
https://twitter.com/FlugschuleE/status/1420721056172724226


Gruß,
Thorben

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin871062
Datum31.07.2021 16:16   1393 x gelesen
Geschrieben von Thorben G.dafür hat Houverath sie nun an der Backe..

Herzliches Beileid.


Geschrieben von Thorben G.und natürlich kann man bei der Gelegenheit auch gleichmal gegen Ausländer hetzen

Die Nachfahren einer Kreuzung aus anatolischen Bauern und Steppennomaden aus dem Osten, Germanen genannt, erzählen den belgisch-luxemburgisch verpanschten Bewohnern der ehemaligen Grafschaft Vianden von den Übeln des Ausländerseins. Nur Geschichtsbuchbesitzer haben da etwas zu lachen.



Hans-Joachim

"Everybody is entitled to his own views. Everybody is not entitled to his own facts."
James Schlesinger, 1975

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW871078
Datum31.07.2021 19:291277 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Nachfahren einer Kreuzung aus anatolischen Bauern und Steppennomaden aus dem Osten, Germanen genannt, erzählen den belgisch-luxemburgisch verpanschten Bewohnern der ehemaligen Grafschaft Vianden von den Übeln des Ausländerseins. Nur Geschichtsbuchbesitzer haben da etwas zu lachen.
:-)

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern871121
Datum01.08.2021 19:21   1176 x gelesen
Hallo,
man muss schon aufpassen. Einige Geschichten verselbständigen sich. Und nicht jedes Gerücht kann bestätigt werden.
TEL hat die Einheiten angewiesen sämtliche Erkennungszeichen abzunehmen und abzukleben. Dieses Vorgehen ist nur aus den Auslandseinsätzen bekannt. Vereinzelnd ist bekannt, dass die Familien daheim tatsächlich terrorisiert wurden.
Auch gelöste und entwendete Radmuttern scheinen vorgekommen zu sein.
Finde ich erst mal beängstigend, vor allem wenn man auf so einen Typen trifft. (Da hab ich weniger um mich angst.)

Anfeindungen habe ich jedenfalls nicht erlebt. Obwohl ich es teilweise, bei der vorgefundenen Inkompetenz, verstehen könnte.
Das Problem ist die Kommunikation und die Erwartungshaltung!
Der Normalbürger hat nicht im Ansatz Ahnung, wer für den Katastrophenschutz zuständig ist und erwartet in so einer Lage, dass die Region von BW und THW überflutet wird und der Bund für die Beseitigung der Folgen zuständig ist. (Inkl. Abschlagen von Putz und herrichten des Vorgartens) Der THW Mitarbeiter bekommt ja schließlich einen haufen Geld dafür, dass er alle paar Jahre sich um Wasser im Keller kümmert - kein Spaß!
Das nehmen die Trottel zum Anlass, um auf die Unzulänglichkeiten in der Katastrophenbekämpfung hinzuweisen und legen das als Staatsversagen aus. Wenn die Länder die Lage nicht gebacken bekommen, dann könnte man aber durchaus davon sprechen. Kompetenzgerangel verbessert die Lage auch nicht unbedingt.

Und wenn wir ehrlich zu uns sind, dann liefern wir (FW und THW) ausreichend Munition (Die Truppe mit dem roten Kreuz und den Händen in der Hosentasche, lassen wir mal außen vor).
Wenn ich in Deutschland in zwei Wochen nicht in der Lage bin, eine Ortschaft zu erkunden und eine primäre Versorgung aufzubauen, dann läuft was richtig schief! Ausrede die Verkehrswege sind zerstört. Ja,... Hubschrauber, Seilbahn, Watthose...?
Wenn die (leere) Ortschaft dann endlich erreichbar ist, dann räumen zivile Helfer die Häuser leer! Keine Unterstützung durch die Polizei, um ein solches treiben zu unterbinden. (Kein Mensch betritt fremdes Eigentum und schmeißt Hab und Gut weg aber vielleicht bin ich auf einem anderen Stern aufgewachsen.) Die Geschichte kann man dann wirksam in beide Richtungen ausschlachten - man verliert immer.
Nach zwei Wochen z.B. brauche ich auch kein Gebäude erkunden und fragen, ob der Keller naß ist, wenn man hört und sieht. dass der Putz schon abgeschlagen ist.
Anderseits gibt es in unmittelbarer Umgebung öffentliche Gebäude, da war bis jetzt noch niemand.
Wenn der Hausmeister dann meint, dass wir das faulste Pack auf Gottes Erde sind, dann kann ich die Reaktion verstehen. Wohl wissend, dass der abgegebene Erkundungsauftrag nach ein paar Tagen wieder im Papierkorb verschwindet und der Spaß von vorne beginnt, oder die Abarbeitung des Einsatzauftrags mehrere Tage braucht, bis er bewilligt wird, oder die angeforderte Einheit auch tatsächlich eintrifft.
Viel mehr möchte ich dazu nicht schreiben, da sie interna aus den Einsätzen sind.
Solche Geschichten schnappen aber unsere Freunde auf! Wenigstens hören sie den Funkt nicht mehr ab.
Wenn es Einzelmeinungen sind/wären, dann kann man damit umgehen. Die Kampanien, die hier gefahren werden, sind aber nicht mehr Harmlos und beeinträchtigen die Einsatzdurchführung und gehen zwangsläufig auf die Motivation.

