| Thema | Eine durchaus relevante Brandursache: Überhitzte oder geplatzte Kondensatoren | 4 Beträge |
| Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 859620 |
| Datum | 22.06.2020 17:59 | 1826 x gelesen |
 | Überhitzte oder geplatzte Kondensatoren In etwa einem Drittel aller Brände, die vom IFS untersucht werden, wird eine Brandverursachung durch Elektrizität ermittelt. In den letzten Jahren zeichnet sich ein Trend ab, dass immer mehr Brandschäden durch Kondensatoren verursacht werden. In diesem Beitrag soll dieses Problem näher betrachtet werden. Elektropraktiker |
und wir Feuerwehrs dürfen das dann "ausbaden" ...
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 859628 |
| Datum | 22.06.2020 21:15 | 1123 x gelesen |
Schon irgendwie seltsam, denn Motorkondensatoren ('Steinmetz') sind nun eigentlich nichts neues ( 'Meinen' ersten defekten hatte ich ca. 1982 an einem Mörtelmischer).
Liegt es an der höheren Netzspannung, den höheren Oberwellenanteil oder einfach an schlechterer Qualität der Kondensatoren? Beitrag bewerten |
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 859632 |
| Datum | 22.06.2020 22:48 | 1041 x gelesen |
Ohne statistische Untermauerung: An den immer billiger gebauten Komponenten im allgemeinen - meinen letzten gequollenen Kondensator hatte ich im (Marken?)Hächsler, da war der Ein/Aus-Schalter Müll, und 2 kW können schon was. Es will im Consumer-Markt niemand mehr anständige Ware bezahlen.
Grüsse
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 859640 |
| Datum | 23.06.2020 08:24 | 914 x gelesen |
| Stimmt. Wenn man nachdenkt, dann hatten die Kondensatoren früher einen Metallbecher und (fast) alles drumrum war auch Metall. Heute sind die Becher aus Kunststoff und auch drum rum findet man deutlich mehr Brandlast... Beitrag bewerten |
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