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ThemaStudie zu COVID-19 Infektionsschutz-Maßnahmen in einem Löschfahrzeug auf Einsatzfahrt. - war: Vorbeugende Maßnahmen ...28 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • COVID-19: Studie der Feuerwehr Ilvesheim mit Hochschule Mannheim und Universitätsmedizin Mannheim
  • Neckar-Bergstraße: Studie zu Corona soll Sicherheit von Feuerwehrleuten verbessern
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg868119
    Datum26.03.2021 11:444286 x gelesen
    Guten Tag

    Mal sehn zu was für Erkenntnisse die kürzlich durchgeführte und bestimmt interessante erste Untersuchung zur Wirkung von COVID-19 Infektionsschutz-Maßnahmen in einem Löschfahrzeug auf Einsatzfahrt bringt:

    ->FF Ilvesheim " COVID-19: Studie der Feuerwehr Ilvesheim mit Hochschule Mannheim und Universitätsmedizin Mannheim "


    Einsatzkräfte der Feuerwehr sind in der engen Mannschaftskabine von Löschfahrzeugen einem besonders hohen Infektionsrisiko mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 ausgesetzt.

    Grund hierfür ist die Übertragung durch flüssige Partikel in der Luft (Aerosole), die sich dort anreichern. Neue, noch ansteckendere Coronavirus-Varianten erhöhen dieses Risiko weiter.
    Dichtgedrängt mit weniger als einem Kubikmeter Raumlauft pro Person setzen sich mehr als eine Million Feuerwehrleute in Deutschland und viele weitere Millionen in aller Welt ohne Impfung dieser Infektionsgefahr im Inneren eines Löschfahrzeugs bei jeder Einsatzfahrt aufs Neue aus.
    Auf Basis einfacher Plausibilitätsüberlegungen werden deshalb in Löschfahrzeugen allerorten unterschiedliche COVID-19 Schutzmaßnahmen auf verschiedene Weise praktiziert. Welche dieser Schutzmaßnahmen die Ausbreitung flüssiger Aerosole im Inneren der Löschfahrzeuge bestmöglich reduzieren, ist jedoch unbekannt.

    Um das zu ändern, sind am vergangenen Sonntag, den 21.03.2021 um 07:30 Uhr unter Federführung der Freiw. Feuerwehr Ilvesheim die wenigen ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Edingen-Neckarhausen, Hirschberg, Ilvesheim und Ladenburg, die bereits aufgrund anderer Berechtigung aus dem beruflichen oder privaten Umfeld über einen Corona-Impfschutz verfügen, zu einer feldexperimentellen Studie angetreten.

    Einen ganzen Tag lang wurde die Wirkung unterschiedlicher Schutzmaßnahmen auf die Ausbreitung flüssiger Aerosole im Rahmen kontrollierter Messfahrten in einem Löschfahrzeug wissenschaftlich untersucht. Team-Mitglieder des Instituts für Klinische Chemie der Universitätsmedizin Mannheim sorgten am frühen Sonntagmorgen unmittelbar vor Beginn der Messfahrten für einen zusätzlichen Schutz der teilnehmenden Einsatzkräfte durch PCR- und Antikörper-Tests im CoVLAB-Truck der Baden-Württemberg Stiftung.

    Das Forschungszentrum CeMOS der Hochschule Mannheim setzte seine weltweit führende ProxiCube-Messtechnik zur größenspezifischen Bestimmung flüssiger Aerosole gemeinsam mit seinen Projektpartnern Nevoox Europe GmbH und ProxiVision GmbH im Innern des Löschfahrzeugs ein. Es ist ein Glücksfall für die Region, dass Mannheim über solche herausragenden wie transferstarken Forschungseinrichtungen und Produktionsnetzwerke der Wirtschaftsförderung verfügt, die uns hier großartig unterstützen, freut sich der Initiator der Studie, Dr. Elmar Bourdon.

