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ThemaBlaulicht-Fotograf klagt gegen Feuerwehr38 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
Infos:
  • Blaulicht-Fotograf klagt gegen Feuerwehr
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856593
    Datum23.02.2020 11:409818 x gelesen
    Blaulicht-Fotograf klagt gegen Feuerwehr

    Viele Feuerwehren verkaufen ihre Einsatzbilder an die Medien. Ein Problem für die Blaulicht-Fotografen und dadurch für den Journalismus insgesamt. Einer hat nun Klage eingereicht.

    hallo,

    Das Thema zieht Kreise ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen856624
    Datum24.02.2020 10:594472 x gelesen
    Geschrieben von ---Presseartikel--- "Im Rahmen ihrer Einsatzdokumentation fertigen sie schon von Beginn an Einsatzfotos an, die natürlich sehr spektakulär sind - wo das Haus, das Auto noch im Vollbrand steht, wo der Baum auf der Straße liegt, die U-Bahn überflutet ist. Genau solche Fotos benötigen wir", sagt Dominik Bartl. Wenn der freie Fotograf am Einsatzort ankommt, ist es für solche Action-Fotos aber meist schon zu spät.

    Ok, was ist dann das Problem? Wenn er kommt, ist es für coole Fotos zu spät, aber die Feuerwehr darf dann auch keine Fotos machen? Verstehe das Problem nicht?

    Gruß Oliver

    +++ Melden macht frei und belastet andere! +++

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    AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen856626
    Datum24.02.2020 11:184201 x gelesen
    hhmmm,

    ich würde mal sagen, im Zuge der Umstellung auf Digitalfunk, wird es den "rasenden Reportern" immer schwerer fallen entsprechende "geile Fotos" zu bekommen.

    Den Digitalfunk hörst du dann mal eben nicht mit einem Weltempfänger ab...um schon vor den Einsatzkräften am EO zu sein.

    Ich warte nur auf die Klage,das entsprechendes technisches Equipment zumabhören des Funks allen Reporten zur Verfügung gestellt werden muss nur um an sensationelle Fotos zu kommen.

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 856634
    Datum24.02.2020 12:384089 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Lars B.Den Digitalfunk hörst du dann mal eben nicht mit einem Weltempfänger ab...um schon vor den Einsatzkräften am EO zu sein.

    Weltempfänger war mal, ganz weit in der Vergangenheit.
    Fas jeder rasende Reporter und Fotograf hat oder hatte einen professionellen Funkscanner der rund um die Uhr mitgelaufen ist. Einiger ganz schlaue haben sich sogar FME zugelegt und die illegal auf verschiedene Schleifen programmieren lassen.

    Im digitalen Zeitalter wurden schon privat DME angeschafft und der Versuch gestartet die ebenfalls programmieren zu lassen.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856664
    Datum25.02.2020 12:193854 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S.Ok, was ist dann das Problem?
    Im Artikel stehtSeit jeher macht die Feuerwehr selbst Fotos bei ihren Einsätzen, das ist Standard und dient zur Dokumentation der Arbeit, aber auch zur Öffentlichkeitsarbeit. Doch seit einigen Jahren geht die Feuerwehr München einen Schritt weiter. Sie verkauft ihre Einsatzfotos an Medien vor Ort. Online gestellt, kosten die Fotos nichts, abgedruckt gehen 25 Euro an die Stadtkasse. Bartl hat bei der Branddirektion München nachgefragt: 2017 hat die Feuerwehr rund 370 Fotos angeboten.Ich denke, dass das schon ein erhebliches Problem ist (für die beruflichen Fotografen).

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856666
    Datum25.02.2020 13:343508 x gelesen
    hallo,

    soweit ich das überblicke ist München die einzigste Kommune die Bilder verkauft. Andere stellen die kostenfrei zur Verfügung.

    ich wage mich jetzt mal aus dem Fenster:

    Das Gericht wird die Praxis Bilder gegen Geld abzugeben untersagen.

