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Thema | eCall | 12 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 864282 | |||
Datum | 16.11.2020 17:17 | 2644 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.Zitat Wikipedia: Der Minimaldatensatz enthält unter anderem den Unfallzeitpunkt, die genauen Koordinaten des Unfallorts, die Fahrtrichtung (wichtig auf Autobahnen und in Tunneln), Fahrzeug-ID, Service Provider-ID und eCall-Qualifier (automatisch oder manuell ausgelöst) Zu Anfang: Ich begrüße die Unterstützung des Disponenten durch Technik, Datensätze und Hilfsmittel sehr. Dabei sollte man aber die Hasenfüße nicht übersehen. E-Calls klingen sehr komfortabel, in der Regel verursachen sie in der ILS gewisse Probleme. Immer mehr Geräte besitzen eine Notruffunktion, so gibt es z.B. Smart-Watches mit Notruf bei vermeidlichem Sturz. Wegen den vielen Fehlalarmen muss der Datensatz vernünftig auf Plausibilität geprüft werden. Wenn man Glück hat kann man mit dem Mitteiler sprechen. Damit bleibt die Abfrage nach dem Geschehen aber größtenteils erhalten. Die Anzahl der im Fahrzeug sitzenden Personen und die aufgegangenen Airbags sind ein Anhaltspunkt, diese können von unverletzt ausgestiegen (1x RTW zum drüberschauen) bis eingeklemmt schwerverletzt (Viele RTWs mit mehreren NEFs + Rüstzug) alles beinhalten. Wenn keine Sprachverbindung besteht wird es richtig lustig. Was macht der Disponent aus einem Datensatz ohne Sprachverbingung mit Koordinaten mittig der Sahara? Praktischerweise gibt es verschiedene Koordinatensysteme: UTM: (32U 656035, 5321066) Gauss-Krüger Z4 (4432436, 5321032) W3W deutsch (gehgips.preisträger.herz) W3W english (biscuit.perfect.supervisors ACHTUNG: NICHT 1:1 ÜBERSETZEN!) WGS84 in den Formaten - Dezimalgrad (48.02382N, 11.09276E) - Grad,Dezimalminuten (48°1.429200, 11°5.565600) - Grad,Minuten,Dezimalminuten (48°1'25.752'', 11°5'33.936'') Alle Beispiele zeigen die selbe Position. Dabei werden die Gradzeichen und Trenner oft nicht mit übertragen, man darf gemeinsam mit der Zahlenkolonne im Protokoll raten was am meisten Sinn gibt. Oft muss man dann auch noch aufpassen ob man als Trenner in der Eingabe den Punkt "." oder das Komma "," nimmt. Dazu kommen dann noch die Notrufzentralen der Fahrzeughersteller welche bei vielen Fahrzeugen dazwischenhängen, allerdings die Daten telefonisch weitergeben müssen -> Zeitverzug. Sehr Praktisch ist, dass Mobiltelefone jetzt beim Notruf ihre Standortdaten mit übermitteln. Oft klappt das ganz gut, teilweise wird aber nur der Standort der Basisstation übermittelt. Kann zu verwirrungen führen. Beispiel: MT steht im Wald, Pin steckt im Wald. Leider ist der Pin die Basisstation 2km weiter. Spannend wird die baldige Einführung der Notruf-App. Fazit: Aus technischer Sicht ist jede Unterstützung des Disponenten eine tolle Sache, fordern beim Disponenten allerdings technisches Verständis des jeweiligen Prozesses. Eine Sprachverbindung ist weiterhin Gold wert. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864283 | |||
Datum | 16.11.2020 17:41 | 1511 x gelesen | |||
Wenn ich das lese frage ich mich schon - zu was gibt es IT? Wenn ich verschiedene Formate bekomme sollte es doch möglich sein durch eine SW eine Prüfung auf die unterschiedlichen Formate vor zu nehmen um dann automatisiert den Standort vorzuschlagen, der am meisten Sinn macht. Das muss nicht der Disponent machen. Geschrieben von Adrian R. Die Anzahl der im Fahrzeug sitzenden Personen und die aufgegangenen Airbags sind ein AnhaltspunktWas macht denn die LS bei einem Brandemeldealarm? Da kann ich auch nicht mit dem Auslöser sprechen und schicke einen LZ raus. Also was spricht hier dagegen, entsprechend der Personenzahl zu reagieren. Vielleicht noch die Info mit verarbeiten, ob ein Überschlag stattgefunden