Feuerwehr-Forum

Autor

Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg

861098

Datum

17.08.2020 20:38

3140 x gelesen

Hallo Jürgen, hallo Forum,
Geschrieben von Jürgen M. Der Dresdner diente nicht nur jahrelang der Feuerwehr, sondern auch dem Staatssicherheitsdienst in der DDR.
bild.de Überrascht uns das?
Es war sicher nicht der Einzige IM im Feuerwesen!

Er war damals 19 oder 20 und von der Partei indoktriniert. Was ging zu dieser Zeit in der damaligen BRD ab (68er Bewegung).

Die Ehrenmitgliedschaft bekam er für seine Arbeit der letzten 15 Jahre. Ich sage: Sommerloch und wir sollten die Kirche im Dorf lassen

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

861101

Datum

17.08.2020 21:55

3135 x gelesen

eine Reaktion:

Pressebericht über langjährige Stasi-Tätigkeit von DFV-Ehrenmitglied Jugel

VdF-Vorsitzender Heinisch beantragt Entzug der Ehrenmitgliedschaft

Einem aktuellen Bericht der BILD-Zeitung ist zu entnehmen, dass der ehemalige langjährige Vorsitzende des Förderkreises des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Prof. Dr. Albert Jugel, in der Zeit 1967 bis 1989/90 als "Inoffizieller Mitarbeiter" für den Staatssicherheitsdienst ("Stasi") der damaligen DDR tätig war.

"Eine langjährige Tätigkeit für die Stasi und auf Presseanfrage hin keinerlei erkennbare Reue: Das ist mit den Werten von Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Kameradschaft, die für die Feuerwehren unverzichtbar sind, unvereinbar. Daher habe ich als Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW heute beantragt, über diesen Pressebericht im Rahmen der nächsten Sitzung des DFV-Präsidialrates zu sprechen. Prof. Dr. Jugel muss die DFV-Ehrenmitgliedschaft aberkannt werden", sagt Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW (VdF).

Der Pressebericht zitiert aus einem handschriftlichen Brief Jugels, der an den "Genossen Generalmajor Böhm" adressiert war: "Bedanken heißt für mich, mich einzusetzen, anzustrengen und alles zu tun was in meinen Kräften steht, um unserem Staat nützlich zu sein, und mit unserer Partei und den Genossen des Ministeriums für Staatssicherheit für unsere kommunistischen Ideale zu kämpfen. Die Zusammenarbeit mit dem MfS war und ist für mich eine Selbstverständlichkeit." Weiter schrieb Jugel: "Genosse General, ich verspreche Dir, weiter meine ganze Person und mein Wissen zur Lösung der mir vom MfS gestellten Aufgaben einzusetzen."

Noch im September 1989, als schon Tausende DDR-Bürger für ihre Freiheit demonstrierten, also wenige Wochen vor dem Ende des SED-DDR-Regimes, erhielt Jugel von der Stasi eine Prämie in Höhe von 10.000 DDR-Mark als Anerkennung für seine Dienste. Der Stasi-Experte Hubertus Knabe hob via Twitter die auch im DDR-Vergleich außergewöhnliche Höhe dieser Gratifikation hervor.

VdF-NRW-Vorsitzender Dr. Jan Heinisch schrieb daher heute an den kommissarisch den DFV leitenden Vizepräsidenten Hermann Schreck: "Die Stellungnahme, die Prof. Jugel gegenüber der BILD-Zeitung abgegeben hat, lässt keinerlei Reue oder ernsthafte Distanzierung von seiner damaligen Tätigkeit oder eine ansatzweise Entschuldigung bei den von ihm bespitzelten Menschen erkennen. Wir als Feuerwehren stehen auf dem Fundament der Werte von Kameradschaftlichkeit und damit von Offenheit, Ehrlichkeit und gegenseitigem Vertrauen. Feuerwehrleute müssen zusammenhalten und sich aufeinander verlassen können. Die gegenseitige Bespitzelung und der hinterhältige Verrat anderer Menschen gegen ein diktatorisches Regime stehen dazu in einem nicht zu überbrückenden Widerspruch. Zudem sind wir als Feuerwehren Repräsentanten unseres demokratischen Staates und seiner freiheitlichen Grundordnung, die wir zu achten und zu schützen haben. Das gilt gesellschaftlich, aber umso mehr in unserem eigenen Verbandswesen und in unseren eigenen Reihen. Menschen mit einer Vergangenheit wie Prof. Jugel passen nicht zu unserer Organisation und den von uns gelebten Werten, vor allem nicht als "Ehrenmitglieder".