    Die kostenfrei Weitergabe wird aber weiterhin erlaubt sein.

    [bin jetzt gespannt ob ich da richtig liegen werde]

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorPasc8al 8S., Hamburg / Hamburg856669
    Datum25.02.2020 13:503579 x gelesen
    Also im Einzugsgebiet unserer Leitstelle (S-H) braucht man als Medienvertreter weder das eine noch das andere.


    Dort werden Medienvertreter in Echtzeit über Einsätze informiert.

    MfG
    Pascal

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856678
    Datum25.02.2020 17:443660 x gelesen
    Was läuft da schief? Die Berichterstattung über rechten Terror - Das MedienMagazin | BR Podcast

    Was läuft da schief? Die Berichterstattung über rechten Terror / Prozess in München: Freie Fotografen gegen Feuerwehr / Neuer Rundfunkbeitrag: Der Vorschlag der KEF und die Reaktionen / China: Ausweisung von drei Wall-Street-Journalisten / Programmtipp: "Sex, Trump und Roger Ailes" - Die Dokumentation

    BR Podcast

    Dazu ein Podcast

    ( ab 07:30 min geht es um die Klage des Blaulichtfotografen)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8H., Gräfelfing / 856710
    Datum26.02.2020 16:163031 x gelesen
    Naja ob jetzt 25 Euro oder garnichts verlangt wird ist doch dann eigentlich auch schon egal - ein gewerblicher Fotograf wird wesentlich mehr für seine Bilder verlangen. Ich kann mir daher nicht vorstellen dass es um die 25 Euro pro Bild geht - denn auf die verzichtet die Stadt München dann sicher gerne da sich die Einnahmen mit den Bildern im überschaubaren Rahmen halten.

    So wie ich das verstehe ist der Vorwurf dass hier die Feuerwehr ein Presseteam hat, das mit Blaulicht zum Einsatz fährt ausschließlich um Bilder und Berichte anzufertigen. Und dann halt sehr schnell sehr gute Bilder samt Text den Redaktionen anbietet - und da die gewerblichen Fotografen nicht mehr mithalten können - zeitlich sowieso nicht und inhaltlich vielleicht auch schwer.

    Eine freiwillige Feuerwehr macht sicher auch Bilder an der Einsatzstelle, aber die werden oft erst paar Stunden später wenn man wieder eingerückt ist der Presse zur Verfügung gestellt. Und bis dahin waren dann oft die gewerblichen Fotografen schneller und konnten ihr Material bereits vermarkten. Den Feuerwehren geht es ja in der Öffentlichkeitsarbeit darum dass ihre Arbeit in den Medien dargestellt wird - ich glaube dafür ist es erstmal egal ob unter dem Bild Feuerwehr XY oder Foto Max Mustermann steht.

    Ein weiteres Argument der Kläger ist, dass die Berichte der Feuerwehr ja nicht neutral seien. Aber bei den Texten sehe ich keinen Nachteil für die Medien - im Vergleich zum Bild wo vielleicht 30 Min später kein Feuer mehr zu sehen ist ändert sich am Text etc. in dem Zeitfenster nichts.

    Zum Thema neutrale Berichterstattung übrigens hier noch ein Link:

    Facebook Video von Nonstopnews zu dem Thema

    Hier kommt leider nur eine Partei zur Sprache obwohl das Video von Profis (die aber in meinen Augen selbst betroffen und damit parteiisch sind) erstellt wurde. Selbst wenn sich die Gegenseite (Stadt München / Feuerwehr) gesträubt hat hier eine Stellungsnahme abzugeben hätte man das zumindest mal im Video erwähnen können.