hat .... könnte man ja tun. Wenn ich das Ganze lese verstärkt sich der Eindruck, man hat was gemacht, europaweit, aber wieder mal nicht richtig. Moderne Fahrzeuge, in denen e-call ja verbaut ist, speichern eine Vielzahl an Daten, und könnten diese auch liefern, die eine genaue Einschätzung des Unfallgeschehens möglich machen würden. Selbst die Geschwindigkeit bei der der Airbag ausgelöst hat ist vorhanden. Geschrieben von Adrian R. fordern beim Disponenten allerdings technisches Verständis des jeweiligen ProzessesSorry, falscher Ansatz - solche Daten müssen im ersten Schritt maschinell ausgewertet werden. Die Menge der Daten die zur Verfügung steht ist zumindest theoretisch so groß, dass dies ein Mensch nicht mehr vernünftig kann und auch muss. Dazu gibt es KI. Die vernünftig eingesetzt, würde hier ein viele gezielteres Eingreifen möglich machen. Und Daten von Sensoren sind hier genauer, wie Infos von Menschen, die gfs verletzt geschockt sind. Mal weider eine Chance vertan. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 864284 | |||
Datum | 16.11.2020 17:48 | 1559 x gelesen | |||
Und dann gibt es ja auch noch den Fall, wo man besser keine Hilfe möchte. Mal als Beispiel: Du fährst aus welchen Grund auch immer Abends nach dem Schützenfest gegen eine Hauswand, Airbags lösen aus, dir ist aber nichts passiert. Du arrangierst dich mit dem Geschädigten, man kennt sich ja auf dem Lande. Polizei soll nicht gerufen werden. Jetzt hat aber das Notrufsystem ausgelöst und da du ausgestiegen bist, konnte keine Sprechverbindung hergestellt werden. Also wird alles alarmiert. Dumm gelaufen, oder? Weshalb wohl ist bei vielen das automatische System wohl nicht aktiviert? Wenn das bei allen Neuwagen, die es seit Einführung des Systems eingebaut haben, bei einem Unfall auslösen würde, hätten wir wie viele Meldungen jeden Tag? Heinrich | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 864295 | |||
Datum | 17.11.2020 08:59 | 1416 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.Wenn ich das lese frage ich mich schon - zu was gibt es IT? Wenn ich verschiedene Formate bekomme sollte es doch möglich sein durch eine SW eine Prüfung auf die unterschiedlichen Formate vor zu nehmen um dann automatisiert den Standort vorzuschlagen, der am meisten Sinn macht. Das muss nicht der Disponent machen. Die Logik des Systems versucht es. Manchmal scheitert sie aber. Anders als beispielsweise UDP-Pakete kann man aber nicht die unlesbaren Notruf-Datensätze verwerfen. Es muss eine Recherchemöglichkeit bestehen falls das System keine sinnvolle Lösung generieren kann. Was macht denn die LS bei einem Brandemeldealarm? Da kann ich auch nicht mit dem Auslöser sprechen und schicke einen LZ raus. BMAs sind eine einfache Sache: Die Schnittstelle ist klar definiert, Ort und Objekt bekannt. Der Übermittlungsgrund des Datensatzes ist eindeutig, nämlich Feuermeldung. eCalls dagegen kommen aus verschiedensten unzertifitierten Quellen, folgen je nach Implementierung mehr oder weniger den Standards und können aus verschiedensten Gründen abgeschickt werden. Vielleicht noch die Info mit verarbeiten, ob ein Überschlag stattgefunden hat .... könnte man ja tun. Die meisten meiner Überschläge sind eigenständig aus dem Auto geklettert. Beim Überschlag wird viel Energie vernichtet, bei modernen Autos mit Seitenairbags passiert den Insassen dabei recht wenig. Die Logik wie nun die Ausrückung je nach Datensatz angepasst werden könnte ist weniger ein technisches, sondern ein medizinisches/taktisches/politisches Thema. Ich persönlich bin für KISS: VU PKW -> Rüstzug. Wenn ich das Ganze lese verstärkt sich der Eindruck, man hat was gemacht, europaweit, aber wieder mal nicht richtig. Moderne Fahrzeuge, in denen e-call ja verbaut ist, speichern eine Vielzahl an Daten, und