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Thema | Smartphones und Co.: Brände durch Lithium-Ionen-Akkus häufen sich | 9 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 857878 | |||
Datum | 07.04.2020 14:30 | 2206 x gelesen | |||
Wer im Internet nach Bränden auf Mülldeponien oder in Abfallentsorgungsanlagen sucht, findet zahlreiche Videos von Flammeninfernos, die mitunter komplette Betriebe verschlingen. Brände in Müllentsorgungs- und Recylingbetrieben hat es immer schon gegeben, eine Studie in den USA hat allerdings festgestellt, dass sie in den vergangenen Jahren zugenommen haben. das Thema wir sicherlich noch spannender werden :-( Mülltrennung ist halt doch nicht 100%ig :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 857879 | |||
Datum | 07.04.2020 14:35 | 1653 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.das Thema wir sicherlich noch spannender werden :-( den Sachversicherern ist das durchaus in D auch schon aufgefallen - und ich vermute mal, das wird alles noch Folgen haben, nicht nur bei en Schäden, sondern auch bei den Prämien... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Manf8red8 B.8, Tittmoning / | 857884 | |||
Datum | 07.04.2020 18:05 | 1498 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Mülltrennung ist halt doch nicht 100%ig :-( Was wohl auch daran liegt, dass wir seit 40 Jahren gelernt haben, alle Batterien im Haushalt in EINEM Behälter zu entsorgen, von Zink-Kohle-Batterien über Alkaline und auch Nickel-Cadmium-Akkus kamen alle in einen Behälter (Ausnahme vielleicht: Knopfzellen) Durch diese Batterien und Akkus ging so gut wie keine Brandgefahr aus, selbst wenn sie geschreddert wurden. Mit dem ganzen Lithium-Zeugs muss aber erst ein Umdenken einsetzen, sowohl beim Verbraucher, als auch bei den Entsorgungsfachkräften in den Wertstoffhöfen. Bei uns z.B. ist es immer noch so, dass jedermann seinen Elektronikschrott selbst in den entsprechenden Container wirft, da schaut niemand drauf ob evtl. ein Li-Akku drin ist. Das wird sich ändern müssen. | |||||
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Autor | Stef8an 8E., Idar-Oberstein / Tiefenstein / Rheinland-Pfalz | 857892 | |||
Datum | 08.04.2020 08:16 | 1151 x gelesen | |||
Meines Erachtens ist das Problem auch das, daß die Batterien / Akkus beim Entsorgen im Gerät verbleiben und nicht entfernt werden. Auch ist in vielen Geräten der Akku / die Batterie fest eingebaut. Wenn das dann in die Presse oder den Schredder kommt, kann das ja ausreichen, um eine Entzündung hervorzurufen. Die Batterien / Akkus müßten eigentlich vor dem "entsorgen" aus dem Gerät entnommen werden und separiert werden, dann wäre die Gefahr schon um einiges geringer . Aber wer macht das schon .......... Oder die Geräte müßten an der Sammelstelle / Wertstoffhof o. ä. persönlich abgegeben werden, und anschließend dann entsprechend behandelt werden >> Kosten . | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Alzey / RLP | 857899 | |||
Datum | 08.04.2020 13:04 | 1096 x gelesen | |||
Hallo zusammen, um hier vernünftig trennen zu können müsste der Endanwender ja auch erst mal wissen welche Batterie/Akku verbaut ist. Bei Lithium Batterien in Ausrüstungen beispielsweise gibt es ja eine Kennzeichnung nur auf der Transportverpackung (hier UN3481). Steht das Produkt im Laden finde ich auf der Verkaufsverpackung wenn überhaupt nur im Kleinstgedruckten einen Hinweis darauf, auf dem Produkt selbst u.U. gar nicht. Gruß Timo | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 857902 | |||
Datum | 08.04.2020 15:00 | 1042 x gelesen | |||
Moinsen Geschrieben von Ulrich C. Geschrieben von Jürgen M. .....aus diesem Grund bin ich für mich auch noch nicht sicher ob ich die ganzen Akkugeräte für Feuerwehrs (Säbelsäge, Spreizer, Schneidgerät, etc.) so toll finde, auch wenn es praktisch erscheint.... Gruß Ossi | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 857909 | |||
Datum | 08.04.2020 19:53 | 902 x gelesen | |||
Geschrieben von Timo S.um hier vernünftig trennen zu können müsste der Endanwender ja auch erst mal wissen welche Batterie/Akku verbaut ist. Das wäre ja nicht das Problem, das steht im Zweifelsfall in der Bedienungsanleitung. Wo auch Hinweise zur Entsorgung stehen sollten. Aber da die meisten die BA schon nicht nach dem Auspacken lesen, ist es wohl illusorisch zu glauben dass ein nennenswerter Anteil der Verbraucher vor der Entsorgung eines Gerätes die BA nochmal konsultiert (oder auch nur findet...) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 857914 | |||
Datum | 08.04.2020 20:45 | 885 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Timo S. um hier vernünftig trennen zu können müsste der Endanwender ja auch erst mal wissen welche Batterie/Akku verbaut ist. Wozu? Dass Elektrogeräte egal ob mit oder ohne eingebauten Akku nicht in den Hausmül gehören, sollte überall angekommen sein. Mehr muss und kann man den Endanwendern auch nicht zumuten. Ob ein Akku in einem Gerät eingebaut ist, sollte jeder durch Nachdenken herausfinden können. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Alzey / RLP | 857930 | |||
Datum | 09.04.2020 10:08 | 947 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W. Wozu? Das bezog sich auf diese Aussage bzgl. der Trennung... Geschrieben von Manfred B. Bei uns z.B. ist es immer noch so, dass jedermann seinen Elektronikschrott selbst in den entsprechenden Container wirft, da schaut niemand drauf ob evtl. ein Li-Akku drin ist. Das wird sich ändern müssen. Ein "draufschauen" würde ja auch nix nutzen, weil man es i.d.R. auch dann nicht sehen würde. Vielleicht war "Endanwender" etwas ungünstig formuliert, aber der Verwerter hat diese Information ja dann auch nicht. Gruß Timo | |||||
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