    Als assoziierter Wissenschaftler am gemeinsamen Institut für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim und zugleich Kommandant der Ilvesheimer Brandschützer im Ehrenamt betont er: Die Studienergebnisse werden jetzt gemeinsam mit den Partnern aus CeMOS und Universitätsmedizin Mannheim zur internationalen wissenschaftlichen Begutachtung und Veröffentlichung vorgelegt, damit daraus gesicherte Empfehlungen für die Feuerwehr-Praktiker werden können. Ilvesheims Bürgermeister Andreas Metz dankte vor Ort allen beteiligten Akteuren und sieht dies auch als weiteren Beleg für die besondere Rolle der Kommunen in der Bewältigung der Pandemie.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard
    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP868121
    Datum26.03.2021 12:012434 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.was für Erkenntnisse Dass man Fensterscheiben noch tiefer kurbeln kann, als wie es auf dem einen Symbolbild ersichtlich ist?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg868123
    Datum26.03.2021 12:352304 x gelesen
    hallo,

    Ich denke da liegt "Sprengstoff" drin.

    Da muss Feuerwehrs jetzt reagieren.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMark8us 8H., Auerbach / Bayern868125
    Datum26.03.2021 12:592333 x gelesen
    Das wirklich Traurige ist doch, dass erst jetzt so ein Forschungsprojekt durchgeführt wird. Nach einem Jahr Pandemie sind wir praktisch immer noch so schlau wie am Anfang, weil viel zu wenig (in den meisten Bereichen gar nichts) im Bereich der Erforschung der Ansteckungsgefahr und möglicher Infektionsschutzmaßnahmen passiert ist. Gefühlt wollen unsere politisch Verantwortlichen gar nicht wissen, wie sich das Virus wo wirklich ausbreitet und was man zielgerichtet dagegen unternehmen könnte. Sonst hätten da ab April letzten Jahres viel mehr Forschungsarbeiten in Auftrag gegeben werden müssen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg868139
    Datum27.03.2021 12:302017 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Markus H.

    Das wirklich Traurige ist doch, dass erst jetzt so ein Forschungsprojekt durchgeführt wird.

    Ob es das erste Forschungsprojekt in bezug auf "Feuerwehr" ist weis ich nicht, habe jedenfalls auf die Svhnelle nichts darüber gefunden. Vielleicht hätte der DFV und die Feuerwehr-Unfallkassen darauf hinwirken können?
    Immerhin wurde es von einem assoziierter Wissenschaftler am gemeinsamen Institut für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim und zugleich Kommandant der Ilvesheimer Feuerwehr angeregt und die Studienergebnisse sollen zur internationalen wissenschaftlichen Begutachtung und Veröffentlichung vorgelegt werden, damit daraus gesicherte Empfehlungen für die Feuerwehr-Praktiker werden können.

    Gefühlt wollen unsere politisch Verantwortlichen gar nicht wissen, wie sich das Virus wo wirklich ausbreitet und was man zielgerichtet dagegen unternehmen könnte.

    Im Bereich Musik wird da beispielsweise schon zur Risikoeinschätzung und zum zum Sicherheitsabstand beim Singen geforscht ;-)))