könnten diese auch liefern, die eine genaue Einschätzung des Unfallgeschehens möglich machen würden. Selbst die Geschwindigkeit bei der der Airbag ausgelöst hat ist vorhanden. All diese Daten sind rein fahrzeugtechnischer Natur und lassen wenig Rückschlüsse auf den Patientenzustand zu. Atmet er? Redet er? Kommt er eigenständig aus dem Fahrzeug? -> Alles nicht ersichtlich, aber schnell gefragt Geschrieben von Wolfgang K. Sorry, falscher Ansatz - solche Daten müssen im ersten Schritt maschinell ausgewertet werden. Die Menge der Daten die zur Verfügung steht ist zumindest theoretisch so groß, dass dies ein Mensch nicht mehr vernünftig kann und auch muss. Dazu gibt es KI. Die vernünftig eingesetzt, würde hier ein viele gezielteres Eingreifen möglich machen. Und Daten von Sensoren sind hier genauer, wie Infos von Menschen, die gfs verletzt geschockt sind. Mal weider eine Chance vertan. Absolut. Aus diesem Grunde haben wir Hilfsmittel wie z.B. einen Statusschirm und ein GEO. Ich bin offen für jede Verbesserung der Datenvisualisierung, ich denke hier ist im Leitstellenbereich durchaus noch Luft nach oben. Anspruchsvoll sind dabei die Rahmenbedingungen einer Leistelle, Beispielsweise: 1. Die Systemgröße entspricht alleine in Bayern der IT-Infrastruktur eines Großkonzerns (26 ILSen, eine Lehrleitstelle, übergreifende Serversysteme, Anbindung TETRA, Einsatznachbearbeitung, Kreiseinsatzzentralen...) 2. Die Systemverfügbarkeit muss 24/7 gewärleistet sein 3. Die Auslastung des System schwankt stark, dabei müssen extreme Lastspitzen vorgesehen sein 4. Das ganze muss über Ausschreibungen und die üblichen Behördenwege beschafft und unterhalten werden 5. Das System arbeitet mit sensiblen Daten Unter diesen Gesichtspunken ist wohl verständlich dass KI und neue Features nicht innerhalb 4 Wochen implementiert sind. In Bayern hat man die letzten Jahre aber echt viel geschafft: 26 ILSen sind komplett vernetzt, können Einsätze, Stati und Positionsdaten der Einsatzmittel untereinander austauschen. Jede ILS pflegt den Datensatz Ihres Gebietes, alle anderen Leitstellen nutzen diesen mit. Es gibt Ausfallkonzepte und eine zentrale Leitstellenabteilung im Innenministerium. BTW: Ich haben wie Gerhard B. Kommunikationstechnik studiert. Es liegt nicht unbedingt daran, dass ich die Möglichkeiten nicht kenne. Wenn du schon so groß aufsprichst: Wie viel Erfahrung hast du denn mit größeren Softwareprojekten? Wenn ich mir andere Projekte aus der freien Wirtschaft (z.B. Umstellung Wahrenwirtschaftssysteme) ansehe läuft da auch nicht alles grün. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864296 | |||
Datum | 17.11.2020 09:19 | 1146 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Es muss eine Recherchemöglichkeit bestehen falls das System keine sinnvolle Lösung generieren kann.Das sit richtig - aber dafür würde es in anderen Organisationen einen "Second-Level-Support" geben, der ggfs mehrere ILS betreut.. Geschrieben von Adrian R. eCalls dagegen kommen aus verschiedensten unzertifitierten Quellen,Dann wäre es m.E. hier Zeit, dass der Gesetzgeber hier regulierend eingreift. Geschrieben von Adrian R. Alles nicht ersichtlich, aber schnell gefragtWenn denn der Mensch noch reden kann oder beide die gleiche Sprache sprechen. Geschrieben von Adrian R. Unter diesen Gesichtspunken ist wohl verständlich dass KI und neue Features nicht innerhalb 4 Wochen implementiert sind.Absolut richtig - es muss nur der richtige Druck dahinter sein, dass diese Entwicklung vorangetrieben wird. Geschrieben von Adrian R. Wenn du schon so groß aufsprichst:PN Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864299 | |||
Datum | 17.11.2020 10:29 | 1211 x gelesen | |||
