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ThemaSammelthread TLF-W, Beschaffungen der BL: RLP25 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW867702
Datum12.03.2021 12:243489 x gelesen
RLP plant nach diesem Konzept für jeden Leitstellenbereich:
Das Land plant die Beschaffung von insgesamt 8 Tanklöschfahrzeugen 3000 (TLF 3000) nach DIN 14530-22 und DIN 1846-1 und 2 mit u.a. folgenden Spezifikationen:
- Tanklöschfahrzeug mit Allradfahrgestell entsprechend der Kategorie 3 nach DIN 1846-1
- Standartbeladung zuzüglich Zusatzbeladung Waldbrand nach DIN 14800-18, Beiblatt 10, Beladungssatz J (2 Stk.)
- Selbstschutzanlage sowie Schutz des Fahrgestells gegen thermische Einwirkungen
- Seilwinde (50 KN)
- Pump & Roll Funktion
- Wasserwerfer auf dem Aufbaudach
- Zusätzliche Möglichkeit der Wasserabgabe über ein handgeführtes Strahlrohr aus der Dachluke des Fahrzeuges

Das Leistungsverzeichnis ist durch die LFKS in Zusammenarbeit mit der ADD bereits erstellt worden. Nach Freigabe der Finanzmittel wird die zentrale Beschaffungsstelle des Landes ein entsprechendes Ausschreibungsverfahren starten. Derzeit ist nach aktuellen Herstellerangaben mit einer Beschaffungsdauer nach Ausschreibungsbeginn von ungefähr 18 Monaten zu rechnen.

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW867703
Datum12.03.2021 12:242122 x gelesen
Jede Antwort zu RLP wäre dann hier direkt einsortiert...

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz867727
Datum13.03.2021 13:391899 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.RLP plant nach diesem Konzept für jeden Leitstellenbereich:
Das Land plant die Beschaffung von insgesamt 8 Tanklöschfahrzeugen 3000 (TLF 3000) nach DIN 14530-22 und DIN 1846-1 und 2 mit u.a. folgenden Spezifikationen:


Prinzipiell ja erstmal nicht schlecht. Aber ein Fahrzeug pro Leitstellenbereich? Das bedeutet mal einen Aktionsradius von locker 60-70km je nach Standort. Was soll das bringen?

Gruß,
Michael

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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz867732
Datum13.03.2021 17:341811 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael W.
Das bedeutet mal einen Aktionsradius von locker 60-70km je nach Standort. Was soll das bringen?

Das genau ist die spannende Frage. Auf uns bezogen sind das wirklich um die 80 km vom Standort der Leitstelle (mal vorausgesetzt, das Fahrzeug würde dort stationiert) über den hohen Westerwald, da kann ich mir das anfordern auch sparen.

Zum Glück kann ich hier auf die wirklich guten Nachbarn aus NRW zurückgreifen bzw. auf inzwischen vorhandene Kreiskonzepte bei uns, das ich das zwar wohlwollend zur Kenntnis nehme, für mich persönlich aber nicht tiefer in die Einsatzplanung für meine Verbandsgemeinde aufnehme.

Gruss
Ralf

Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de


Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz867733
Datum13.03.2021 17:481779 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ralf R.Das genau ist die spannende Frage. Auf uns bezogen sind das wirklich um die 80 km vom Standort der Leitstelle (mal vorausgesetzt, das Fahrzeug würde dort stationiert) über den hohen Westerwald, da kann ich mir das anfordern auch sparen.

Bei uns wären es bis zum ILS-Standort 40km. Wenn wir davon ausgehen, dass das Fahrzeug im Leitstellenbereich zentral stationiert werden soll, kann's nicht viel näher werden. Sinn machen würde mindestens ein Fahrzeug pro Landkreis. In waldreichen Gebieten wie dem Pfälzerwald sicher auch noch mehr. Und selbst bei einem pro Landkreis sind teils die Stufe 3-Anfahrtszeiten nach FwVO von 25min nicht zu schaffen.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz867736
Datum13.03.2021 21:111853 x gelesen
Hallo,

wenn man das Konzept liest dann fusst die Gefahrenabwehr größtenteils auf Verbandsgemeinde- bzw. Kreisebene.

Geschrieben im KonzeptEinheiten auf Gemeindeebene, welche lediglich Erstmaßnahmen in Einsatzfall durchführen sollen, benötigen grundsätzlich keine über den Mindestbedarf hinausgehende Ausstattung. Es ist jedoch darauf zu achten, dass im Einsatzfall die persönliche Schutzausrüstung (HuPF 2 u. 3) getragen wird. Besteht nach einer Risikoabschätzung im Ausrückbereich die Gefahr von zu erwartenden Wald- und Vegetationsbränden soll die vorhandene PSA nach FwVO RLP für den Einsatzfall um eine ausreichende Anzahl von Augenschutz (Schutzbrille, da Helmvisiere ungeeignet sind) FFP3-Masken und Sonnenschutz (Mützen für Pausen während des Einsatzes) ergänzt werden. Die Anzahl richtet sich dabei nach der Personalstärke der jeweiligen Einheit.

Geschrieben im KonzeptBesteht in einer Gemeinde ein erhöhtes Risiko für Wald- und Vegetationsbrände soll(en) die Feuerwehreinheit(en), welche im Brandfall erweiterte Maßnahmen durchführen sollen, über mindestens einen Zusatzbeladungssatz Waldbrand nach DIN 14800-18 Beibl. 10, Beladungssatz J verfügen. Bei diesen Feuerwehreinheiten handelt es sich in der Regel um Einheiten, die sogenannte Stütz- oder Schwerpunktaufgaben wahrnehmen.

Geschrieben im Konzept17 Ferner besteht für die Gemeinde die Möglichkeit mind. ein den örtlichen Verhältnissen entsprechendes Tanklöschfahrzeug, ggf. auch im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Landesförderung zu beschaffen. Ein solches TLF soll mindestens geländefähig (Kategorie 2 nach DIN 1846-1) sein. Neben einem Tanklöschfahrzeug besteht bei Gemeinden mit großem, zusammenhängendem Waldbestand ggf. Bedarf für ein Fahrzeug analog eines KdoW (oder MTF mit Allrad-Fahrgestell) zur Erkundung, zum Personaltransport (z.B. Kräfteaustausch) und zum Transport von Kleinmaterialien. Bei entsprechender konzeptioneller Begründung soll im Einzelfall auch hierbei zukünftig eine Fördermöglichkeit bestehen.17 Ferner besteht für die Gemeinde die Möglichkeit mind. ein den örtlichen Verhältnissen entsprechendes Tanklöschfahrzeug, ggf. auch im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Landesförderung zu beschaffen. Ein solches TLF soll mindestens geländefähig (Kategorie 2 nach DIN 1846-1) sein. Neben einem Tanklöschfahrzeug besteht bei Gemeinden mit großem, zusammenhängendem Waldbestand ggf. Bedarf für ein Fahrzeug analog eines KdoW (oder MTF mit Allrad-Fahrgestell) zur Erkundung, zum Personaltransport (z.B. Kräfteaustausch) und zum Transport von Kleinmaterialien. Bei entsprechender konzeptioneller Begründung soll im Einzelfall auch hierbei zukünftig eine Fördermöglichkeit bestehen.

Geschrieben im Konzept Als weitere Planungsaufgabe sollen die Kreise (§ 5 Abs. 1 Nr. 1) und kreisfreien Städte (§ 4 Abs. 1 LBKG) u.a. Einheiten für den Katastrophenschutz aufstellen. In Analogie zum Aufbau eines Gefahrstoffzuges gem. des Gefahrstoffkonzeptes RLP soll so eine Einheit bzw. ein Löschzug (Spezialkräfte) entstehen, welcher die Gemeinden eines Landkreises bei der Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden unterstützen kann. Dazu bedient sich der Landkreis grundsätzlich des Personals sowie zunächst der geeigneten Fahrzeuge der Gemeinden. Ferner ergänzt er diesen Löschzug (Stärke 1/3/18/22) mit eigenen Fahrzeugen, entsprechenden weiteren Ausrüstungsgegenständen und der erforderlichen persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Daraus ergibt sich auch, dass dieser Löschzug disloziert im Landkreis verteilt stationiert sein wird.
20 Folgender grundsätzlicher Aufbau ist vorgesehen: 1 Führungsfahrzeug (ELW 1); Fahrzeug einer Gemeinde1 oder des Landkreises (alternativ: MTF mit Klapptisch und 2. Sprechstelle) 3 Tanklöschfahrzeuge (TLF 2000, 3000 od. vergleichbar); Fahrzeuge der Gemeinden1 1 Tanklöschfahrzeug (TLF 4000 od. vergleichbar); Fahrzeug des Landkreises1 1 Mehrzweckfahrzeug (MZF III); Fahrzeug des Landkreises
null

Geschrieben im Konzept Die Ebene eines Leitstellenbereiches stellt eine rein organisatorisch zu bewertende Ebene dar. Ein gesetzlich (LBKG) vorgegebener Aufgabenträger ist auf dieser Ebene nicht angeordnet. Allerdings hat sich in der Vergangenheit bei der Betrachtung unterschiedlicher Gefahrenlagen gezeigt, dass diese Ebene sehr gut dazu geeignet ist, einzelne Fahrzeuge (ELW 2) bzw. Einheiten (z.B. Schnelleinsatzgruppen) der Landkreise und kreisfreien Städte organisatorisch mit Spezialfahrzeugen des Landes (z.B. GRTW) zu neuen Einheiten (Züge, Verbände) zusammenzufassen, um so einen benachbarten Leitstellenbereich effektiv zu unterstützen. Vorrangig kann das bei Gefahrenlagen größeren Umfangs oder aber bei lang andauernden Gefahrenlagen der Fall sein. Beispielhaft kann für Gefahrenlagen größeren Umfangs auf das Unterstützungs-konzept bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen verwiesen werden. Hingegen ist zu erwarten, dass (Groß-)Waldbrände oder andere wetterbedingte Ereignisse auch langandauernde (> 24 Std.) Gefahrenabwehrmaßnahmen nach sich ziehen. Deshalb ist die Strategie in der Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung darauf ausgelegt, auf der Ebene der Leitstellenbereiche die Einheiten gem. dem Konzept zur Vorgeplanten überörtlichen Hilfe größeren Umfangs (organisatorisch) aufzustellen. Die dort beschriebenen Bereitschaften (eine Bereitschaft je Leitstellenbereich) können durch zusätzliche Module ergänzt werden. Für die Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung sind hier die Module Wassertransport und Waldbrand geeignet.

Liebe Verbandsgemeinden stellt schon mal Förderanträge für TLF 2000 und TLF 3000 bei der ADD damit in ca. 5 Jahren ein Fahrzeug nach erfolgtem Bau durch einen Aufbauhersteller geliefert werden kann. :-)


Viele Grüße
Thomas

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AutorXave8r H8., Laufach / Bayern886309
Datum27.12.2023 19:261526 x gelesen
Hier auch eine interessante Ausschreibung aus RLP zum Thema TLF 3000 Waldbrand

Ausschreibung TLF 3000 Waldbrand

Liest sich von der Beschreibung her ähnlich zu den HLF 2 WB aus Österreich
(Linke Seite 3 GR, Rechte Seite 2 GR, Pumpenbedienung auch in G2, A-Saugeingang in G2, etc.)

HLF 2 WB 3000 Stockerau

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz886319
Datum28.12.2023 11:061281 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Xaver H.Hier auch eine interessante Ausschreibung aus RLP zum Thema TLF 3000 Waldbrand

Ich werde nie verstehen, wieso man explizit Trommelbremsen an einem Fahrzeug ausschreibt. Stand der Technik ist das auch bei Geländefahrzeugen schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Nicht umsonst sind z.B. auch bei Unimog seit ca. 1973 bis auf wenige Modelle/Sonderausführungen ausschließlich Scheibenbremsen verbaut. Und wenn der Dreck erstmal in der Trommel drin ist (gerade bei Schlammdurchfahrten) kommt er halt nicht mehr alleine raus. Aber da ja nur eine Wattiefe von beachtlichen 35cm verlangt ist, kann man das ja sowieso ausschließen.
Für mich sieht das eher nach einem TLF16/25-Ersatz (Staffel!) als nach einem vernünftigen Waldbrandfahrzeug aus. Mal gespannt, was da rauskommt.

Gruß,
Michael

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW886328
Datum28.12.2023 16:051200 x gelesen
In der Ausschreibung steht oben Kategorie 3 "geländegängig".
Unten steht was von max 16 Tonnen.
Blattfedern, Frontlenker, perm. Allrad.

Unten steht auch:
Böschungswinkel vorne: 30°
Böschungswinkel hinten: 25°
Laut Kategorie 3 "gilt aber vorne: 35° hinten: 35°
Was wollen die jetzt? :-)


Bodenfreiraum min. 500mm. - wo wird der gemessen? Evtl. ist es die lt. Norm "Bodenfreiheit d" also unter den Geräteräumen etc.
Unter den Achsen nicht, da wird es echt schwierig ein Auto zu finden, vor allem da auch die komunalen Unimogs wegen geforderter Blattfedern auch draußen sind.

Trommelbremsen heutzutage fürs Gelände zu fordern ist wirklich unsinnig.

Es werden 10 Tonnen mögliche Hinterachslast gefordert bei 100 km/h. Mit Single Bereifung. Das geht, braucht aber große Reifen. 14.00 oder 395/85 R20 sind da schon überfordert. Da müssten 16.00R20 drauf. Mit den entsprechenden Achsen und Bremsen von einem echten 18 Tonner. Oder die neuerdings modischen Breit Singles mit 22,5 Zoll Felgen. (da habe ich keine Traglasten - aber kleinere Felgen wie hier die 20" waren im Gelände schon immer besser)
Das Ganze bei max. 3,3m Höhe. Mal sehen was für ein Auto da raus kommt, mir fehlen da Ideen. Auf jeden Fall wird es hecklastig und im Gelände nicht der Überflieger.


Waatiefe zur Not nur 50cm. Steht in Konflikt mit der Kat3. Da sind es deutlich mehr.
Und nur 50cm ist auch für ein Fahrzeug was bei Überschwemmungen benutzt werden soll nicht zielführend. Da dürfen es 0,8 oder besser 1,2 oder 1,5 (Tatra / MAN HX) sein.

Klappbarer Bullbar an der Fahrzeugfront zur Aufnahme einer Personentrage ist eine gute Idee.

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz886329
Datum28.12.2023 16:571254 x gelesen
Hallo,
möglicherweise hat man schon "gewisse Vorstellungen". ;-) Ist die Ausschreibung einer Kommune. Das TLF-W aus Landesbeschaffung sieht so aus.

Viele Grüße
Thomas

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz886340
Datum29.12.2023 10:351089 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.Ist die Ausschreibung einer Kommune. Das TLF-W aus Landesbeschaffung sieht so aus.

...und ist damit als TLF-W auch zu gebrauchen. Das andere wird alles, nur kein richtiges TLF-W.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz886341
Datum29.12.2023 10:52983 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lorenz R.In der Ausschreibung steht oben Kategorie 3 "geländegängig".
Unten steht was von max 16 Tonnen.
Blattfedern, Frontlenker, perm. Allrad.


Warum man bei einem als geländegängig ausgeschriebenen Fahrzeug dann unbedingt Blattfedern ausschreibt, erschließt sich mir auch nicht. Ebenso sinnvoll (oder eben auch nicht) wie die Trommelbremsen.

Geschrieben von Lorenz R.Unter den Achsen nicht, da wird es echt schwierig ein Auto zu finden, vor allem da auch die komunalen Unimogs wegen geforderter Blattfedern auch draußen sind.

Die kommunalen Unimogs machen auch bei 16t keinen Sinn mehr, für wirklich geländegängige Fahrzeuge sowieso auch nicht.