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP868140
    Datum27.03.2021 13:051922 x gelesen
    Es hat auch schon Studien zum Infektionsrisiko in blaulichtlosen Fahrzeugen gegeben, z.B. diese hier, auch in größeren im Bezug auf den ÖPNV gibt es schon Aussagen (auch wenn ich die Kritik von Markus grundsätzlich teile, es gibt noch viel zu wenige Statistiken, und bei wichtigen Zahlen pennt Staat seit einem Jahr praktisch völlig, obwohl man damit regelmäßig Maßnahmen begründet).
    Mir ist nicht so ganz klar, wieso man extra eine Studie für den Bereich Feuerwehr braucht. Für den Innenraum von Fahrzeugen gibt es als einfachstes Mittel z.B. auch "Spuckschutzabtrennungen", z.B. auch aus flexiblen Folien. 3-4 Punkte, wo man was festbinden kann, schon hat man eine Trennung zwischen den Insassen. Damit könnte ich mir schon in einigen Mannschaftskabinen Sicherheitsmaßnahmen vorstellen, ohne die Abläufe auf Einsatzfahrten irgendwie zu stören. Wenn man die Fahrten im Feuerwehrfahrzeug als risikobehaftet ansieht (mir fallen noch einige Fahrzeuge ein, mit denen ich länger mit Beifahrern unterwegs bin, und das als Büroheini), müssten diese Fahrzeuge dann nicht schon länger vollhängen mit solchen Dingern?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorDr. 8Tho8mas8 W.8, Herzberg am Harz / NDS868145
    Datum27.03.2021 13:382059 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von ---Markus Held--- weil viel zu wenig (in den meisten Bereichen gar nichts) im Bereich der Erforschung der Ansteckungsgefahr und möglicher Infektionsschutzmaßnahmen passiert
    Hier lief und läuft aktuell eine Menge zum Thema Ausbreitung in Räumen, anbei eine kleine Auswahl:

    Corona-Forschung im DLR

    Ich bin gespannt, was am Ende beim "LF-Kabinenprojekt" raus kommt. Bis dahin weiterhin: FFP2/OP-Maske + reduzierte Mannschaft pro Kabine + Lüften + zeitnahes Absitzen bei Wartezeiten (z. B. im Bereitstellungsraum)...

    Beste Grüße, Thomas

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW868149
    Datum27.03.2021 15:06   2132 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Für den Innenraum von Fahrzeugen gibt es als einfachstes Mittel z.B. auch "Spuckschutzabtrennungen", z.B. auch aus flexiblen Folien. 3-4 Punkte, wo man was festbinden kann, schon hat man eine Trennung zwischen den Insassen. Damit könnte ich mir schon in einigen Mannschaftskabinen Sicherheitsmaßnahmen vorstellen, ohne die Abläufe auf Einsatzfahrten irgendwie zu stören.

    Bei der Aerosolthematik geht es aber nicht (nur) um die Tröpfchen in der unmittelbar ausgeatmeten Luft, gegen die der "Spuckschutz" wie man ihn vor allem an Schreibtischen, Theken usw. mit Kundenkontakt kennt ja grundsätzlich recht gut schützt. Viel mehr geht es (auch) um die Anreicherung der Luft mit kleinsten (schwebenden) Flüssigkeitsteilchen, gegen die vor allem ausreichende Raumvolumina (Personenbegrenzung!) und regelmäßiger Luftaustausch (Lüften!) als Schutz bekannt sind.

    Da bringt zum Beispiel in der Mannschaftskabine eine Abtrennung zwischen ATF und ATM bzw. WTF und WTM nichts, wenn sich ATF und WTF bzw. ATM und WTM direkt gegenüber sitzen. Auch eine Kombination von Längs- und Querwänden bringt nicht viel, wenn in der ganzen Kabine die Luft mit ausgeatmeter Feuchtigkeit gesättigt ist. So eine Kabine ist nunmal relativ klein im Verhältnis zur Personenzahl.

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen868155
    Datum27.03.2021 19:151793 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Sebastian K.Es hat auch schon Studien zum Infektionsrisiko in blaulichtlosen Fahrzeugen gegeben, z.B. diese hier, auch in größeren im Bezug auf den ÖPNV gibt es schon Aussagen (auch wenn ich die Kritik von Markus grundsätzlich teile, es gibt noch viel zu wenige Statistiken, und bei wichtigen Zahlen pennt Staat seit einem Jahr praktisch völlig, obwohl man damit regelmäßig Maßnahmen begründet).

    Und wo dann doch mal Statistiken medial bekannt werden, unterliegen höchst befremdlichen """Verzerrungen""".
    https://twitter.com/HerrNaumann/status/1374380373249986570
    Schöne Steilvorlage für die "Lügenpresse"-Fraktion...