    Was bei der ganzen Diskussion auch vergessen wird dass heutzutage jeder ein Handy in der Tasche hat, das gute Bilder machen kann und dass diese Bilder oft kostenfrei oder gegen kleinen Obulus den Redaktionen angeboten werden (Stichwort Leserreporter) und die Bilder oft noch vor dem Eintreffen von Fotografen oder Feuerwehr angefertigt werden.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW856712
    Datum26.02.2020 20:472735 x gelesen
    Geschrieben von Thomas H.So wie ich das verstehe ist der Vorwurf dass hier die Feuerwehr ein Presseteam hat, das mit Blaulicht zum Einsatz fährt ausschließlich um Bilder und Berichte anzufertigen.

    Wenn das tatsächlich der Fall wäre, dann wären Vorwürfe auch durchaus berechtigt.

    Konkret würde ich sagen: Jede rote Ampel die auf so einer Fahrt missachtet wird bringt eigentlich einen Monat Fahrverbot. Für den Fahrer.

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856716
    Datum27.02.2020 09:072466 x gelesen
    Geschrieben von Thomas H.Ein weiteres Argument der Kläger ist, dass die Berichte der Feuerwehr ja nicht neutral seien. Aber bei den Texten sehe ich keinen Nachteil für die MedienKein Nachteil für die Medien, aber ein Nachteil für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das ist zwar etwas hoch gegriffen, aber die Medien haben in der Demokratie eine Kontrollfunktion und sollen Fehlverhalten dokumentieren und öffentlich machen.

    Wenn jetzt durch die Feuerwehr Medienvertreter ferngehalten werden, kann es sein, dass Missstände gar nicht mehr aufgedeckt werden können. Dann gibt es zum Beispiel keine Bilder davon, dass das erste LF an der Einsatzstelle unterbesetzt war oder das relevante Ausrüstung defekt war. Die Feuerwehr selbst wird sich hüten sowas öffentlich zu machen, während ein Pressevertreter da erst richtig warm läuft.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856717
    Datum27.02.2020 09:322283 x gelesen
    hallo,

    ich versteht deine Argumentation. Aber:

    Geschrieben von Christian R.Wenn jetzt durch die Feuerwehr Medienvertreter ferngehalten werden, kann es sein, dass Missstände gar nicht mehr aufgedeckt werden können. Dann gibt es zum Beispiel keine Bilder davon, dass das erste LF an der Einsatzstelle unterbesetzt war
    Solche Bilder gibt es von den Pressevertretern sehr selten bis gar nicht. Alleine schon aus zeitlichen Gründen.

    Falls doch kann man sich die Frage stellen warum bzw. wie der Photograph so schnell da war bzw. so schnell von dem Einsatz erfahren hat ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856718
    Datum27.02.2020 09:402310 x gelesen
    hallo,

    dazu mal ein ganz aktuelles Beispiel:

    gerade vor einigen Sekunden habe ich das von der Pressestelle der Polizei erhalten:

    -------- Weitergeleitete Nachricht --------
    Betreff: Backnang: 9.25 Uhr, Zimmerbrand in der Sulzbacher Straße, bislang keine Verletzte, Feuerwehr im Einsatz
    Datum: Thu, 27 Feb 2020 08:34:12 +0000
    Von: xxxxxxxxxx

    Backnang: 9.25 Uhr, Zimmerbrand in der Sulzbacher Straße, bislang keine Verletzte, Feuerwehr im Einsatz

    Mit freundlichen Grüßen
    Rudolf B.

    Polizeipräsidium Aalen
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

    Ich bin da offiziell im Presseverteiler drin. Unabhängig von meiner Fahrtzeit nach Backnang habe ich keine Chance den Erstangreifer beim Eintreffen abzulichten.

    Der Zeitunterschied zwischen 09:25 Uhr ( offensichtlich Alarmierungszeit der FW ? ) und dem Versand der Info an die Presse durch die Polizei um 09:34 Uhr ist hier normal. So was wird erst nach den ersten Massnahmen der Polizei gemacht.

