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ThemaWeg zum Feuerwehrhaus wird immer schwieriger - war: Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung gegen FA33 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867506
Datum06.03.2021 18:179119 x gelesen
Guten Tag

Passt irgendwie zum Thema: Mal wieder ein Petitionsaufruf der z.Zt. in den einschlägigen sozialen Netzwerken kusiert:

-> " Grünes Blinklicht für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr und anderer Rettungsorganisationen ".

Ich hoffe auch in diesem Fall, dass der Petitionausschuß des Deutschen Bundestages über so viel GMV verfügt und diesen m.E. Unsinn nicht weiter verfolgt !


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz867525
Datum07.03.2021 11:374270 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard D.Ich hoffe auch in diesem Fall, dass der Petitionausschuß des Deutschen Bundestages über so viel GMV verfügt und diesen m.E. Unsinn nicht weiter verfolgt !

Da bin ich mir in dem Fall ziemlich sicher.

Gruß,
Michael

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867529
Datum07.03.2021 11:584159 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Michael W.

Da bin ich mir in dem Fall ziemlich sicher.


Ich auch; solche Ideen mit roten, jetzt grünen oder sonstigen "Blinkzeug für Alle" tauchen seit Jahrzehnten turnusgemäß in Feuerwehrdeutschland auf.
Ich lese auch mit Vergnügen ( manchmal auch mit Schrecken ) die seit jahrzehnten gleichen Pro-Argumente der Petitionsunterzeichner ;-))



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW867560
Datum07.03.2021 23:294001 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Ich auch; solche Ideen mit roten, jetzt grünen oder sonstigen "Blinkzeug für Alle" tauchen seit Jahrzehnten turnusgemäß in Feuerwehrdeutschland auf.

Ich ...noch.
Jahrzehnte lang fand ich das schlicht überflüssig, mittlerweile bin ich unentschlossen.
Die Eintreffzeiten werden immer öfter zum Problem und nicht selten bewegen wir uns >noch< im grünen Bereich weil enige oft junge Kameraden die Fahrt zum GH ...ziemlich sportlich angehen.
Die allgemeine Verkehrslage, aber auch die moderne Verkehrsführung, bauliche Maßnahmen und profane Geschwindigkeitsbegrenzungen haben die Fahrzeiten für uns negativ beeinflusst. Langsam fahrende Autos sind halt sicher.
Mutig aus dem Fenster gelehnt würde ich behaupten das nur die wenigsten Innenstadt-FW ihre Zeiten erfüllen könnten wenn jeder FF´ler so zum GH fahren würde als wäre er gerade ...in der Führerscheinprüfung.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen867562
Datum08.03.2021 00:263902 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Die Eintreffzeiten werden immer öfter zum Problem

Ja, aber, ist das unser Problem? Müssen wir uns wirklich in einer gesetzlichen Grauzone bewegen, um die Zeiten einhalten zu können? Oder muss da was anderes passieren? Vielleicht wie in den Niederlanden? Kleine Feuerwehrhäuser, dafür mehrere auf das Stadtgebiet verteilt anstelle einer große Wache, die die meisten nur mit einer "sportlichen" Fahrweise erreichen können. Mittlerweile entstehen die Wachen doch am Stadtrand, wo eh nur noch die hinkönnen, die auch über ein Auto verfügen. Und das wird in der Stadt auch immer weniger.

Heinrich

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg867563
Datum08.03.2021 00:58   4646 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas M.Die allgemeine Verkehrslage, aber auch die moderne Verkehrsführung, bauliche Maßnahmen und profane Geschwindigkeitsbegrenzungen haben die Fahrzeiten für uns negativ beeinflusst.
und die Tendenz das Feuerwehrhaus an den Ortsrand zu packen.

Beispiel einer Gemeinde ohne Teilorte:

feuerwehrhaus.png

blau: alter Standort

rot: neuer Standort

Ein Neubau am alten Standort war u.A. wg. dem anliegenden Wohngebiet nicht möglich bzw. politisch nicht durchsetzbar.