Verband der Feuerwehren in NRW e.V.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg

861106

Datum

18.08.2020 09:15

2970 x gelesen

@Jürgen die Frage ist doch relativ einfach zu beantworten. Hartmut Ziebs hat sich seinerzeit doch eindeutig "nur" gegen rechte Tendenzen in der deutschen Feuerwehr ausgesprochen. Auf dem "linken" Auge war er anscheinend. Hätte er sich damals gegen alles radikale, egal von welcher Seite, ausgesprochen, wäre er nicht derart angreifbar gewesen.

Hier war er aber, warum auch immer nicht neutral. Und das hat ihn im Endeffekt den Kopf gekostet.

Dass diese "Enthüllung" nun für die Bild-Zeitung ein gefundenes Fressen ist, dürfte klar sein.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

Autor

Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW

861123

Datum

18.08.2020 16:36

2922 x gelesen

Geschrieben von Wolfgang K.Hier war er aber, warum auch immer nicht neutral. Und das hat ihn im Endeffekt den Kopf gekostet.

aha, Du bist also auch hier bestens informiert, obwohl Du ja weder die Details des Verbandes, noch Hartmut Ziebs kennst...
Wie kommst Du auf das schmale Brett, der DFV (und nicht nur Hartmut Ziebs) wäre an der Stelle überhaupt von der Vorgeschichte von Prof. Jugel informiert gewesen? Quellen?
Wenn nein, mal wieder - man kann den Eindruck gewinnen manisch böswillige - Unterstellungen, ohne jeden Hintergrund...

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mit privaten und kommunikativen Grüßen

Cimolino

Autor

Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg

861133

Datum

18.08.2020 21:27

2498 x gelesen

Hallo Wolfgang,
es geht besser!

1 Prof. Jugel kam zu seiner Aufgabe im DFV, da hat noch niemand an einen Präsident Hartmut Ziebs gedacht
Es dürfte in die Überganszeit von Gerald Schäuble auf Hans- Peter- Kröger fallen.
19942003 Gerald Schäuble
20032015 Hans-Peter Kröger
Laut BILD haben sie es erst jetzt recherchiert.

2. Würde niemand daran denken eine Anfrage an die "Stasi"- Unterlagenbehörde zu stellen, wenn jemand sich zur Unterstützung des Feuerwehrwesens mit neuen Aufgaben "aufdrängt"!.

Meine Meinung:
Wenn man 2003 / 2004 von der Vergangenheit von Prof. Jugel gewusst hat, hätte man ihm nie dieses Amt übertragen dürfen.
Man kann aber denjenigen, der jemanden für seiner Arbeit der letzten 15 Jahren ehrt und würdigt, nicht verurteilen, wenn der Ehrende die weiter zurückliegende Vergangenheit des zu Ehrenden nicht kennen.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

Autor

Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg

861138

Datum

19.08.2020 08:36

2285 x gelesen

Hallo Michael,

mit Beiden Punkten hast du Recht. Es war auch gar nicht meine Absicht, Hartmut Ziebs hier die "Schuld" zu zu schieben.

Das Problem ist doch ein ganz anderes. Hartmut Ziebs hat sich m.E. sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als er , berechtigterweise, keinen Extremismus von rechts in der Feuerwehr wollte. Da muss man dann aber auch die Frage stellen und was ist mit linkem Extremismus? Gibt es den nicht in der Feuerwehr oder Gesellschaft? Und wenn er schon weiß, dass er ein - sagen wir es mal vorsichtig - kritisches Präsidium hat, warum hat er nicht politisch klug, seine Warnung gegen beide Seiten ausgesprochen?

Und was ist nun passiert? Er ist über zwei Aktionen gestolpert, die politisch eher links an zu siedeln ist. Dass ein rechte Zeitung wie die Bild nun einen solchen Vorfall - sozusagen die linke Leiche im Keller - genüsslich ausschlachtet, dürfte einem Medienprofi klar sein. Man macht ja Politik. Dass dabei, wie von dir beschreiben, auch mal nicht so genau recherchiert wird - geschenkt. Man will ja was aussagen. Und da kommt diese Enthüllung genau zur "rechten" Zeit.

