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Thema | Amokfahrt: Vier Tote und Verletzte - Auto fährt in Trier in Menschenmenge | 4 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 864850 | |||
Datum | 01.12.2020 16:43 | 2583 x gelesen | |||
Heute in TR: Vier Tote und Verletzte - Auto fährt in Trier in Menschenmenge https://www.volksfreund.de/blaulicht/auto-faehrt-in-trier-in-menschenmenge-vier-tote-und-verletzte_aid-54934221 https://www.swp.de/panorama/trier-amoklauf-heute-terror-polizei-unfall-vorfall-auto-rast-in-innenstadt-in-die-fussgaengerzone-menschen-verletzt-53492500.html Gruß Ossi | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 864905 | |||
Datum | 03.12.2020 08:14 | 1460 x gelesen | |||
Guten Morgen Etwas zum Einsatz der Hilfsdienste: -> volksfreund.de " Hunderte Helfer im Einsatz: So arbeiteten Polizei, Retter und Kliniken zusammen " Es war einer der größten Rettungs- und Polizeieinsätze, die es in den vergangenen Jahren in Rheinland-Pfalz gegeben hat. Bis zu 700 Polizisten, Feuerwehrleute, Helfer des Technischen Hilfswerks und Rettungskräfte unter anderem auch aus Luxemburg waren nach der Amokfahrt am Dienstag in Trier im Einsatz. Wenn man die Karte des Einsatzgebietes sieht, waren MANV-Strukturen über rund 1 km Länge notwendig ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Lars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg | 864915 | |||
Datum | 03.12.2020 10:41 | 1372 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Bernhard D. Wenn man die Karte des Einsatzgebietes sieht, waren MANV-Strukturen über rund 1 km Länge notwendig ? Laut der Pressekonferenz Pressekonferenz 01.12.20 (ab ca. 22:30 Min.) konnte von Seiten der Rettungskräften recht schnell eine 1:1 Betreuung erreicht werden. Das die Kliniken entsprechend voralamiert werden und reagieren hat mit Sicherheit die Möglichkeiten erhöht, das die Verletzten zeitnah in den Klinken weiter bestmöglichst versorgt werden konnten. Auf den Bilder von der Einsatstelle konnte ich auch sehr viele RTW erkennen, was darauf hindeutet, das sehr schnell viel adequate (Transport-)Kapazität vorhanden war. Also Verletztenablagen/-versorgungstellen hat man vermutlich nicht aufgebaut, aber aufgrund der Meldungen entsprechend MANV-Konzept alamiert. Nicht nur aufgrund der Zahl der Verletzten sonder auch der zu erwartenen Zahl an Betroffenen (Fußgangerzone). Und anderen Kräfte (Feuerwehr, THW,...) unterstützten mit Sicherheit auch die Polizei bei der späteren Untersuchung des Tatortes schon allein wegen dessen Größe. Viele Grüße Lars _______________________________________________ Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit. | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 864936 | |||
Datum | 03.12.2020 21:06 | 1118 x gelesen | |||
Die BF Trier hat ja den Vorteil das der RA bzw.jetzt NS Standartausbildung ist und die Leute viel Erfahrung im Rettungsdienst haben. Die HLFs haben erweiterte Ausstattung, viele WAF und WAL haben auch die Ausbildung zum OrgL RD. Dies ist meine Meinung. | |||||
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