Ich denke hier kommen (fast) alle für die Ausrückzeit des Erstangreifers relevante Einsatzkräfte mit dem Auto.

Dazu wird in Zukunft noch der gesellschaftliche Wandel bei der Mobilität kommen. Die Zeit wo bei einem Grossteil der Einsatzkräfte ein Auto abfahrbereit ( mit der Schnauze in Richtung Feuerwehrhaus ;-) vor dem Haus oder vor dem Arbeitsplatz steht werden in Zukunft vorbei sein.

Alternative Mobilität wie z.B. besser ausgebauter Nahverkehr, Carsharing, Fahrrad usw. wird dazu führen das alleine wegen dem fehlenden Auto die Anfahrtszeiten zu den Feuerwehrhäusern auch länger wird.

Wohl der Gemeinde wo das Feuerwehrhaus noch mitten im Ort steht!

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken867564
Datum08.03.2021 07:313833 x gelesen
Nachdem man heute ja 'intelligent digital' alarmiert, könnte man doch auch andere Szenarien andenken:

- Im alten Gerätehaus steht noch MTW, der die Einsatzkräfte direkt zur Einsatzstelle bringt, das (die) (H/M)LF/TLF/DL(k) etc. fahren vom Gerätehaus aus an. Bei Überörtlichen Einsätzen sammelt das (H)LF.... die Leute an der Sammelstelle 2 ( altes Gerätehaus ) ein.

- Die FA haben ihre Uniform daheim und kommen bei Einsätzen direkt im Ort direkt zur Einsatzstelle (vorzugsweise zu Fuß, Rad etc.). Ma und Gf holen das/die Fahrzeuge vom GH.

- Evtl. ergänzt man das ganze noch um ein oder zwei 'Löschgerätehäuser/Garagen', damit die 'Fußtruppen' schon mal vorarbeiten (Wasserversorgung, ggf. Strahlrohr von außen, etc.. ) können.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW867570
Datum08.03.2021 09:333795 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Ja, aber, ist das unser Problem?
Zumindest das der FW


Geschrieben von Heinrich B.Müssen wir uns wirklich in einer gesetzlichen Grauzone bewegen, um die Zeiten einhalten zu können?
Darum geht es ja, raus aus der Grauzone, schneller ankommen durch Minimierung der Risiken.
Ich glaube in den USA kommen die mit der grünen Kennleuchte gut klar, mir würde bei uns rot besser gefallen, blau wäre sogar schon zugelassen, aber irgendwas ist ja immer. Ich denke letztendlich* würde der Bürger auf beides reagieren.

*Natürlich sollte das in den Medien kommuniziert werden

https://www.youtube.com/watch?v=iZqHhFmk1Og&t=255s&ab_channel=GET

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frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867577
Datum08.03.2021 10:193972 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Neumann T.

- Im alten Gerätehaus steht noch MTW, der die Einsatzkräfte direkt zur Einsatzstelle bringt, das (die) (H/M)LF/TLF/DL(k) etc. fahren vom Gerätehaus aus an. Bei Überörtlichen Einsätzen sammelt das (H)LF.... die Leute an der Sammelstelle 2 ( altes Gerätehaus ) ein.

Nicht 1:1 vergleichbar, aber ähnliche Konzepte bei gleicher Problematik ( Eintreffzeiten ) siehe beispielshaft FF Bad-Friedrichshall:

-> HS " Schneller retten durch neue Wache "

"[...] Rund 20 Kameraden könnten die neue Wache schneller erreichen als das Kernstadt-Feuerwehrhaus. In der Ausrückewache Süd werden ein Löschfahrzeug und ein Mannschaftstransportwagenaus dem bisherigen Fuhrpark stationiert, erläutert Vogt. Die 20 Feuerwehrmänner bekommen eine doppelte Ausrüstung, da sie nicht bei jedem Einsatz von der Wache Süd aus-rücken werden. [...] Manchmal werde es aberauch so sein, dass die Kameraden sich dort treffen und mit einem Feuerwehrauto zur Kernstadt-Wache fahren. Mit Sonderrechten, also mit Martinshorn und Blaulicht, kommen sie viel schneller durch den Verkehr als mit Privatautos. [...] "


Geschrieben von Neumann T.

- Die FA haben ihre Uniform daheim und kommen bei Einsätzen direkt im Ort direkt zur Einsatzstelle (vorzugsweise zu Fuß, Rad etc.). Ma und Gf holen das/die Fahrzeuge vom GH.

Solche Konzepte gabs/gibts schon; finde ich eher suboptimal, setzt eine spezielle Organistationsform voraus. Nicht jeder FW-Angehörige ist bei Alarm immer zu Hause und hat somit Zugriff auf seine dort vorgehaltene PSA. Da müßte ggf. man jeden FW-Angehörigen eine 2. Garnitur noch im FW-Haus stellen. Oder er müßte von Unterwegs erst nach Hause eilen, sich dort umziehen und dann wieder zur E-Stellen kommen ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen867580
Datum08.03.2021 12:033536 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Ich denke hier kommen (fast) alle für die Ausrückzeit des Erstangreifers relevante Einsatzkräfte mit dem Auto.

Dazu wird in Zukunft noch der gesellschaftliche Wandel bei der Mobilität kommen. Die Zeit wo bei einem Grossteil der Einsatzkräfte ein Auto abfahrbereit ( mit der Schnauze in Richtung Feuerwehrhaus ;-) vor dem Haus oder vor dem Arbeitsplatz steht werden in Zukunft vorbei sein.

Alternative Mobilität wie z.B. besser ausgebauter Nahverkehr, Carsharing, Fahrrad usw. wird dazu führen das alleine wegen dem fehlenden Auto die Anfahrtszeiten zu den Feuerwehrhäusern auch länger wird.


Dazu kommt noch der Parkdruck, gerade in den Städten. Auf dem Dorf mag das noch gehen, da hat jeder seinen Einstellplatz vor der Tür. Bei uns in der Stadt, speziell in der Innenstadt, gibt es so etwas nicht. Hier hast du eine Anwohnerparkzone, da kann es schon mal sein, das du ein paar Straßen weiter dein Auto abstellen musst. Im Einsatzfall bedeutet das erstmal ein, zwei oder drei Minuten zum Auto laufen und dann zum FW-Haus fahren. Die Zeit fehlt dann schon mal. Und wenn du wieder kommst, ist der Platz auch weg und du kurvst erstmal durchs Viertel, um einen Platz zu finden. Also überlegst du schon mal, ob sich das wegen "unwichtigen" Einsätzen lohnt. Der neueste Trend sind jetzt Quartiersgaragen. Damit die ausgelastet sind, kommen Parkplätze weg, die sind jetzt für Carsharing, E-Ladestationen ect.. Einstellplatz kostet jährlich um die 800.- , da überlegst du dir zwei Mal, ob du noch ein zweites Auto brauchst oder besser mit dem Nahverkehr / Fahrgemeinschaft / Fahrrad zur Arbeit fährst. Nur diese Leute kommen dann während der Arbeitszeit nicht mehr. Ich glaube, diese Zeiten, wo jemand immer und jederzeit für die Feuerwehr erreichbar war, sind vorbei, auch wegen dem geänderten Freizeitverhalten. Und das wir die jungen Leute hier in der Stadt bei Grundstückspreisen um die 290 und Wartezeiten von 5 - 8 Jahren auch zu verstehen.

Heinrich

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen867582
Datum08.03.2021 12:323429 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Die FA haben ihre Uniform daheim und kommen bei Einsätzen direkt im Ort direkt zur Einsatzstelle (vorzugsweise zu Fuß, Rad etc.). Ma und Gf holen das/die Fahrzeuge vom GH.