    Gruß,
    Thorben

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern868157
    Datum27.03.2021 20:071683 x gelesen
    Hallo,
    extra Studien für Feuerwehrfahrzeuge etc. sind nicht unbedingt erforderlich. Die Physik in geschlossenen Räumen lässt sich auf die Fälle, wie man sie in Einsatzfahrzeugen vorfindet, übertragen. Dazu gibt es mittlerweile einige Studien doe man verwenden kann.
    Ich hatte neulich eine Reportage über eine dieser Studien gesehen. Unterm Strich war die Aussage, dass man nur außerhalb von geschlossenen Räumen einigermaßen sicher ist und deshalb Beschränkungen für draußen relativ wirkungslos sind wenn man nicht ausblendet, dass die Leute nicht Mobil sein sollten und das der eigentliche Grund für Ausgangsbeschränkungen ist.
    Eine weitere Aussage, bezüglich der britischen Variante, war dann eher erschreckend und negiert die bisherigen Vorkehrungen.
    Der Forscher meinte, dass bei der britischen Variante wesentlich weniger Viruslast erforderlich ist um eine Infektion auszulösen. Ein direkter Kontakt (<1,5m) mit einer infizierten Person ist gar nicht mehr erforderlich. Es reicht z.B. die Benutzung einer Aufzugkabine die vorher von einer Infizierten Person benutzt wurde.
    Die Ehrfahrung spiegelt sich auch bei der häuslichen Situation von infizierten Personen. Bisher waren Kontaktpersonen im häuslichen Umfeld unauffällig. Bei der britischen Variante ist die von Infektion von Kontaktpersonen im selben Haushalt relativ hoch bzw. sicher.

    Wenn dem so ist, dann bringen einige oder viele Maßnahmen in den Fahrzeugen nicht mehr so viel bzw. gar nicht mehr.
    Entscheidend ist also eher, dass die Mannschaft möglichst frei von Corona ist und die eingesetzte Mannschaft möglichst eine geschlossene Gruppe bleibt.
    Das würde ein relativ engmaschiges Testprogramm erfordern. Das Testintervall müsste unter 5 Tage liegen.
    Wobei eine Tagestestungen nur eine lückenhafte Momentaufnahme ist. Aus Malle einen negativen Schnelltest mitbringen und zu glauben, man hat kein Corona, kann ein fataler Irrtum sein. Diese Annahme wird leider durch die Politik und die Teststrategie befeuert.
    Damit dürfte ein Forderung klar sein, oder?

    Gruß
    Dirk

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg868160
    Datum27.03.2021 21:141606 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Dirk S.Damit dürfte ein Forderung klar sein, oder?

    => impfen, impfen, impfen und nochmals impfen!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW868161
    Datum27.03.2021 21:171652 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.=> impfen, impfen, impfen und nochmals impfen!

    Bisher redet man im Zusammenhang mit den Impfungen vor allem davon, dass zu einem sehr hohen bis fast sicheren Prozentsatz bei einer geimpften Person die Krankheit nicht (ernsthaft) ausbricht.

    Welchen Einfluss die Impfung auf die Ausbreitung des Virus hat steht aber irgendwie gerade nicht im Focus?!

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg868167
    Datum28.03.2021 00:251663 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Welchen Einfluss die Impfung auf die Ausbreitung des Virus hat steht aber irgendwie gerade nicht im Focus?!

    Doch, es steht immer wieder im Fokus. Man vermutete anfangs, dass viele Personen dann auch nicht mehr erkranken und nicht bloß asymptomatisch werden (angeblich Erkenntnisse aus Israel). Allerdings muss das noch weiter verifiziert werden, momentan scheint das wieder umstritten zu sen.

    Für viele Informationen kann ich übrigens bei Interesse auch nur wärmstens empfehlen das Internet auf englisch zu durchforsten (sofern man der Sprache gut mächtig ist), das bringt oft erheblich mehr und aktuellere Quellen als in den deutschen Medien.