Gruß
Dirk

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg871129
Datum02.08.2021 00:501079 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Nur Geschichtsbuchbesitzer haben da etwas zu lachen.Ich glaube jedem, der sich mit Geschichte und dem Aufstieg des Nationalsozialismus beschäftigt hat, läuft gerade ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Da lacht keiner.

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt871133
Datum02.08.2021 07:461070 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Nur Geschichtsbuchbesitzer haben da etwas zu lachen.

Besser passt: "Geschichtsbuchbesitzer wissen nicht, ob sie über diese Äußerungen lachen oder über Parallelen zu unserer jüngeren Geschichte weinen sollen."

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

Zur besseren Lesbarkeit Bezeichnungen in der männlichen Form dargestellt. Diese gelten grundsätzlich in jeglicher Form.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg871291
Datum06.08.2021 10:20909 x gelesen
Auftritt als Fluthelfer: Bundeswehr ermittelt gegen »Querdenker« in Uniform

Ein Ex-Oberst gerierte sich im Hochwassergebiet als uniformierter »Einsatzleiter« eines selbst organisierten Hilfszentrums. Nun hat die Bundeswehr ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

Guten Tag

Geschrieben von Michael B.

Ich bin bei meinem Beitrag, von Offizieren im Ruhestand ausgegangen.


Einem Oberst will man lt. spiegel.de möglicherweise die Altersbezüge kürzen.
Und:

[...] Schon nach diesen Auftritten verfügte die Truppe ein Uniformtrageverbot gegen Eder, zudem wurde er umgehend für mögliche Reserveübungen gesperrt. Wegen seiner eigenwilligen Hilfsaktion in Uniform ermittelt die Polizei Koblenz jetzt wegen Amtsanmaßung gegen den früheren Soldaten. [...]

Sind eigentlich schon dubiose Helfer in Dienstkleidung von Hilfsdiensten aufgetreten ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg879729
Datum27.10.2022 00:171036 x gelesen
Wegen Amtsanmaßung nach Ahrflut: Strafbefehl für Ex-Oberst der Bundeswehr

Die Staatsanwaltschaft hat einen Strafbefehl gegen einen früheren Bundeswehr-Oberst beantragt - wegen seines Verhaltens nach dem Ahr-Hochwasser.

swr.online

hallo,

na also - geht doch

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 14.07.2021 08:11 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) Bevölkerungswarnung - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS
 20.07.2021 20:12 Jürg7en 7M., Weinstadt
 24.07.2021 10:56 Jürg7en 7M., Weinstadt
 24.07.2021 11:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
 01.08.2021 19:21 Dirk7 S.7, Lindau
 24.07.2021 11:11 Dani7el 7G., Überherrn
 24.07.2021 11:41 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 24.07.2021 14:21 Thor7ben7 G.7, Leese
 24.07.2021 16:17 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 06.08.2021 10:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 24.07.2021 14:37 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 24.07.2021 14:52 Hein7ric7h B7., Osnabrück
 24.07.2021 15:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 24.07.2021 15:22 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 24.07.2021 11:45 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 25.07.2021 08:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 27.07.2021 20:16 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 29.07.2021 10:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 29.07.2021 21:20 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.07.2021 23:44 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.07.2021 15:00 Thor7ben7 G.7, Leese
 31.07.2021 16:16 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 31.07.2021 19:29 Hara7ld 7S., Köln
 02.08.2021 00:50 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 02.08.2021 07:46 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
 27.10.2022 00:17 Jürg7en 7M., Weinstadt
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