Dann brauchst du aber auch noch ein gutes Konzept zur S/W-Trennung, sonst nehmen die ihre Sachen wieder mit nach Hause. Kannst du machen wie die Holländer. Da kommt ein GW-L mit Tauschleidung zur Einsatzstelle. Vor Ort wird getauscht, da fährt keiner mit dreckigen Klamotten zurück. Ist nur eine Sache der Organisation, des Geldes und des (politischen) Willens.

Heinrich

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken867585
Datum08.03.2021 13:583357 x gelesen
Ich denke, man muss da differenzieren

- In Städten (spricht: Orten mit komplexen Verkehrssituationen) wird man um eine ständige Wache oder eine Bf nicht mehr herumkommen, eben weil aus den obigen Gründen die FF zu langsam ist und auch die Anzahl der Einsätze nicht mehr leisten kann. Hier wird die FF halt zum zweiten Anmarsch, zur Grundsicherung und als Ablösung der hauptamtlichen Kräfte benötigt. Entsprechend sind hier spätere 'Abfahrtszeiten' möglich und daher die 'Anreise' nicht ganz so zeitkritisch.

- In kleineren Orten sollte man sich sinnvolle Lösungen einfallen lassen, damit auch Leute mit Fahrrad/zu Fuß relativ schnell aktiv werden können. Das kann eine 'Nebenwache' im Ort oder andere Konzepte sein. Gerade 'auf dem Dorf' ist die FW ja ein Instrument des 'Eigenschutzes', was zu einer höheren Bindung der Bevölkerung führt.
Man sollte auch den Fall planen, in dem man die Hauptstraße an der das gut erreichbare Gerätehaus liegt und die direkt am Ort vorbeiführt nicht erreichen kann, weil der LKW gerade in der Abfahrt zum Ort umgekippt ist.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW867587
Datum08.03.2021 15:133339 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Hier hast du eine Anwohnerparkzone, da kann es schon mal sein, das du ein paar Straßen weiter dein Auto abstellen musst. Im Einsatzfall bedeutet das erstmal ein, zwei oder drei Minuten zum Auto laufen und dann zum FW-Haus fahren. Die Zeit fehlt dann schon mal.

Nebenher
Das wäre wieder ein prima Beispiel wie die Stadt den Einsatzdienst fördern könnte;
Einfach den Stellplatz mit dem VZ Nr. 283 und Zusatzschild >frei für Einsatzkräfte der Feuerwehr< kennzeichnen.
Kostet fast nix und beide hätten Vorteile.

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frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867591
Datum08.03.2021 18:413127 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Heinrich B.

Dann brauchst du aber auch noch ein gutes Konzept zur S/W-Trennung, sonst nehmen die ihre Sachen wieder mit nach Hause.

Das ist mit ein kritischer Aspekt zu diesem Vorgehen.


Kannst du machen wie die Holländer. Da kommt ein GW-L mit Tauschleidung zur Einsatzstelle. Vor Ort wird getauscht, da fährt keiner mit dreckigen Klamotten zurück.

Nicht nur die Holländer, das macht die BF Mannheim mit ihrem GW-Log seit 2009 und viele andere FW mittlerweile ebenfalls. Auch in unserer FF fährt auch keiner mit kontaminierter PSA zurück ( und wenn es nur "Kochgut auf Herd " war), Ersatzkleidung wird mit dem GW-A zur E-Stelle gebracht und dort gewechselt.
Aber " Hier " schon diskutiert.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867592
Datum08.03.2021 18:503671 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

und die Tendenz das Feuerwehrhaus an den Ortsrand zu packen.


Gerade wieder gestern bei einer Radtour durch den Bruhrain gesehen, FW-Haus ( alt ) im Ortskern und der Neubau am Ortsrand.

Ein Neubau am alten Standort war u.A. wg. dem anliegenden Wohngebiet nicht möglich bzw. politisch nicht durchsetzbar.