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg868169
    Datum28.03.2021 00:271663 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.=> impfen, impfen, impfen und nochmals impfen!

    Und zwar sehr schnell, sonst kommt die nächste große Mutation und wir fangen wieder bei Null an...

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW868176
    Datum28.03.2021 18:431569 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.
    Und zwar sehr schnell, sonst kommt die nächste große Mutation und wir fangen wieder bei Null an...


    Könnte schon mit der brasilianischen Variante passiert sein.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg868177
    Datum28.03.2021 19:381542 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Könnte schon mit der brasilianischen Variante passiert sein.

    Aber auch bei der besagten Mutation aus Brasilien könnten diverse Impfstoffe noch zu 60% schützen, evtl. mehr als vor der südafrikanischen Mutation. Die Pandemie läuft auch da leider der sicheren Datenlage voraus.

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen868181
    Datum29.03.2021 10:191349 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.(mir fallen noch einige Fahrzeuge ein, mit denen ich länger mit Beifahrern unterwegs bin, und das als Büroheini)

    Da kommt es immer auf den an, der das Risiko bewertet. Mein Arbeitgeber erlaubt, nach Rücksprache mit verschiedenen Funktionen im Unternehmen (Arbeitschutz, Spezialisten für Aerosoldynamik, Virologen und Medizinern) die Nutzung eines normalen PKW nur durch eine einzelne Person.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW868182
    Datum29.03.2021 10:351261 x gelesen
    Bei Feuerwehrs lohnt es sich ggf noch einen Blick auf die Fahrzeiten zu werfen:

    Im eigenen Beritt sollte die Anfahrt ja keine fünf Minuten dauern, da bleibt man dann auch zusammen mit der Rückfahrt unter den 15 Minuten, die als Grenze für den Kategorie 1 Kontakt gelten. (*)

    Man könnte also darüber nachdenken, ob man nicht bei der Überlandhilfe FFP2 als Schutzstufe vorsieht, während im "Normalfall" der MNS reicht. Schont Ressourcen und ergibt trotzdem ein ordentliches Schutzniveau. Natürlich in Verbindung mit "nach Eintreffen schnellstmöglich absitzen und Abstand halten".

    (*)
    Auch wenn man örtlich vielleicht jede gemeinsame Fahrt als Kategorie 1 Kontakt einstuft, für die Beteiligten ist es ja schon ein Erfolg wenn sie sich nicht anstecken...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg868183
    Datum29.03.2021 10:411225 x gelesen
    hallo,

    ich vermute das bei den Versuchen ein wichtiger Faktor nicht berücksichtigt wurde:

    Die Einsatzkräfte steigen nicht mit einem Ruhepuls ein. Teilweise sind zum Feuerwehrhaus gerannt, mit dem Fahrrad schnell gefahren o.Ä.

    Deshalb ist die Atemfrequenz in der Kabine des Feuerwehrfahrzeuges deutlich höher als bei Personen die entspannt z.B. im Bus sitzen.

    Ich vermute das dieser Effekt nicht zu vernachlässigen ist und das Ansteckungsrisiko im Vergleich zu anderen Fahrten deutlich ansteigen lässt.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg868185
    Datum29.03.2021 10:551364 x gelesen
    Guten Tag

    Dazu:

    -> MM " Neckar-Bergstraße: Studie zu Corona soll Sicherheit von Feuerwehrleuten verbessern "

    [...] Bei Messfahrten probierten die Feuerwehrleute vorgegebene Schutzmaßnahmen aus, während Wissenschaftler und Ingenieure deren Wirksamkeit erfassten. „Die Erkenntnisse dienen der Eindämmung der Corona-Pandemie, lassen sich aber sicher auch auf den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten übertragen“, sagt Bourdon. Er betont, dass das Risiko für Feuerwehrleute bei einem Einsatz, dicht gedrängt in der Mannschaftskabine des Einsatzfahrzeugs sitzend, besonders hoch ist.
    Was genau am vergangenen Sonntag gemacht wurde, kann der Ilvesheimer Kommandant der auch assoziierter Wissenschaftler am gemeinsamen Institut für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim ist nicht verraten. Der Grund: Die Ergebnisse der Studie sollen in einem wissenschaftlichen Fachjournal veröffentlicht und anschließend von anderen Experten bewertet werden. Damit möchte Bourdon sicherstellen, dass die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten und daraus gesicherte Empfehlungen für die Feuerwehr-Praktiker werden können. Wenn nun bereits vorab Details der Versuche in den Medien verbreitet würden, gälte die Publikation in der wissenschaftlichen Zeitschrift als Plagiat. Der ganze Aufwand für das Experiment wäre dahin, sagt der Feuerwehrmann und Wissenschaftler. [...]
    Damit die Versuche überhaupt möglich wurden, hatten die Initiatoren zahlreiche Vorkehrungen getroffen. An den Experimenten nahmen nur Kameraden teil, die bereits geimpft sind. Außerdem wurden alle Mitmachenden vorher auf eine mögliche Corona-Infektion und auf die Wirksamkeit ihres Impfschutzes getestet. Ein Arzt des Instituts für Klinische Chemie der Universitätsmedizin Mannheim war mit einer mobilen Ausrüstung vor Ort. „Durch diese Vorkehrungen entstand ein Mikrokosmos, der fast ein wenig an die Zeit vor Corona erinnerte“, erklärt Bourdon.
    [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg868186
    Datum29.03.2021 11:141244 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Sebastian K.

    Dass man Fensterscheiben noch tiefer kurbeln kann, als wie es auf dem einen Symbolbild ersichtlich ist?


    Auf dem Symbolbild


    1752677_1_teaser1180r056_img_04669785.jp

    sieht man ein Messgerät in Form eines Würfels, das vom Forschungszentrum CeMOS der Hochschule Mannheim Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Nevoox Europe und ProxiVision entwickelt wurde und zentraler Bestandteil der Experimente war.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen868187
    Datum29.03.2021 11:371218 x gelesen
    Die 15 Minuten sind ja nicht in Stein gemeißelt.

    Kontaktzeit ist ja nur ein Faktor. Dazu kommen ja Aerosolkonzentration, Viruskonzentration und Kontagiosität. Gerade die Kontagiosität ist je nach Mutation deutlich variabel. Da gibt es sehr schöne Formeln, daraus das Ansteckungsrisiko zu berechnen.

    Ich würde hier generell zur FFP2-Maske ohne Ventil tendieren, da neben dem Atemschutz auch die Reduktion der abgegeben Partikel wahrscheinlich am Größten ist (siehe
    Link)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg868188
    Datum29.03.2021 12:371238 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben im MMDer Grund: Die Ergebnisse der Studie sollen in einem wissenschaftlichen Fachjournal veröffentlicht und anschließend von anderen Experten bewertet werden. Damit möchte Bourdon sicherstellen, dass die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten und daraus gesicherte Empfehlungen für die Feuerwehr-Praktiker werden können. Wenn nun bereits vorab Details der Versuche in den Medien verbreitet würden, gälte die Publikation in der wissenschaftlichen Zeitschrift als Plagiat. Der ganze Aufwand für das Experiment wäre dahin, sagt der Feuerwehrmann und Wissenschaftler.
    hä?

    Es gibt nach langer Zeit (!) endlich mal eine wissenschaftliches Studie deren Ergebnisse die Ansteckungsgefahr von Einsatzkräften (ev.) deutlich verringern kann.

    Die Betroffenen müssen jetzt aber warten bis die Ergebnisse einem wissenschaftlichen Fachjournal veröffentlicht und anschließend von anderen Experten bewertet werden.