Aber solche Vorgänge sind in der Politik, und dazu zähle ich Verbandsarbeit in der Spitze auch, normal und haben schon manchen Politiker das Amt gekostet. Auch wenn er vorher gute Sacharbeit geleistet hat.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

Autor

Mari8o D8., Nettetal / NRW

861142

Datum

19.08.2020 10:01

2152 x gelesen

Geschrieben von Wolfgang K.Hartmut Ziebs hat sich m.E. sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als er, berechtigterweise, keinen Extremismus von rechts in der Feuerwehr wollte. Da muss man dann aber auch die Frage stellen und was ist mit linkem Extremismus?

Nein, muss man nicht! Wenn ich über Rechtsextremismus rede, dann muss ich nicht im gleichen Zusammenhang über Linksextremismus reden. Woher kommt dieses Ansinnen, immer alles relativieren zu müssen? Das halte ich für quatsch! Ich muss ja auch keine Handballergebnisse aufzählen, wenn ich über Fußball reden möchte.

Und dazu: zählt die Stasi wirklich zu dem, was heutzutage als Linksextremismus bezeichnet wird?

Und noch dazu: ist irgendwem hier bekannt, dass Linksextreme die Feuerwehr unterwandern um dort Anhänger zu rekrutieren?

Beste Grüße

Mario

Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden.

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Autor

Hara8ld 8S., Köln / NRW

861144

Datum

19.08.2020 10:15

1914 x gelesen

Geschrieben von Michael B.Meine Meinung:
Wenn man 2003 / 2004 von der Vergangenheit von Prof. Jugel gewusst hat, hätte man ihm nie dieses Amt übertragen dürfen.

Zumindest nicht, wenn er einfach unreflektiert weitergemacht hat. Das es so ist hat zumindest den Anschein.

Autor

Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP

861146

Datum

19.08.2020 10:40

2035 x gelesen

Geschrieben von Michael B.Wenn man 2003 / 2004 von der Vergangenheit von Prof. Jugel gewusst hat, hätte man ihm nie dieses Amt übertragen dürfen.Weshalb? Im Allgemeinen wissen die wenigsten Feuerwehrangehörigen tatsächlich, was der DFV so treibt, und haben auch eher geringes Interesse mehr darüber zu erfahren. Bei dem "Amt", über das da jetzt diskutiert wird, dürfte die Quote nochmals geringer sein, mutmaßlich hat das einen Stellenwert bei dem der "Amts"inhaber selber sich einmal im Jahr per Wiedervorlage dran erinnern muss, ach ja, das war ich ja auch noch. Eine Reinigungskraft in den Geschäftsräumen könnte mit einer etwaigen extremistischer Gesinnung wohl mehr anrichten, als es ein Förderkreisvorsitzender vermag.
Damit taugt diese ganze Geschichte nur zum nächsten albernen Nebenkriegsschauplatz im lustigen DFV-Porzellanladen. Man kann sich mal wieder gegenseitig lustig rechts-links-trallala vorwerfen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

Autor

Hara8ld 8S., Köln / NRW

861147

Datum

19.08.2020 11:01

1971 x gelesen

Geschrieben von Sebastian K.Damit taugt diese ganze Geschichte nur zum nächsten albernen Nebenkriegsschauplatz im lustigen DFV-Porzellanladen.

Vor allem, wenn man sich den folgenden Gedankengang überlegt:
Die Stasivergangenheit ist jetzt gerade herausgekommen
Es soll wohl offensichtlich Herr Ziebs geschadet werden
Die "Anstoßer" kamen daher wohl aus dem Antiziebslager
Sie wussten um die Vergangenheit von Prof. Jugel
Warum haben sie bisher geschwiegen?

Ist natürlich nur Fiktion, würde aber zur aktuellen Nachrichtenlage passen.

Autor

Thom8as 8E., Nettetal / NRW

861163

Datum

19.08.2020 18:29

1881 x gelesen

Kann es sein das du verwandtschaftliche Verhältnisse mit dem GDaZ hast? Deine Lust zu Fake News ist schon erstaunlich.
Könntest du einfach aufhören bei jedem Problemchen Ziels zu rufen?