So allgemein zu beobachten, siehe beispielsweise extrem auch in Dilsberg.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg869185
Datum05.05.2021 17:443386 x gelesen
Noch keine Schilder da: Parkzonen lassen auf sich warten

Raunheimer Feuerwehrleute bekommen Stellplätze fürs Privatauto vor dem eigenen Haus

https://www.fnp.de

Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Das wäre wieder ein prima Beispiel wie die Stadt den Einsatzdienst fördern könnte;
Einfach den Stellplatz mit dem VZ Nr. 283 und Zusatzschild >frei für Einsatzkräfte der Feuerwehr< kennzeichnen.


Sowas gibs anscheinend neuerdings:

" Feuerwehrangehörigen Parkplatz "

Seit einigen Tagen kann man im Stadtgebiet Parkplätze sehen, die mit einem großen [F] gekennzeichnet sind. Dabei handelt es sich um reservierte, wohnortnahe Stellplätze für aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Raunheim.

Damit soll einerseits sichergestellt werden, dass die Einsatzkräfte bei einem Alarm unverzüglich ihren Weg zum Gerätehaus antreten können, ohne lange Wege zu ihrem Fahrzeug in Kauf nehmen zu müssen. [...]




Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg869513
Datum23.05.2021 12:493012 x gelesen
Privilegierte Parkplätze: Reserviert für Feuerwehrleute

Damit die freiwilligen Kräfte für einen Einsatz schnell in die Wache kommen, hat die Stadt Parkplätze an ihren Wohnungen ausgeschildert. Das kommt nicht bei allen Bürgern gut an.

FAZ.NET

Guten Tag

dazu in der FAZ auch zu lesen:

[...] Während die Feuerwehr berichtet, inzwischen seien die betroffenen Wehrleute dank dieses Privilegs bei einem Einsatz deutlich schneller im Feuerwehrhaus als früher, gibt es offenbar auch Neider. So ist beim Darmstädter Regierungspräsidium eine anonyme Anzeige mit der Bitte eingegangen, als Obere Straßenverkehrsbehörde die Reservierung von Parkplätzen für bestimmte Personengruppen auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. In den sozialen Netzwerken finden die Parkplätze zwar überwiegend Zustimmung, aber es gibt auch kritische Stimmen. Aus dem Rathaus ist zu hören, inzwischen hätten sich Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet gemeldet und sich nach dieser Art der Parkplätze und der Umsetzung des Vorhabens erkundigt. Medien haben regional und überregional berichtet.
[...]



Mal sehn wie die Anzeige bzw. die Rechtmäßigkeit der Reservierung von Parkplätzen für bestimmte Personengruppen beurteilt wird.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869516
Datum23.05.2021 16:012745 x gelesen
hallo,

die Parkplätze sind doch städtischer Grund und Boden. Damit kann die Stadt damit machen (fast) was sie will.

Sie ist nicht verpflichtet dort Parkplätze für die Allgemeinheit einzurichten bzw. vorzuhalten.

Damit kann die auch diesen Platz für städtische Zwecke reservieren und nutzen.

Sie kann dort z.B. ein Parkbank mitten reinstellen. Oder auch den Platz für die Feuerwehr nutzen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW869520
Datum23.05.2021 21:542591 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.die Parkplätze sind doch städtischer Grund und Boden. Damit kann die Stadt damit machen (fast) was sie will.

Ganz so einfach wird es nicht sein.

Ich gehe davon aus, dass sich die fraglichen Parkplätze im öffentlichen Verkehrsraum befinden, und auch als solcher gewidmet sind. Dann kann man die Flächen nicht "einfach so" dem Gemeingebrauch entziehen und für privilegierte Benutzer reservieren.

In der StVO sehe ich auf die Schnelle jedenfalls keine Grundlage für solche "Feuerwehr-Parkplätze"; alleine das angebrachte Verkehrszeichen ist vermutlich nicht ganz unproblematisch...

Da die Sache an sich ja sinnvoll ist und auch im ureigensten Interesse der Stadt liegt stellt sich wohl die Frage: Kann der Plan irgendwie legalisiert werden? Würde es zum Beispiel reichen, das Zusatzzeichen nach Landesrecht einzuführen oder müsste es dafür erst noch eine passende Ermächtigung in der StVO geben? (die Argumentation über §45(1) Nr.5 wäre vielleicht etwas weit hergeholt?)

(dass die Stadt auch tatsächlich Straßenverkehrsbehörde ist setze ich jetzt einfach mal voraus)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869521
Datum23.05.2021 22:482452 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Henning K.Ich gehe davon aus, dass sich die fraglichen Parkplätze im öffentlichen Verkehrsraum befinden, und auch als solcher gewidmet sind. Dann kann man die Flächen nicht "einfach so" dem Gemeingebrauch entziehen und für privilegierte Benutzer reservieren.
das kann die Stadt schon

Die Nutzung als reservierter Parkplatz für Feuerwehrangehörige ist auch "Gemeingebrauch"

bei uns soll ein kleines Strassenstück zusammen mit einem Grundstück in Bauplätze umgewandelt werden. Da dieses Stück Strasse dort nicht unbedingt als Zufahrt notwenig ist geht das rechtlich ohne Probleme. Im Zweifel stimmt der Gemeinderat darüber ab.

Bei öffentlichen Parkplätzen geht das genauso. Wird z.B. bei Umgestaltungen o.Ä. von Strassen bzw. Plätze auch gemacht.

Inzwischen wird in manchen Städten bewusst die Anzahl der Parkplätze in den Innenstädten reduziert.

Geschrieben von Henning K.In der StVO sehe ich auf die Schnelle jedenfalls keine Grundlage für solche "Feuerwehr-Parkplätze"; alleine das angebrachte Verkehrszeichen ist vermutlich nicht ganz unproblematisch...
ich denke da braucht man die StVO gar nicht. Das Anlegen von Parkplätzen ist dort ja gar nicht geregelt.

Das mit der Kennzeichnung ist meiner Ansicht nach auch machbar.

Die Anwohner haben keinen Rechtsanspruch das die Stadt ihnen kostenfrei Parkplätze auf öffentlichem Grund einrichtet. Daher ist es für eine Stadt auch ohne Probleme möglich vorhandene Parkplätze umzuwidmen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorRobi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen869523
Datum24.05.2021 01:062508 x gelesen
Geschrieben von Henning K.alleine das angebrachte Verkehrszeichen ist vermutlich nicht ganz unproblematisch
Weil? Das angebrachte Zusatzzeichen verweist auf eine Parkausweis-Nr. und da braucht die Stadt eigentlich nur eine Satzung aufstellen, wer berechtigt ist, einen solchen Parkausweis zu erhalten. Dazu ist sie im Rahmen der Parkraumbewirtschaftung vollständig berechtig. das "Feuerwehr" dient hier nur zur Verdeutlichung des Zweckes der Einschränkung.

Die StVO sagt hier In Anlage 3 Nummer 7 (Parken, Zeichen 314 Parken) im Punkt 2a:
Durch ein Zusatzzeichen kann die Parkerlaubnis insbesondere nach der Dauer, nach Fahrzeugarten, zugunsten der mit besonderem Parkausweis versehenen Bewohner oder auf das Parken mit Parkschein oder Parkscheibe beschränkt sein.
Besonders ist das "insbesondere" hervorzuheben. Also nicht Abschließend. Ich sehe schon, dass die StVO dies somit mit vorsieht.
Die Verwaltungsvorschrift zur StVO (VwV-StVO) besagt zwar, dass nur im Verkehrszeichenkatalog gelistete oder durch das Verkehrsblatt veröffentlichte Verkehrszeichen gültig sind.
Für Zusatzzeichen gilt dies aber nur eingeschränkt. Es gibt zwar ZZ, die direkt in der StVO oder der VwV-StVO geregelt sind, aber eigene Zeichen sind im Rahmen der StVO/VwV-StVO dennoch möglich.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW869524
Datum24.05.2021 11:492236 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Ich gehe davon aus, dass sich die fraglichen Parkplätze im öffentlichen Verkehrsraum befinden, und auch als solcher gewidmet sind. Dann kann man die Flächen nicht "einfach so" dem Gemeingebrauch entziehen und für privilegierte Benutzer reservieren.

Doch, das machen sie sogar täglich.
Funktioniert genau so für Anwohnerparkplätze über Be- Entladezonen bis hin zum Frauen- oder dem Behindertenparkplatz.
Ein Problem hätten sie den Parkplatz einer bestimmten Person zuzuweisen.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorKevi8n M8., Kronshagen / Schleswig-Holstein869525
Datum24.05.2021 12:332368 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Ein Problem hätten sie den Parkplatz einer bestimmten Person zuzuweisen.

Wobei es ja Behindertenparkplätze auf öffentlichem Grund gibt, die mit einer bestimmten Parkausweisnummer genutzt werden dürfen, in sofern ist da schon eine bestimmte Person berechtigt.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW869528
Datum24.05.2021 17:162104 x gelesen
Ja, aber niemals "Herr Müller"

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorKevi8n M8., Kronshagen / Schleswig-Holstein869530
Datum24.05.2021 17:342063 x gelesen
Aber für "Parkausweis Feuerwehr Nr. 0851" sollte es ja gehen, auch wenn der nur von Herrn Müller besessen wird.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869532
Datum24.05.2021 17:522306 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Kevin M.Aber für "Parkausweis Feuerwehr Nr. 0851" sollte es ja gehen, auch wenn der nur von Herrn Müller besessen wird.

ich denke die Feuerwehr-Stellplätze muss man nicht unbedingt personalisieren.

Wenn in einem Haus zwei Feuerwehrangehörige wohnen dann reicht es wenn man zwei Feuerwehr-Stellplätze ausweist. Auf welchem dann der Eine und auf welchem dann der Andere steht ist doch egal.

Wobei es aber schon Sinn macht einen "Parkausweis Feuerwehr Hintertupfingen" zu verwenden. Sonst parke ich dort auch mal ;-)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen869533
Datum25.05.2021 09:041938 x gelesen
Da könnte sogar einer reichen, wenn mann eine Fahrgemeinschaft zur Wache bildet. Das wäre sogar noch umweltbewusst ;-)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg869536
Datum25.05.2021 10:162131 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Kevin M.

die mit einer bestimmten Parkausweisnummer genutzt werden dürfen, in sofern ist da schon eine bestimmte Person berechtigt.


Wie man auch aus einem Artikel des "FFH" entnehmen kann, sind die Parkschilder mit einer einem Parkausweis zugeordneten Nummer versehen:


csm_Feuerwehrparkplaetze_Raunheim_FFH_e6


[...] Bald auch noch in mehr Orten in Hessen?

In Gesprächen zwischen Stadt und Feuerwehr entstand die Idee, die jetzt in ganz Hessen Schule machen soll: Parkplätze speziell für Einsatzkräfte der Feuerwehr. Damit diese quasi direkt vor der Haustür eine Parkmöglichkeit haben und ihren Wagen nicht viele Straßen weiter abstellen müssen. So lassen sich im Alarmfall wertvolle Minuten gewinnen. [...]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg873030
Datum16.10.2021 12:212034 x gelesen
Guten Tag



Geschrieben von Jürgen M.

Wohl der Gemeinde wo das Feuerwehrhaus noch mitten im Ort steht!

Und Hochwassersicher:

-> SWR " Feuerwache doch auf ehemaligem Molkerei-Gelände "

[...] Noch im August war geplant, die Wache auf dem alten Raiffeisen-Gelände zu errichten. Grund für die geänderte Planung seien die Eindrücke der Flutkatastrophe im Ahrtal. Die Nähe des Raiffeisengeländes zum Kuselbach habe der Verbandsgemeinde Sorge bereitet, [...]

Bemerkenswert, dass Eindrücke der Flutkatastrophe im Ahrtal kurzfristig bei einem Feuerwehrhausneubau und Standort berücksichtigt wurden.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg873031
Datum16.10.2021 12:372003 x gelesen
Hallo Bernhard,

Geschrieben von Bernhard D.Bemerkenswert, dass Eindrücke der Flutkatastrophe im Ahrtal kurzfristig bei einem Feuerwehrhausneubau und Standort berücksichtigt wurden.Aber sinnvoll!

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg875067
Datum11.02.2022 11:311380 x gelesen
Guten Tag

Zum Thema "Parkplätze und Feuerwehrhaus" mal umgekehrt, da bahnen sich Konflikte in der Nachbarschaft an:

-> SZ " Kaum noch Stellplätze beim Wohnblock rund ums Rettungszentrum "

Die Aktiven der Oftersheimer Feuerwehr dürfen ihre Autos nun auch an der Straße des neuen Rettunsgzentrums abstellen zum Ärger der Anwohner. Die Gemeinde prüft daher nun Alternativen.
[...]
Die am Feuerwehrhaus ankommenden Einsatzkräfte müssen ihre Fahrzeuge sicher abstellen und verlassen sowie den Alarmeingang sicher erreichen können. Dieser Grundsatz steht in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Und das ist auch der Grund, weshalb die Anwohner der Nansenstraße die ans sogenannte Rettungszentrum grenzt kaum noch Parkplätze zur Verfügung haben.
Bürgermeister Jens Geiß kann die Aufregung verstehen verweist in seiner Erklärung aber ebenfalls auf die Unfallversicherung. Dort steht, dass es so viele Stellplätze geben soll, wie Sitzplätze in den Feuerwehrfahrzeugen. Die Anlage der öffentlichen Stellplätze, die jetzt wieder der Feuerwehr zugeschlagen werden mussten, erfolgte seinerzeit etwa um das Jahr 2010 unter dem Hinweis, dass dies vorübergehend ist, so lange die Fläche nicht anderweitig benötigt wird. Es war damals schon absehbar, dass dies eines Tages wieder zu einem Problem wird, allerdings wäre die Alternative gewesen, keine Stellplätze anzulegen so haben diese jetzt wenigstens gut zehn Jahre die Stellplatznot gelindert, schreibt er.
[...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg884708
Datum21.08.2023 21:431310 x gelesen
Frau leiht einem Feuerwehr-Mann ihr E-Bike, damit er zum Einsatz kommt

Ein Feuerwehrmann, der ohne Auto seinen freien Abend in Schrozberg genossen hat, musste kurzerhand zu einem Einsatz. Damit er es rechtzeitig zum Feuerwehrhaus schafft, hat eine Passantin ausgeholfen.

swr.online

Guten Abend

Geschrieben von Neumann T.

In kleineren Orten sollte man sich sinnvolle Lösungen einfallen lassen, damit auch Leute mit Fahrrad/zu Fuß relativ schnell aktiv werden können.



Ergibt sich lt. "SWR " auch mal spontan:

[...]
Auf dem Marktplatz in Schrozberg (Kreis Schwäbisch Hall) ist ein Feuerwehrmann an seinem freien Abend am vergangenen Donnerstag aber auf dem falschen Fuß erwischt worden, als sein Alarmgerät plötzlich los ging. Weil er kein Auto dabei hatte, stand er vor einem Problem. Eine Passantin half ihm aus, wie die Schrozberger Feuerwehr jetzt mitteilte.
Eine fremde Frau am Nachbartisch reagierte bei dem Alarm gedankenschnell. Ohne zu Zögern bot sie dem Mann ihr hochwertiges E-Bike an und stellte gleich den Turbo-Gang ein.
In wenigen Minuten raste der Mann dann rund einen Kilometer zum Feuerwehrhaus. [...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSven8 K.8, Vogtland / Sachsen884715
Datum22.08.2023 21:36733 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.In wenigen Minuten raste der Mann dann rund einen Kilometer zum Feuerwehrhaus. [...]

In wenigen Minuten bekommt man auch zu Fuß einen Kilometer zum Gerätehaus hin ;-)

MkG Sven

-meine Meinung-

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