    Bei allem Verständnis für diese wissenschaftliche Arbeitsweise. Aber angesichts der Dynamik in der Pandemie und den Gefahren denen sich sehr viele Einsatzkräfte tagtäglich aussetzen müssen erwarte ich umgehend zumindest die Veröffentlichung der (Teil-) Ergebnisse aus denen man konkrete Handlungsempfehlungen und Vorgaben sofort umsetzen kann.

    Jede Woche die ohne diese Infos an die Feuerwehren usw. verstreicht steigert das Risiko für die Einsatzkräfte.

    Wenn nun bereits vorab Details der Versuche in den Medien verbreitet würden, gälte die Publikation in der wissenschaftlichen Zeitschrift als Plagiat.
    Als aktuell von der Pandemie betroffene Einsatzkraft pfeife ich darauf!

    Ich erwarte umgehend Informationen wie ich mich selber im Einsatzdienst noch besser schützen kann bzw. Informationen für meinen Dienstherrn damit der die bisher getroffenen Schutzmassnahmen damit weiter verbessern kann. Und das nicht erst in einigen Wochen / Monaten!

    Da muss jetzt nicht die Studie sofort veröffentlich werden. Die Fachleute müssen jetzt einfach aus den Ergebnissen sofort einfache Handlungsempfehlungen ausarbeiten und veröffentlichen. Auch wenn die dann nicht zu 100% wissenschaftlich abgedeckt sind helfen sie trotzdem das Risiko für die Einsatzkräfte zu minimieren.

    Es kann aber auch sein das diese Studie die bisherigen Empfehlungen bestätigt und keine weitere Massnahmen daraus abgeleitet werden können. Aber auch das ist ein Ergebnis das sofort an die Feuerwehren weitergegeben werden muss!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP868189
    Datum29.03.2021 12:481369 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M....die bisher getroffenen Schutzmassnahmen damit weiter verbessern...Wie sehen die bisherigen aus?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen868191
    Datum29.03.2021 18:431270 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M.Ich erwarte umgehend Informationen wie ich mich selber im Einsatzdienst noch besser schützen kann bzw. Informationen für meinen Dienstherrn damit der die bisher getroffenen Schutzmassnahmen damit weiter verbessern kann. Und das nicht erst in einigen Wochen / Monaten!

    ... ich zweifle daran, dass man in dem begrenzten Innenraum eines Feuerwehrfahrzeuges effektiv irgendwas mit Abtrennungen u.ä. machen kann - die behindern auch nennenswert u.A. den Luftumsatz. Hinzu kommt, dass die Innenräume und Belüftungskonzepte sich durchaus von Fahrzeug zu Fahrzeug unte.rscheiden (z.B. Trennung FR / MR).

    Analog zu Innenräumen würde ich die Lösung "Luftumsatz erhöhen" als am Wirkungsvollsten halten - ganz ohne wissenschaftliche Spezialuntersuchungen. Also: Lüftung auf hohe Stufe und/oder (je nach Witterung) Fenster auf.

    Wir waren eine Zeitlang auf 1:3 (d.h. vorne 2 Pers. und hinten 2 Pers. im Gruppenfahrzeug -mit "Alltagsmaske") zurückgefallen, dies bringt aber erhebliche taktische Nachteile und wurde daher wieder aufgegeben (zu Gunsten FFP2 und 1:5) - eine Infektionsweitergabe im Einsatzdienst ließ sich bisher weder in meiner Feuerwehr noch in meinem Landkreis nachweisen.

    Gruß
    Gerhard

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen869487
    Datum21.05.2021 09:441222 x gelesen
    Der Pre-Print ist nun veröffentlicht.

    Studie COFIRE


    Leider ist die Aussagekraft aufgrund der Summenaerosolbestimmung und der weiteren Faktoren, die die Gesamtaerosolkonzentration beeinflussen, eher bescheiden. Trotz alledem Chapeau, dass sich mal jemand mit dem Thema unter Feuerwehrgesichtspunkten beschäftigt hat.

    Mario

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg869629
    Datum30.05.2021 22:15944 x gelesen
    Guten Abend

    Auf der " "FB-Seite des KFV-RNK " sind darüber drei Kernaussagen zu lesen:

    COVID-19 Studie aus dem Rhein-Neckar-Kreis
    Weltweit erste Untersuchung zur Wirkung von Infektionsschutz-Maßnahmen in einem Löschfahrzeug auf Einsatzfahrt

    Ein hochkarätiges Onlineseminar zum Thema Infektionsschutz-Maßnahmen in einem Löschfahrzeug auf Einsatzfahrt bot der Kreisfeuerwehrverband Rhein-Neckar am vergangenen Dienstag seinen Teilnehmern.
    Dr. Elmar Bourdon, Kommandant der Feuerwehr Ilvesheim und Wissenschaftler am gemeinsamen Institut für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim, berichtet aus erster Hand über die von ihm initiierte Untersuchung.
    Feuerwehrleute können während Einsatzfahren nur schwer die geltenden Abstands- und Hygieneregeln einhalten. In den engen Mannschaftskabinen kann sich die Luft daher schnell mit Aerosolen anreichern und führt somit zu einem erhöhten Infektionsrisiko.
    Gemeinsam mit Einsatzkräften der Feuerwehren aus Edingen-Neckarhausen, Hirschberg, und Ladenburg führte die Feuerwehr Ilvesheim einen Tag lang unter Realbedingungen mehrere simulierte Einsatzfahrten durch. Hierbei wurde die Verbreitung der Aerosole und die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen wissenschaftlich untersucht.

    Als waschechter Feuerwehrmann fiel es Dr. Bourdon natürlich leicht, das komplexe Ergebnis der Studie, in verständlichen Worten zu packen und drei Kernaussagen zu formulieren:

    1.) Die mechanische Fahrzeuglüftung mit 50% Ventilatorstärke, Frischluftzufuhr von außen und Luftauslass "Windschutzscheibe/Armaturenbrett" transportiert Aerosole bei geschlossenen Fenstern sehr effektiv aus der Kabine heraus.

    2.) FFP2 Masken zu tragen und zusätzlich auch noch die AS-Panoramamasken erst nach dem Aussteigen an der E-Stelle aufzuziehen kann die Aerosolbelastung in der Kabine um weitere bis zu 49% reduzieren.

    3.) 10cm geöffnete Fenster und Veränderungen der Sitzplatzbelegung können die Strömungsverhältnisse in der Kabine zum Abtransport der Aerosole erheblich stören und sogar zu einem deutlichen Anstieg der Aerosolbelastung in der Kabine führen.
    [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     12.03.2020 20:41 Jürg7en 7M., Weinstadt Vorbeugende Maßnahmen der Feuerwehren? - war: Coronavirus in Deutschland
     26.03.2021 11:44 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     26.03.2021 12:01 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.03.2021 11:14 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     26.03.2021 12:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.03.2021 12:59 Mark7us 7H., Auerbach
     27.03.2021 12:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.03.2021 13:05 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     27.03.2021 15:06 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     27.03.2021 19:15 Thor7ben7 G.7, Leese
     27.03.2021 20:07 Dirk7 S.7, Lindau
     27.03.2021 21:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.03.2021 21:17 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     28.03.2021 00:25 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     28.03.2021 00:27 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     28.03.2021 18:43 Thom7as 7E., Nettetal
     28.03.2021 19:38 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     29.03.2021 10:19 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     29.03.2021 10:35 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     29.03.2021 10:41 Jürg7en 7M., Weinstadt
     29.03.2021 11:37 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     27.03.2021 13:38 Dr. 7Tho7mas7 W.7, Herzberg am Harz
     29.03.2021 10:55 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     29.03.2021 12:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     29.03.2021 12:48 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.03.2021 18:43 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     21.05.2021 09:44 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
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