Danke

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

861165

Datum

19.08.2020 20:15

2022 x gelesen

hallo,

Geschrieben von Wolfgang K.Ist außer Hr. Ziebs irgendjemand bekannt, dass die Feuerwehr von Rechtsextremen unterwandert wird? Hier hat er wohl Parteipropaganda und Verbandsarbeit durcheinander gebracht. Wie Hr. Ziebs auf den Trichter gekommen sit bleibt wohl sein Geheimnis.

ich zeige dir jetzt mal als Webmaster die gelbe Karte und sperre deinen unsachlichen Beitrag

Der Vorwurf "Parteipropaganda" ist unter der Gürtellinie. Für diesen falschen Vorwurf stelle ich die Plattform hier nicht zur Verfügung.

MkG
Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

862079

Datum

18.09.2020 15:21

1899 x gelesen

hallo,

Geschrieben von BILD Investigativ

NACHTRAG: Ehemaliger Stasi-IM tritt nach BILD-Bericht als Ehrenmitglied des Deutschen Feuerwerhrverbandes zurück

Vor einem Monat enthüllte BILD die mehr als 20 Jahre dauernde Spitzeltätigkeit von Professor Albert Jugel für die Stasi in der DDR. Jugel war 15 Jahre Vorsitzender des Förderkreises des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt wurde ihm im letzten Jahr die Ehrenmitgliedschaft des Verbandes verliehen. Damals wusste niemand von seiner Stasi-Vergangenheit.

Nach Forderungen, Jugel die Ehrenmitgliedschaft abzuerkennen, hat der ehemalige Verbandsfunktionär jetzt die Konsequenzen gezogen. "Hiermit beende ich auf eigenen Entschluss meine Ehrenmitgliedschaft im Deutschen Feuerwehrverband mit sofortiger Wirkung. Die mir überreichte Ernennungsurkunde gebe ich zurück", teilte Jugel nach BILD-Informationen schriftlich dem Feuerwehrverband mit.
Ihm sei klar geworden, dass die Ehrenmitgliedschaft im DFV nur dann gerechtfertigt sei, wenn die Mitglieder des DFV diese Ehre auch als gerechtfertigt akzeptierten. Das sei wegen seiner Stasi-Vergangenheit in der DDR teilweise nicht mehr gegeben.

Jugel hatte noch wenige Monate vor dem Mauerfall auf Veranlassung des Dresdner Stasi-Generals eine Belohnung von 10 000 DDR-Mark für seine Stasitätigkeit bekommen. Jugel berichtete unter anderem über die Drägerstiftung an seinen Führungsoffizier. Von 1999 bis 2008 gehörte Jugel zum Vorstand der Drägerwerk AG.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP

862080

Datum

18.09.2020 17:30

1654 x gelesen

Geschrieben von Jürgen M. Geschrieben von BILD Investigativ Nur zum Verständnis: Wer Dräger Atemschutztechnik nutzt, darf noch weiteratmen?

Stasi-Spitzel: Dräger-Chef irritiert mit Stasi-Aussagen

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

862085

Datum

19.09.2020 11:42

1354 x gelesen

22 Jahre spitzelte der Dresdner Professor Albert Jugel für die Stasi. Nach dem Mauerfall war er 15 Jahre ranghoher Funktionär im Deutschen Feuerwehrverband in Berlin.

bild.de

Ja ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP

862086

Datum

19.09.2020 12:12

1357 x gelesen

Da die Quellenauswahl hier im Thema recht einseitig ist, wollte ich mich nun doch mal mehr über die Affäre(n) informieren. Das Interesse der anderen deutschen Medien an der Angelegenheit scheint aber noch sehr verhalten zu sein.
Hat die Dräger-Kantine etwa das Auslegen des meinungsbildenden Käseblättchens verboten?

Autor

Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg

862101

Datum

20.09.2020 10:34

1285 x gelesen

Das ist aber nichts Neues in der Presselandschaft. Diem Themenauswahl ist halt sehr "flügelbezogen". Manches findet man nur in der TAZ - manches nur in der Bild. Und manches gar nicht.

Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

867284

Datum

27.02.2021 13:33

912 x gelesen

hallo,

zu der Ehrenmitgliedschaften im Deutschen Feuerwehrverband des Dr.-Ing. Jugel lag auch ein Antrag des Verbandes der Feuerwehren NRW vom 21. August 2020(Az 18.02) bei der aktuell laufenden Deligiertenversammlung vor.

Durch die Rückgabe der Ehrenmitgliedschaft hat sich dieser Antrag erledigt. Er wurde zurückgezogen

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt