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Thema | heute: kritischer Frequenzeinbruch und Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem | 51 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 865674 | |||
Datum | 08.01.2021 17:20 | 7909 x gelesen | |||
sind wir da knapp was was Größerem vorbei geschrammt? Am 8. Jänner 2021 kam es um 14:05 Uhr zu einem kritischen Frequenzeinbruch und einer Netzaufsplittung im Europäischen Verbundsystem. Der Normalbereich (49,8 50,2 Hz) wurde dabei erstmals seit dem 4. November 2006 mit 49,746 Hz unterschritten und stellt damit die zweitschwerste Großstörung im europäischen Verbundsystem (ENTSO-E RG-CE) dar. Was jetzt genau wo die Ursache war kann ich jetzt noch nicht sagen. Bin gespannt ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen | 865677 | |||
Datum | 08.01.2021 19:21 | 4554 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Jürgen M. sind wir da knapp was was Größerem vorbei geschrammt? Nö. https://www.netzfrequenzmessung.de/aktuelles.htm https://www.entsoe.eu/news/2021/01/08/system-split-registered-in-the-synchronous-area-of-continental-europe-incident-now-resolved/ | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 865678 | |||
Datum | 08.01.2021 20:20 | 4275 x gelesen | |||
hallo,Störung im europäischen Stromnetz MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Phil8ip 8R., Ebhausen / BaWü | 865679 | |||
Datum | 09.01.2021 02:59 | 3898 x gelesen | |||
Der verlinkte Beitrag liest sich zusammengefasst so: Aus unbekannter Ursache ist die Frequenz durch eine Überlast/Unterkapazität in Osteuropa unter den ersten Schwellenwert zusammengebrochen. Puffer für Überkapazität wurden abgeschalten (Stausehen werden nicht weiter vollgepumpt) und kurzfristig verfügbare Kraftwerke wurden aktiviert (wahrscheinlich Gaskraftwerke?) So wurde die Unterfrequenz binnen 30 Sekunden wieder ausgegelichen.... Und das ganze ist wohl recht selten. Wenn ich mich recht erinnere hatte Extra 3 mal nen Beitrag über nen "Unnötiges" Gaskraftwerk das wohl die ganze Zeit nur im "Standby" läuft. So ich habs jetzt gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=z3v-5V4CIDE&ab_channel=extra3 Wie im Beitrag gesagt wird. Das Kraftwerk sollte stillgelegt werden dies ist aber mehrfach untersagt worden da es für eventuelle Engpässe bereitgehalten werden soll. Ich will an der stelle nicht werten ob das gut oder schlecht ist zeigt aber anschaulich das solche Kraftwerke eine Bewandtnis haben. Jetzt interessiert mich nurnoch ob das Teil gestern um 14 Uhr an war.... Meine Beiträge Spiegeln einzig und alleine meine Persönliche Meinung wieder. Sie stellen keine Kommunikation einer Feuerwehr oder meines Arbeitgebers dar. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 865680 | |||
Datum | 09.01.2021 05:35 | 3958 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorben G.
Hm, wenn ich lese das die das süd-östliche Stromnetz abgeworfen haben um unser Netz zu schützen hört sich das für mich schon dramatisch an. Gut allerdings das es geklappt hat, Interessant hingegen das die eine Stunde gebraucht haben um die weiterhin laufenden Netze wieder zu synchronisieren. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 865681 | |||
Datum | 09.01.2021 07:33 | 3942 x gelesen | |||
Hallo das Ganze ist weitgehend automatisiert (ganz ohne Computer). So ein Frequenzeinbruch muss eigentlich mit einer ausgefallenen Hochspannungsleitung zu tun haben was dann zur Überlast auf anderen Leitungen im Europäischen Verbundnetz geführt hat dann kommt es dort auch zur Überlast und zum Abwurf der Leitungen dann trennt sich das Netz von ganz allein mechanisch auf. Die Wiederaufschaltung ist nicht so ganz trivial wie in der Küche das Licht anschalten die Teilnetzte müssen wieder auf die Netzfrequenz synchronisiert werden (auf den 50 Hz soll ) und können erst dann zusammengeschaltet werden. Das dauert halt weil ja auch das Teilnetz wo es die massive Störung gab erstmal wieder auf 50 Hz hoch muss über Mehr Energieeinspeisung oder Lastabwurf in dem Teilnetz. für ein paar Hintergründe empfehle ich diesen Vortrag : Stromnetze Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 865684 | |||
Datum | 09.01.2021 10:26 | 3678 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Philip R. Und das ganze ist wohl recht selten.genau (zum Glück), aber nicht unmöglich - dumm halt dass dann die Auswirkungen hoch sind (interessant halt für eine Risikobewertung). Geschrieben von Philip R. Ich will an der stelle nicht werten ob das gut oder schlecht ist zeigt aber anschaulich das solche Kraftwerke eine Bewandtnis haben.tja, das ist halt "Physik" und "Historie". Erzeugung und Abnahme im Stromnetz müssen die Waage halten, die "Steuerung" / "Kontrolle" (oder wie man es nennen man, also die variable Größe) erfolgt in diesem System über die Frequenz. (und die Physik hat nicht änderbare Gesetze) Historie: bei historisch gewachsenen Netzen mit konventioneller Erzeugung sind große Abnehmer und große Erzeuger meistens in Nachbarschaft. Heute haben wir aber einen Wandel in den Produktionen (z.T Wegfall von Großindustrie) und in der Erzeugung (Abschaltung von Atom und Kohlekraftwerken, mehr Wind (z.T. aus der See) und PV), dazwischen die Netze (mit allen Transportverlusten und Aufwand für Betrieb, Lastverteilung und Redundanz), eine spannende Sache. Das ist gut, dass wir solche Kraftwerke haben, die im Ausnahmefall eingreifen können und auch eingesetzt werden. Ist auch nicht so, dass z.B. PV-Einspeisung einen Generator ersetzten kann, man braucht halt auch rotierende Massen im Netz, die per so schon steuernd sind. Für diejenigen, die solche Kraftwerke gerne abschalten möchten (oder die Vorhaltung der Leistung nicht bezahlen möchten) gibt es eine einfach Frage dazu: warum habt Ihr Versicherungen ? Genau das ist halt so ein Kraftwerk, eine Versicherung, dass im Falle eines Falles der Schaden nicht noch größer wird. Geschrieben von Philip R. Jetzt interessiert mich nurnoch ob das Teil gestern um 14 Uhr an war....ja, interessant zu wissen, kann aber auch durchaus sein, dass das Kraftwerk halt in der Zone steht, die diesen Engpass nicht hatte. und für die Verschwörungstheoretiker noch der Hinweis, dass wir Januar 2019 (fast um die gleiche Zeit) auch mal ein größeres Problem im Netz hatten (dazu laufen ja noch diverse Ermittlungen / Verfahren). Positiv betrachtet kann man aber sagen, dass das europäische Verbundsystem in der Reaktion funktioniert hat, bin mal gespannt, was da die Ursache war. Viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW | 865686 | |||
Datum | 09.01.2021 10:35 | 3590 x gelesen | |||
mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 865687 | |||
Datum | 09.01.2021 10:40 | 3623 x gelesen | |||
Übersetzung: http://translate.google.com/translate?hl=&sl=ro&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.rfi.ro%2Fsocial-129284-pana-de-curent-aproape-toata-transilvania-transelectrica-au-fost-probleme-si-alte-tari MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 865702 | |||
Datum | 09.01.2021 13:47 | 3582 x gelesen | |||
betroffenen Verbraucher wurden gegen 16.45 Uhr betankt :-) | |||||
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Autor | Jost8 L.8, Ennigerloh / NRW | 865704 | |||
Datum | 09.01.2021 14:41 | 3649 x gelesen | |||
Geschrieben von Philip R.Jetzt interessiert mich nur noch ob das Teil gestern um 14 Uhr an war.... Sehr wahrscheinlich ja. Siehe Leistung der Gaskraftwerke in DE. Die Daten gehen aktuell bis zum 4.1.21, die Daten vom 8.1. dürften daher nächste Woche online sein. Nebenbei: Auf dem Sektor Kohle- und Gaskraftwerke gibt es seit 2018 eine deutliche Verschiebung von Kohle zu Erdgas, das liegt wohl wesentlich an den gestiegenen Preisen der CO2-Zertifikate, die eine schrittweise Verschiebung der Einsatzreihenfolge ("merit order") bewirken. Gruß Jost Lemke | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 865706 | |||
Datum | 09.01.2021 16:43 | 3509 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.http://translate.google.com/translate?hl=&sl=ro&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.rfi.ro%2Fsocial-129284-pana-de-curent-aproape-toata-transilvania-transelectrica-au-fost-probleme-si-alte-tari Dieser Bericht taugt auch zur Beantwortung deiner Frage im Eröffnungsposting: "sind wir da knapp was was Größerem vorbei geschrammt?" Das hängt jetzt einfach davon ab, was man unter "was Größerem" versteht. Ein Stromausfall von vielleicht zwei bis drei Stunden kann immer mal passieren, und er kann bei solchen Störungen im Verbundnetz auch unter ungünstigen Umständen mal ein Viertel oder Drittel von Europa betreffen; siehe Emslandstörung. Ja, das ist was größeres und ja, das kann passieren. Der hier immer herbeigeredete tagelange flächendeckende Stromausfall mit der Folge des Zusammenbruchs von staatlicher Ordnung und zivilisiertem Zusammenleben dagegen ist technisch nahezu unmöglich. Eben weil das Netz in Teilnetze auseinanderfällt die nicht alle gleichzeitig ausfallen werden. Mit einem Ausfall von wenigen Stunden dagegen sollte wirklich jeder klarkommen können, denn der kann (sogar noch viel wahrscheinlicher) jederzeit auch durch lokale Störungen im Mittel- oder Niederspannungsnetz auftreten. Wer dann nicht gerade im Aufzug steht sollte bitteschön auch nicht die Hilfe von Feuerwehr oder KatS brauchen. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 865709 | |||
Datum | 09.01.2021 19:18 | 3409 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Der ... tagelange flächendeckende Stromausfall ... ist technisch nahezu unmöglich. Interessant, kannst du das in einem Satz begründen, ich meine AT sieht die Wahrscheinlichkeit bei 100% in den nächsten 5Jahren. Da liegt ja nun etwas mehr als eine kleine Diskrepanz zwischen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 865710 | |||
Datum | 09.01.2021 19:29 | 3345 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Der hier immer herbeigeredete tagelange flächendeckende Stromausfall mit der Folge des Zusammenbruchs von staatlicher Ordnung und zivilisiertem Zusammenleben dagegen ist technisch nahezu unmöglich. Ich halte diese Aussage für faktisch nicht haltbar und sehr gefährlich! Ich empfehle diesen Vortrag innerhalb des 32C3 des Chaos Computer Clubs Namens "Wie man einen Blackout verursacht": https://media.ccc.de/v/32c3-7323-wie_man_einen_blackout_verursacht | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 865711 | |||
Datum | 09.01.2021 20:57 | 3318 x gelesen | |||
Hallo ich hab dir den entsprechenden Beitrag oben schon verlinkt. Tu dir die Stunde Video mal an dann da ist viel Hintergrund zur Selbstregelung der Netze dabei und warum das nicht so trivial ist das ganze Europäische Verbundnetz lahm zu legen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 865716 | |||
Datum | 10.01.2021 00:47 | 3611 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Interessant, kannst du das in einem Satz begründen, Weil das Netz nicht komplett "abstürzt" sondern in Teilnetze zerfällt. Von denen werden dann ggf. einige Last abwerfen müssen, manche vielleicht auch komplett ausfallen. Aber halt nicht "mache bzz - ganz Europa dunkel!". Geschrieben von Thomas M. AT sieht die Wahrscheinlichkeit bei 100% in den nächsten 5Jahren. Ich habe im alten Testament nichts zu dem Thema gefunden?! ;-) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 865726 | |||
Datum | 10.01.2021 17:03 | 3308 x gelesen | |||
hier gibt es noch weitere Infos ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 865730 | |||
Datum | 10.01.2021 21:12 | 3079 x gelesen | |||
Die Reserven werden knapp - ORF von heute: Blackout-Gefahr: Immer mehr Noteinsätze Österreichische EVU's können sich das Vorhalten von Kapazitätsreserven - noch - leisten, weil sie seit 1946 gesetzlich geregelt in mehrheitlichem Besitz des States bzw. der Gebietskörperschaften stehen müssen, aber die privaten Aktionäre freuen sich nicht.. Grüsse Peter | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 865731 | |||
Datum | 10.01.2021 21:43 | 3036 x gelesen | |||
Spannend wenn wir dabei Frankreich im Hinterkopf haben, also die die uns ja Strom liefern sollen; https://www.lalsace.fr/environnement/2021/01/08/non-la-fermeture-de-fessenheim-n-est-pas-seule-responsable-des-penuries-d-electricite "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865732 | |||
Datum | 10.01.2021 22:03 | 2935 x gelesen | |||
Ich halte es durchaus für möglich das gesamte Europäische Stromnetz zu killen. Aber nicht wegen eines Schaltfehlers, einer Überlast, oder eines Ausfalles egal aus welchem Grund. Teilnetze werden weiter Funktionieren und damit ist das Horrorszenario sehr unwahrscheinlich. Eine Regeneration nach einer Stunde ist auch völlig in Ordnung. Es gibt natürlich eher Militärische Szenarien, bei denen das funktioniert. Andererseits hat das noch nicht mal im Balkankrieg geklappt. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 865733 | |||
Datum | 10.01.2021 22:12 | 3133 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Harald S. Es gibt natürlich eher Militärische Szenarien, bei denen das funktioniert. Andererseits hat das noch nicht mal im Balkankrieg geklappt. "Man" lernt dazu :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW | 865767 | |||
Datum | 13.01.2021 00:00 | 2860 x gelesen | |||
mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Phil8ip 8R., Ebhausen / BaWü | 865781 | |||
Datum | 14.01.2021 00:12 | 2801 x gelesen | |||
Die daten vom 8. sind jetzt grade so drinn.... Um 14 Uhr war die Leistung etwas weiter unten als um 12 Uhr ging dann aber um 15 und 16 Uhr deutlich hoch und fällt wohl um 17 Uhr wieder damit ist die Aufzeichnung aber auch rum. An den Vortagen wurde bei weitem weniger Last benötigt. Und zur eigentlichen Frage... Irsching Blocke 4 ist die ganze Zeit (auch die tage davor) mit 500mW im Nennbereich gelaufen, Block 3 war wohl permanent aus. Das kann aber wie schon von anderen erwähnt daran liegen das in der Stelle vom Stromnetz keine Mehrlapazität benötigt wurde. Meine Beiträge Spiegeln einzig und alleine meine Persönliche Meinung wieder. Sie stellen keine Kommunikation einer Feuerwehr oder meines Arbeitgebers dar. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW | 865798 | |||
Datum | 14.01.2021 19:11 | 2729 x gelesen | |||
mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Andr8eas8 F.8, Pluwig / Rheinland-Pfalz | 865801 | |||
Datum | 15.01.2021 09:49 | 2494 x gelesen | |||
Hallo, was mir aber noch nicht so ganz klar ist und auch nirgendwo steht ist was dann mit dem abgetrennten Teilnetz passiert ist. Wenn in Osteuropa ein Defizit in der Erzeugung herrschte und unsere Regelkapazität nicht ausreichte um das auszugleichen, was passiert mit dem defizitären Teil nach der Auftrennung. Denen ist ja dann der ganze Regelüberschuss aus dem westlichen Teil entfallen und im Moment der Auftrennung hätte die Netzfrequenz bei denen deutlich absacken müssen und es zu wirklichen Lastabwürfen in deren Netzbereich kommen müssen. Davon liest man aber nichts. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 865803 | |||
Datum | 15.01.2021 10:03 | 2460 x gelesen | |||
Genau das passiert. Die entstehenden Teilnetze müssen den Verbrauch in ihrem Bereich mit der Erzeugung im eigenen Bereich abdecken. Funktioniert das nicht, dann muss Last angeworfen werden. Zuerst energieintensive Industrie (mit der das vertraglich im Vorfeld vereinbart ist und die dafür einen attraktiven Preis bekommen), wenn das nicht reicht aber auch "normale" Verbraucher. Das ist im Wikipedia-Artikel zur Emslandstörung ganz schön beschrieben, kam aber auch im hier diskutierten Fall vor (war es in Tschechien oder in der Slowakei? Der Link müsste hier im Thread sein). | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 865805 | |||
Datum | 15.01.2021 10:22 | 2655 x gelesen | |||
Hallo, das "interessanteste" daran ist, - wie wenig die Medien eigentlich darauf angesprungen sind - wie wenig die Politik öffentlich reagiert hat, - wie wenig das den meisten bewusst ist und wie abgefahren, herabliassend und abmildernd das von vielen "Energieaktivisten" dagegen kommentiert wurde... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 865806 | |||
Datum | 15.01.2021 10:47 | 2377 x gelesen | |||
Den Link hatte M. Roleff am 9.1. gepostet. Heinrich | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 865807 | |||
Datum | 15.01.2021 10:51 | 2525 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.wie wenig die Medien eigentlich darauf angesprungen sind Auch die Medien reagieren auf Click Bait und sind im Moment mit Corona beschäftigt. Geschrieben von Ulrich C. - wie wenig die Politik öffentlich reagiert hat, Wie wenig die Politik Wissenschaft und Technik versteht sieht man zur Zeit auch bei Corona. Da werden Entscheidungen zu Zeiten getroffen, die 4 Wochen zu spät sind. Und dann wundern sich alle warum sie nicht wirken. Geschrieben von Ulrich C. - wie wenig das den meisten bewusst ist Ist zwar böse aber für den Großteil der Bevölkerung kommt der Strom aus der Steckdose und das reicht doch. Geschrieben von Ulrich C. und wie abgefahren, herabliassend und abmildernd das von vielen "Energieaktivisten" dagegen kommentiert wurde. Da gilt: Es kann nicht sein was nicht sein darf. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten :-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 865811 | |||