Geschrieben von Lorenz R.Es werden 10 Tonnen mögliche Hinterachslast gefordert bei 100 km/h. Mit Single Bereifung. Das geht, braucht aber große Reifen. 14.00 oder 395/85 R20 sind da schon überfordert.

Vom Lastindex her gesehen geht das noch, es macht aber üblicherweise wenig Sinn, im Gelände die mögliche Reifentraglast auszunutzen. Sinn macht es auch nur mit halbwegs ausgeglichener Lastverteilung im Gelände. Da widerspricht man sich schon selbst mit 10t HA-Last. Das wird mit Staffelkabine dann aber sowieso schwer, weil der Tank dann weit Richtung HA wandert. Ein Grund mehr, bei geländegängigen Fahrzeugen eher eine Truppkabine zu verwenden. Kurzer Radstand ist dann auch wendiger.

Geschrieben von Lorenz R.Waatiefe zur Not nur 50cm. Steht in Konflikt mit der Kat3. Da sind es deutlich mehr.

Man fordert sogar nur 35cm für die Funktion der Feuerlöschkreiselpumpe und der Geräteräume. Dann 50cm für das Fahrgestell in der Notsituation und 55cm für das Fahrgestell ansonsten. Das verstehe ich irgendwie, abgesehen davon, dass man andererseits schon eine Bodenfreiheit von 50cm fordert, irgendwie nicht. Mir erschließt sich auch nicht, inwiefern ein Planetengetriebe an den Achsen die Geländefähigkeit verbessern soll.

Geschrieben von Lorenz R.Klappbarer Bullbar an der Fahrzeugfront zur Aufnahme einer Personentrage ist eine gute Idee.

Sofern noch zulassungsfähig im Rahmen des Aufprallschutzes kann man darüber nachdenken.

Gruß,
Michael

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP886343
Datum29.12.2023 11:011094 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.möglicherweise hat man schon "gewisse Vorstellungen"Die Feuerwehr dort fährt seit Jahrzehnten durch ihren Wald, und vermutlich nicht weniger häufig durch Rheinhochwasser, und wird sich über die Feststellung, dass das nun ausgeschriebene Fahrzeug eigentlich weder für das eine, noch das andere zu gebrauchen ist, eher amüsieren ;-)

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz886347
Datum29.12.2023 14:011000 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian K.Die Feuerwehr dort fährt seit Jahrzehnten durch ihren Wald, und vermutlich nicht weniger häufig durch Rheinhochwasser, und wird sich über die Feststellung, dass das nun ausgeschriebene Fahrzeug eigentlich weder für das eine, noch das andere zu gebrauchen ist, eher amüsieren ;-)

Nun, solange die Waldwege gut ausgebaut sind und das Hochwasser nicht allzu hoch steht, wird's passen. Das ginge aber auch mit vielen anderen x-beliebigen Fahrzeugen ohne speziell geforderte Merkmale, die sich teils widersprechen ;-)

Und nein, was wirklich geländegängiges und watfähiges kommt bei den ausgeschriebenen Anforderungen sicherlich nicht raus. Die geforderte Singelbereifung (die eigentlich Singlebereifung heißen müsste) wird es da auch nicht rausreißen.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz886349
Datum29.12.2023 14:48998 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Nun, solange die Waldwege gut ausgebaut sind und das Hochwasser nicht allzu hoch steht, wird's passen. Das ginge aber auch mit vielen anderen x-beliebigen Fahrzeugen ohne speziell geforderte o 4x4 erkmale, die sich teils widersprechen ;-)Da mag der ein oder andere Widerspruch in den Merkmalen sein, was man möchte dürfte aber den Meisten klar sein. ;-) Xaver hat da mit österreichischen Fahrzeug ein passendes Beispiel gegeben. Ein 100% TLF-W mit entprechender Wattiefe ist das natürlich nicht.

Die Ausschreibung zielt wohl auf ein LKW-Fahrgestell 4x4 wie MAN TGM, MB Atego oder IVECO Eurocargo. Zum IVECO passen zumindest in der Serienausführung Blattfedern, Trommelbremsen und Planetengetriebe an den Achsen.

Viele Grüße
Thomas

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen886350
Datum29.12.2023 14:58998 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael W.Und nein, was wirklich geländegängiges und watfähiges kommt bei den ausgeschriebenen Anforderungen sicherlich nicht raus. Die geforderte Singelbereifung (die eigentlich Singlebereifung heißen müsste) wird es da auch nicht rausreißen.

... so nach Lesen der Vergabeunterlagen scheint das da eher auf irgendwas wie den MAN TGM 18.290 4*4 rauszulaufen (also das was das THW z.B. als MzKW fährt).
Den gibts Singlebereift mit 16t und da ist die max. HA-Last 10t, der hat Trommelbremsen und die Standard-Watfähigkeit liegt da bei m.W. 700mm (mit LF Aufbau bei uns bei "Radmitte", d.h. bei knapp 600mm).

"Geländegängig" ist der sicherlich nicht (und auch nichts für enge Wege) - aber "geländefähig+", der kommt mit Sicherheit wesentlich weiter als sein "geländefähiges" zwillingsbereiftes Gegenstück z.B. auf MAN TGM 15.290 4*4 (wir beschaffen nicht ohne Grund, die Fahrzeuge, die in Feld und Flur - in der Regel auf mehr oder weniger guten Wegen - sollen - seit 15 Jahren singlebereift: 10.163 LAEC, 150W30 oder auch - neu - 18.290).

Gruß
Gerhard

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AutorXave8r H8., Laufach / Bayern886351
Datum29.12.2023 15:001015 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Da mag der ein oder andere Widerspruch in den Merkmalen sein, was man möchte dürfte aber den Meisten klar sein. ;-) Xaver hat da mit österreichischen Fahrzeug ein passendes Beispiel gegeben. Ein 100% TLF-W mit entprechender Wattiefe ist das natürlich nicht.
Mich wundert es immer, dass bei TLF-W immer auf die Wattiefe so ein hoher Wert gelegt wird. Bei Waldbränden habe ich in der Regel eher ein Problem mit Trockenheit und daher eher geringen Anforderungen an Watfähigkeit.

Möchte ich das Fahrzeug bei Hochwasserlagen auch einsetzen, benötige ich das natürlich. Für mich stellt sich da nur immer die Frage für was ich ein TLF bei Hochwasser brauche. Hier wären meiner Meinung nach Logistiker mit entsprechender Watfähigkeit sinnvoller (Personenevakuierung, Sandsäcke, allgemeine Transportaufgaben etc.)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886355
Datum29.12.2023 17:421040 x gelesen
Geschrieben von Xaver H.Mich wundert es immer, dass bei TLF-W immer auf die Wattiefe so ein hoher Wert gelegt wird. Bei Waldbränden habe ich in der Regel eher ein Problem mit Trockenheit und daher eher geringen Anforderungen an Watfähigkeit.

Möchte ich das Fahrzeug bei Hochwasserlagen auch einsetzen, benötige ich das natürlich. Für mich stellt sich da nur immer die Frage für was ich ein TLF bei Hochwasser brauche. Hier wären meiner Meinung nach Logistiker mit entsprechender Watfähigkeit sinnvoller (Personenevakuierung, Sandsäcke, allgemeine Transportaufgaben etc.)


Weil man so ein Fahrzeug relativ leicht auch watfähiger bekommt, als ein Standard-LF! Und weil man bei Überflutungen dann auch solche Autos braucht und man nicht uferlos viele verschiedene kaufen kann und will..

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz886356
Datum29.12.2023 18:00983 x gelesen
Geschrieben von Xaver H.Mich wundert es immer, dass bei TLF-W immer auf die Wattiefe so ein hoher Wert gelegt wird. Bei Waldbränden habe ich in der Regel eher ein Problem mit Trockenheit und daher eher geringen Anforderungen an Watfähigkeit.