Sorry, das ist jetzt "typisch deutsch". Muss ich mich um die letzten 0,001 % kümmern und mir damit 99,99 % Chancen verbauen? Wir sollten endlich lernen, dass ich nicht alles und jedes regeln kann. Und Dien Fall - sorry dumm gelaufen. Der "gute" mann kann anrufen und Bescheid geben. Und wenn er seinen Führerschein verliert - selber schuld. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 864307 | |||
Datum | 17.11.2020 15:31 | 1162 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.Sorry, das ist jetzt "typisch deutsch". Muss ich mich um die letzten 0,001 % kümmern und mir damit 99,99 % Chancen verbauen? Wir sollten endlich lernen, dass ich nicht alles und jedes regeln kann.Chancen bedeuten aber auch oft gewisse Risiken. Bei vielen Dingen muss man sich eben vorher Gedanken machen, sonst kommt irgendwann das böse Erwachen. Aber ich lass dich da einfach mal selber sprechen (Link) [es geht um elektrisch betriebene Feuerwehrfahrzeuge]Verbaut man sich mit solchen Gedanken nicht die Chancen, die die E-Mobilität bieten kann? Genauso kann man fragen: Warum brauchen wir überhaupt Normfahrzeuge? Das verbaut doch auch alle Chance auf Innovationen. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 864391 | |||
Datum | 19.11.2020 20:14 | 903 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.Sorry, das ist jetzt "typisch deutsch". Muss ich mich um die letzten 0,001 % kümmern und mir damit 99,99 % Chancen verbauen? Wir sollten endlich lernen, dass ich nicht alles und jedes regeln kann. Und Dien Fall - sorry dumm gelaufen. Der "gute" mann kann anrufen und Bescheid geben. Und wenn er seinen Führerschein verliert - selber schuld. Nein, was ich übertrieben sagen wollte, ist das da eine Einsatzkette anläuft, die man gar nicht gewollt hat und von der man nichts mit bekommt. TH-Einsätze sind, außer bei Personenrettung, i.d.R. kostenpflichtig. Kann ich da sagen, ich habe euch gar nicht gewollt/alarmiert und brauche dann nicht zu zahlen? Jetzt kann man zwar die Rechnung bei der Haftpflichtversicherung einreichen, aber dann muß man damit rechnen, im nächsten Jahr höher gestuft zu werden. Heinrich | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 864393 | |||
Datum | 19.11.2020 20:43 | 817 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Du fährst aus welchen Grund auch immer Abends nach dem Schützenfest gegen eine Hauswand, Das kann ich mir noch blöder vorstellen. Fährst dich blöde im Graben fest und holst gerade den Trecker, da überholt dich die Feuerwehr. oder, du hast einfach ein Hass auf das Auto, und fährst es einfach auf dem Schrottplatz in ein anderes Schrottfahrzeug oder, die Scheune, in der du dein Auto geparkt hast, fällt 10 Jahre später zusammen, oder oder | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 864396 | |||
Datum | 19.11.2020 22:08 | 854 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.du hast einfach ein Hass auf das Auto, und fährst es einfach auf dem Schrottplatz in ein anderes Schrottfahrzeug Der Klassiger sind "Vergessen abzuschalten für den Crashtest" und sein Vetter "Testfahrer hat zu scharf gebremst". Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864406 | |||
Datum | 20.11.2020 09:09 | 702 x gelesen | |||
Sorry - wenn da der eine oder andere Fahrer Probleme mit bewusstseinsverändernden Substanzen hat - Pech für Kuh Elsa. Wenn ich besoffen/bekifft so draufkanlle, dass der E-Call auslöst und ich mich dann nicht zurückmelde - Pech für Kuh Elsa. Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Ich muss nicht jeden Blödsinn abdecken Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864407 | |||
Datum | 20.11.2020 09:12 | 766 x gelesen | |||
Da sollte ich aber spätestens beim zweiten Mal in der Leitstelle sehen, dass es auf dem Testgelände von Hersteller X oder Y ist ... Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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