Datum | 15.01.2021 13:06 | 2398 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas F.Wenn in Osteuropa ein Defizit in der Erzeugung herrschte und unsere Regelkapazität nicht ausreichte um das auszugleichen, was passiert mit dem defizitären Teil nach der Auftrennung. Die Regelkapazität hätte das schon hinbekommen nur muss man die Ströme auch verarbeiten können auf Leitungsebene. Es nützt nix wenn du 500MW Überkapazität auf einen Netzabschnitt schiebst wenn das Kabel wo es durch muss glüht und die Lasttrenner das nicht halten. Auch hier wieder den verlinkten Vortrag zur Emslandstörung ansehen um zu verstehen das es meist die Übertragungsnetze sind die zur Engstelle werden nicht die Erzeugung oder Abnahme. Geschrieben von Andreas F. was passiert mit dem defizitären Teil nach der Auftrennungda wird Last abgeworfen solange bis das Netz sich wieder Richtung 50 Hz stabilisiert, erst Großverbraucher dann auch flächig. Auch das ist in der Emslandstörung in Frankreich passiert um das Netz wieder in Richtung der 50Hz zu ziehen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 865815 | |||
Datum | 15.01.2021 16:15 | 2435 x gelesen | |||
Wollen wir hoffen, dass die - wenigen - tendenziell schwer Betroffenen nicht locker lassen, der ORF berichtet immerhin: IV verlangt Strategien gegen Blackout-Gefahr Hat das was mit der größeren geografischen Nähe zu tun? Grüsse Peter | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 865817 | |||
Datum | 15.01.2021 18:35 | 2418 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.Hat das was mit der größeren geografischen Nähe zu tun? Möglich, die gehen aber eh viel ...offener mit dem Problem um. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 865819 | |||
Datum | 15.01.2021 20:41 | 2444 x gelesen | |||
Nächste Meldung: zum ENTSO-E Zwischenbericht Die zugrundeliegende apa-Meldung: APG-Presseaussendung via apa Grüsse Peter | |||||
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Autor | Hend8rik8 I8., Ahaus / NRW | 865830 | |||
Datum | 16.01.2021 16:53 | 2416 x gelesen | |||
System Separation in the Continental Europe Synchronous Area on 8 January 2021 update https://www.entsoe.eu/news/2021/01/15/system-separation-in-the-continental-europe-synchronous-area-on-8-january-2021-update/ | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 865851 | |||
Datum | 18.01.2021 10:23 | 2331 x gelesen | |||
Hier mehr dazu: https://www.welt.de/wirtschaft/plus224523316/Stromnetz-instabil-Dieser-Split-trieb-Europa-an-den-Rand-eines-Blackouts.html | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 865853 | |||
Datum | 18.01.2021 11:48 | 2194 x gelesen | |||
Geschrieben von Fabian B.https://www.welt.de/wirtschaft/plus224523316/Stromnetz-instabil-Dieser-Split-trieb-Europa-an-den-Rand-eines-Blackouts.html Leider kann ich diesen Artikel nicht lesen. Wenn aber bereits in der Überschrift ein massiver Verständnissfeher offen gelegt wird, ist der Rest eventuell auch nicht Wichtig. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 865859 | |||
Datum | 18.01.2021 14:50 | 2198 x gelesen | |||
Ja, zumal "dieser Split" den großen Stromausfall maßgeblich verhindert hat. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 866052 | |||
Datum | 24.01.2021 19:46 | 2157 x gelesen | |||
Das Land Kärnten lässt sich das Konzept "Rettungsinsel" was kosten: ORF-Bericht Ich frage mich nur, wie ich die zivilen Kommunikationskanäle aufrecht halte. Wir sind zwar nicht soo VOIP-lastig, aber ausprobieren will ich es nicht, und die Mobilfunk-Basisstationen ohne Batteriepuffer haben wir auch (aber Huawei is ja so billig) Grüsse Peter | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 866054 | |||
Datum | 24.01.2021 20:35 | 2075 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter M. Ich frage mich nur, wie ich die zivilen Kommunikationskanäle aufrecht halte. Wir sind zwar nicht soo VOIP-lastig, aber ausprobieren will ich es nicht, und die Mobilfunk-Basisstationen ohne Batteriepuffer haben wir auch (aber Huawei is ja so billig)die Frage muss eher gestellt werden, wie viel zivile Kommunikation braucht es wirklich ? Auch wenn es so scheint, im Hintergrund läuft mehr VOIP als man vermuten würde - da kann auch ein Stromausfall bzw. Spannungseinbruch was mit nachfolgenden Problemen zu Ausfällen an x-km entfernten Orten führen. Es gibt zwar viele Puffer in den Anlagen, aber so die Elektronik alle Schwankungen einfach so toleriert und einfach normal weiterläuft, möchte ich bezweifeln, mit solchen "Späßen" hatte ich auch schon zu tun. Das Problem bei den Mobilfunkstationen wird im Falle eines Falles wohl noch verschärft auftreten, Stichwort Silvester - jeder muss ja jedem mitteilen, dass der Strom weg ist...., ok, wie lange halten heutige Handyakkus, das Problem löst sich von selbst.... Wenn Du mit Kommunikation alles meinst, was nicht über BOS-Funk läuft, tja, das wird sportlich. Spontan fallen mir da nur Satellitentelefone, Pagerdienste (ok nur eine Richtung), Betriebsfunk oder Funkamateure ein , die dann halt einspringen. Ansonsten für dringende Not-Fälle sollten halt die Anlaufstellen mit Kommunikationseinrichtungen bekannt sein - ob das so ist? Viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 866062 | |||
Datum | 25.01.2021 04:38 | 2034 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter M.Konzept "Rettungsinsel" Klingt für mich so bisschen wie das Projekt des BBKs im Rahmen der Sicherheitsforschung: Katschutz-Leuchttürme. Nur dass hier auch richtig Material angeschafft wird. Auf jeden Fall interessant weiterzuverfolgen. Geschrieben von Peter M. Ich frage mich nur, wie ich die zivilen Kommunikationskanäle aufrecht halte. Darum geht es ja - zentrale Anlaufpunkte - wo z.B. Hilfe verständigt werden kann, wenn es brennt oder ähnliches. Über kurz oder lang reicht auch eine Batterie-Pufferung z.B. bei Mobilfunkmasten nicht mehr aus. Und was bringen mir ein funktionierendes Netz, wenn die Teilnehmer keinen Strom mehr haben auf Handys zuzugreifen, weil diese leer sind. Lektüre wäre u.a. hier zu finden: https://www.sifo.de/de/kat-leuchttuerme-katastrophenschutz-leuchttuerme-als-anlaufstelle-fuer-die-bevoelkerung-in-1965.html | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 866063 | |||
Datum | 25.01.2021 04:40 | 1957 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul B.oder Funkamateure Die können das, wissen wir. Aber haben wir eine vorbereitete Schnittstelle in unseren ILS oder sitzen die dann mit ihrem Funkgerät auf dem Parkplatz und wir parken den ELW daneben? "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 866064 | |||
Datum | 25.01.2021 07:27 | 1953 x gelesen | |||
Ich habe, noch in der 'guten alten Analogzeit' unsere Leitstelle am Morgen nach einem nächtlichen Blitzeinschlag besucht. Da stand ein FuG7 mit Fensterantenne :-). Allerdings gab es zu der Zeit noch alle Infos in Papierform, der Bereich war begrenzt und die Disponenten haben 'nur' den RD disponiert. Wie sich ein Ausfall (z.B. der EDV) in einer heutigen Leitstelle auswirkt, das möchte ich mir gar nicht weiter ausmalen. Ach ja, der Notstromdiesel ist damals, als er wirklich gebraucht wurde, auch nicht angesprungen... | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 866071 | |||
Datum | 25.01.2021 12:09 | 1882 x gelesen | |||
Geschrieben von Robin B.Darum geht es ja - zentrale Anlaufpunkte - wo z.B. Hilfe verständigt werden kann, wenn es brennt oder ähnliches Das sollte doch wohl schon geplant sein, oder? Seit dem größeren Stromausfall im Münsterland gab es bei uns schon einige kleinere. Da werden dann die FW-Häuser und Rettungswachen als Anlaufstellen besetzt und in den äußeren Ortsteilen steht dann ein ELW/MTW als Anlaufstelle. Das muss nur der Bevölkerung auch bekannt sein. Was die "Rettungsinsel betrifft, soll es ja ein Gebäude/Raumlichkeiten sein, wo im Falle eines Falles Strom, Licht, Wärme, Verpflegung ect. machbar ist. Da bieten sich Sport/Turnhallen an, da die meistens über ausreichend Duschen und Toiletten verfügen. Die können dann von dem zur Verfügung stehenden Mittel ertüchtigt werden. Heinrich | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 866075 | |||
Datum | 25.01.2021 13:22 | 1860 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Was die "Rettungsinsel betrifft, soll es ja ein Gebäude/Raumlichkeiten sein, wo im Falle eines Falles Strom, Licht, Wärme, Verpflegung ect. machbar ist. Was bei einem Krankenhaus, aufgrund seiner Aufgabe, schwer machbar ist. Schulen/ Turnhallen/ Vereinsheime sind da die bessere Wahl. Das muss man auch nicht bis zum Exzess üben, und Beleuchtungskonzepte (auf Sparflamme) gehören genau so dazu, wie Standartisierte Generatoren und gut Dokumentierte Einspeisepunkte. Dann muss man das auch nicht ständig üben, sondern nur ein mal, an einem Gebäude. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 866083 | |||
Datum | 25.01.2021 18:18 | 1823 x gelesen | |||
Bei uns im Landkreis ist der Raum der Funkamateure neben dem Technikraum der ILS. Das reichte in der Vergangenheit immer. | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 866088 | |||
Datum | 25.01.2021 22:13 | 1741 x gelesen | |||
Wenn das Gemeindezentrum in Hnterkreuzkirchen noch einen POTS-Anschluss hat, kommen die weit - 5 Ortschaften weiter kann bei außergewöhnlichen Naturereignissen auch schon helfen, das geht bei der "stragischen Fichte vs. Stromleitung" los. Schneesturm und ein halbes Bundesland stromlos wird öfter vorkommen. Und mit Glück erreichen die die nächste Garnison und von dort geht es auch verkabelt weiter, und nicht einmal mehr handvermittelt wie im kalten Krieg. Dem (altgedienten) Bürgermeister trau' ich zu das zu wissen und für MEDEVAC Anforderung braucht er nicht mehr Grüsse Peter | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 866130 | |||
Datum | 27.01.2021 07:17 | 1824 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Jürgen M. Was jetzt genau wo die Ursache war kann ich jetzt noch nicht sagen. Bin gespannt ... Entso-E hat ein Update gebracht: Klick ein Problem im Umspannwerk Ernestinovo - "kleine Ursache - große Wirkung" - würd ich mal sagen viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 866132 | |||
Datum | 27.01.2021 08:53 | 1694 x gelesen | |||
Hallo Und damit wie schon vermutet im Prinzip das gleiche wie die Emslandstörung. Nur hier ohne aktiven Schaltvorgang sondern durch reine Überlast. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 866134 | |||
Datum | 27.01.2021 09:52 | 1750 x gelesen | |||
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 866493 | |||
Datum | 06.02.2021 12:40 | 1631 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Robin B. Katschutz-Leuchttürme Zum Stichwort "Leuchttürme": -> KFV Odenwaldkreis " Ausfall Kommunikationsnetz " [...] Da nicht nur das Funknetz betroffen war, sondern auch die Festnetzanschlüsse und Handynetz konnte aus dem Bereich keine Notrufe darüber abgesetzt werden. Entsprechend den Einsatzplanungen bei Ausfall kritischer Infrastrukturen wurden daraufhin alle Feuerwehrhäuser in der Stadt Oberzent als Anlaufpunkt zum absetzten von Notrufen besetzt. In den Konzepten des Landes Hessen werden diese Anlaufpunkte auch als Leuchttürme bezeichnet. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 870786 | |||
Datum | 25.07.2021 19:22 | 1411 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. wie wenig die Medien eigentlich darauf angesprungen sinddafür aber im Hintergrund viel geforscht wurde - ok, aktuell sind andere Themen dran: der Bericht dazu , ein "paar" Seiten in Englisch viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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