Möchte ich das Fahrzeug bei Hochwasserlagen auch einsetzen, benötige ich das natürlich. Für mich stellt sich da nur immer die Frage für was ich ein TLF bei Hochwasser brauche. Hier wären meiner Meinung nach Logistiker mit entsprechender Watfähigkeit sinnvoller (Personenevakuierung, Sandsäcke, allgemeine Transportaufgaben etc.)
Die Empfehlung der großen Watfähigkeit denke bezieht sich eher auf die Ausnutzung der Fähigkeit, der (hoch)geländegängigen Fahrgestelle wie Unimog etc., die volle Leistungsfähigkeit auszunutzen. Sieht man nur den reinen "Waldbrandtanker" kann man das möglicherweise auch ausblenden. Bei Hochwasser kann auch ein TLF sinn machen, es gab auch schon Brände bei Hochwasser. Rettung von Einzelpersonen ist damit auch möglich. Je nach Strömung und Wassertiefe gibt es freilich auch einen Übergang in Richtung Boot.

Viele Grüße
Thomas

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg886363
Datum30.12.2023 09:53783 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Xaver H.

Hier wären meiner Meinung nach Logistiker mit entsprechender Watfähigkeit sinnvoller (Personenevakuierung, Sandsäcke, allgemeine Transportaufgaben etc.)


Da kommt wieder -wie auch " hier " diskutiert- ein Fahrzeug wie beispielsweise in BaWü der " Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) ", der bei besonderen Einsatzlagen und Katastrophen wie Vegetationsbränden und Hochwasserereignissen tätig werden könnte, zur Diskussion.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg886364
Datum30.12.2023 10:05781 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich C.

Und weil man bei Überflutungen dann auch solche Autos braucht und man nicht uferlos viele verschiedene kaufen kann und will..


Sieht man auch in Frankreich, dort wird gerne bei Hochwasserlagen ans CCF-M ein Rettungsboot angehängt.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz886370
Datum30.12.2023 11:59774 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Xaver H.Mich wundert es immer, dass bei TLF-W immer auf die Wattiefe so ein hoher Wert gelegt wird. Bei Waldbränden habe ich in der Regel eher ein Problem mit Trockenheit und daher eher geringen Anforderungen an Watfähigkeit.

im Prinzip schon. Allerdings legt man beim TLF-W normalerweise Wert auf eine gewisse Geländegängigkeit. An den dafür verwendeten Fahrgestellen ist es meist kein großer Aufwand, eine gewisse Watfähigkeit zu erreichen. Außerdem kann man auch solche Fahrzeuge durchaus sinnvoll bei Hochwasser nutzen, z.B. auch als Zugfahrzeug für Boote, sofern AHK vorhanden oder auch zur Menschenrettung durch behelfsmäßigen Personaltransport auf dem Aufbau. Man kann sich natürlich auch für jeden Zweck spezielle Fahrzeuge anfertigen lassen und den Waldbrandtanker ausschließlich für Wald- und Flächenbrand nutzen. Muss man sich eben leisten können. Wenn man sieht, was manchernorts so beschafft wird und wie stellenweise die Meinung so ist, scheint das ja überwiegend der Fall zu sein.

(Ich denke da in dem Zusammenhang gerade an einen Facebook-Post, der mir gestern unterkam. Da wurde sich über ein 28 Jahre altes, noch in Dienst befindliches TLF24/50 auf Mercedes SK aufgeregt, allein aus taktischer Sicht wäre solch ein Fahrzeug ja völlig überholt und außerdem viel zu alt, da müsste ganz dringend was neues her. Auf Nachfrage einiger kam dann als Begründung, dass da bestimmt noch normale statt heute zeitgemäße Hohlstrahlrohre drauf seien und dass man heute ja mit Netzmittel arbeiten würde und das mit so einem alten Fahrzeug überhaupt nicht ginge. Eine Reaktion auf diesen Beitrag hab ich mir gespart, hoffnungslos. Das gezeigte Fahrzeug hatte übrigens anscheinend technisch keinerlei Probleme)

Geschrieben von Xaver H.Hier wären meiner Meinung nach Logistiker mit entsprechender Watfähigkeit sinnvoller (Personenevakuierung, Sandsäcke, allgemeine Transportaufgaben etc.)

Ja, auch die werden benötigt. Daher sollte man nach Möglichkeit auch Logistiker halbwegs geländefähig auslegen. Auch da ist manchmal weniger mehr. Brauche ich da unbedingt die Staffelkabine (Kosten, längerer Radstand mit allen Nachteilen für gleiche Ladefläche)? Brauche ich da einen separaten Geräteraum mit fest verstauten Gegenständen? Brauche ich da einen Koffer mit Seitentür oder tut es auch der quasi "handelsübliche" Pritsche/Planen/Ladebordwand-LKW in Allrad/Single-Ausführung? Wir haben vor einiger Zeit dafür das hier beschafft als MZF3 nach RLP-Richtlinie und dabei bewusst die Maximalgrenzen nicht ausgereizt. Allrad, Singlebereifung, alle Sperren, Wattiefe 80cm, Schiebeplanen seitlich, Ladebordwand 1,5t, AHK LKW und Kugelkopf. Klar könnte man das noch geländegängiger und spezieller bauen, aber aus Kosten-/Nutzensicht ein gangbarer Kompromiss. Das Fahrzeug lag bei ca. 150.000,- ohne Beladung (2022).

Gruß,
Michael

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP886373
Datum30.12.2023 13:30841 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Und weil man bei Überflutungen dann auch solche Autos braucht und man nicht uferlos viele verschiedene kaufen kann und will..Das ist letztlich ein in der Praxis durchaus spürbarer Unterschied zwischen "Hochwasser am Fluß" und "Hochwasser durch Starkregen". Am Fluß weiß man, wo man wann nicht mehr fahren kann und wie dann ne Umleitungsstrecke machbar ist. Bei letzterem sind plötzlich Straßen überflutet, die man vorher trotz zig Starkregenerfahrungen nicht überflutet gesehen hat. Fahrzeuge, mit denen man dann wenigstens rudimentär etwas Brandbekämpfung oder kleine TH irgendwo hinbringen kann, wo man zwischendurch mit Wasserdurchfahrten zu tun bekommt, haben da durchaus ihren Sinn.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz887339
Datum26.03.2024 19:53702 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Da mag der ein oder andere Widerspruch in den Merkmalen sein, was man möchte dürfte aber den Meisten klar sein. ;-) Xaver hat da mit österreichischen Fahrzeug ein passendes Beispiel gegeben. Ein 100% TLF-W mit entprechender Wattiefe ist das natürlich nicht.

Die Ausschreibung zielt wohl auf ein LKW-Fahrgestell 4x4 wie MAN TGM, MB Atego oder IVECO Eurocargo. Zum IVECO passen zumindest in der Serienausführung Blattfedern, Trommelbremsen und Planetengetriebe an den Achsen.

Hallo,
da hatte Xaver wohl den richtigen Riecher. ;-)




Viele Grüße
Thomas

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz887340
Datum26.03.2024 20:00731 x gelesen
Leider funktioniert der Plugin zum Einbetten hier nicht...

https://www.facebook.com/CER112/posts/pfbid02dwp4yxd2QDraDSuDpY2Bj5D8DqqF7XAWhVCtMrim8JEbc8Mekn3NYDsTtZ8ykPmul

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 12.03.2021 10:38 Ulri7ch 7C., Düsseldorf Sammelthread TLF-W, Beschaffungen der Bundesländer
 12.03.2021 12:24 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.03.2021 12:24 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 13.03.2021 13:39 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 13.03.2021 17:34 Ralf7 R.7, Kirchen
 13.03.2021 17:48 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 13.03.2021 21:11 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 27.12.2023 19:26 Xave7r H7., Laufach
 28.12.2023 11:06 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 28.12.2023 16:05 Lore7nz 7R., Eberbach
 29.12.2023 10:52 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 28.12.2023 16:57 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 29.12.2023 10:35 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.12.2023 11:01 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.12.2023 14:01 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 29.12.2023 14:48 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 29.12.2023 15:00 Xave7r H7., Laufach
 29.12.2023 17:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.12.2023 10:05 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.12.2023 13:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.12.2023 18:00 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 30.12.2023 09:53 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.12.2023 11:59 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.03.2024 19:53 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 26.03.2024 20:00 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 29.12.2023 14:58 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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