    Ich denke die Argumentation das Blaulichtphotografen das Grundgesetz schützen ist da schon etwas entfernt hergeholt ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856719
    Datum27.02.2020 09:582222 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Ich denke die Argumentation das Blaulichtphotografen das Grundgesetz schützen ist da schon etwas entfernt hergeholtDas stimmt. Zumal die Blaulichtfotografen nur Bildmaterial liefern. Dennoch halte ich eine freie Presse bei uns für staatstragend:ein Nachteil für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das ist zwar etwas hoch gegriffen, aber die Medien haben in der Demokratie eine Kontrollfunktion und sollen Fehlverhalten dokumentieren und öffentlich machen.

    Geschrieben von Jürgen M.Der Zeitunterschied zwischen 09:25 Uhr ( offensichtlich Alarmierungszeit der FW ? ) und dem Versand der Info an die Presse durch die Polizei um 09:34 Uhr ist hier normal.Ich kenne nicht-polizeiliche Leitstellen in NRW, die die Presse (je nach Stichwort) gleichzeitig mit den Einsatzkräften "alarmieren".

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856720
    Datum27.02.2020 10:082235 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.Wenn jetzt durch die Feuerwehr Medienvertreter ferngehalten werden,

    Werden sie aber nicht, ist auch nirgendwo angedacht.
    Oder habe ich etwas verpasst?

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856722
    Datum27.02.2020 10:242203 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Werden sie aber nicht, ist auch nirgendwo angedacht. Oder habe ich etwas verpasst?Damit irgendwas eintritt, muss es nicht beabsichtigt sein.

    Aber die Pressefotografen sind wirtschaftlich davon abhängig, dass ihnen ihre Bilder abgekauft werden. Wenn jetzt eine Behörde "bessere" Bilder zu Dumpingpreisen anbietet, dann wird dem freien Fotografen seine wirtschaftliche Grundlage entzogen. Dann fährt keiner mehr dahin (weil es nicht lohnt). Und schon hat "die Feuerwehr Medienvertreter ferngehalten". Selbst wenn das Ziel Öffentlichkeitsarbeit ist.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS856724
    Datum27.02.2020 10:392215 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Unabhängig von meiner Fahrtzeit nach Backnang habe ich keine Chance den Erstangreifer beim Eintreffen abzulichten.
    Wenn man die Meldung auf offiziellem, legalen Weg erhält: Nein.
    Vor ein paar Jahren waren Videos im Netz von einem lokalen Blaulichtreporter im raum Trier
    bei einem wurde gezeigt wie der Filmer in einem PKW hinter einem Einsatzfahrzeug der BF hinterherfährt und im Hintergrund war der FW-Funk mitzuhören.
    Und das andere war ein PKW-Brand auf der BAB1 und der Reporter filmt das Eintreffen und Erstmaßnahmen der Wehr.
    Auffällig damals: Einige Wehrleute hatten dern Dienstanzug an. Weil diese gradewegs aus der JHV raus sind.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP856727
    Datum27.02.2020 11:03   2375 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.Aber die Pressefotografen sind wirtschaftlich davon abhängig, dass ihnen ihre Bilder abgekauft werden. Wenn jetzt eine Behörde "bessere" Bilder zu Dumpingpreisen anbietet, dann wird dem freien Fotografen seine wirtschaftliche Grundlage entzogen.Das ist soweit richtig, aber Behörde kann man heutzutage getrost streichen, und durch "Jedermann" ersetzen.
    Das ist das wahre große Problem der Pressefotografen. Der Markt ist anbieterseitig völlig überfüllt. Die Technik ermöglicht es, dass man dem Bild nicht ansieht ob es ein betrunkener Blinder oder ein gelernter Profifotograf gefertigt hat. Und auf der Nachfrageseite ist höchste Qualität auch nicht zwingend gefragt, die meisten Artikel sind eh Eintagsfliegen-News, da setzt man ein 0815-Bildchen hin und gut ists.
    Das Verhalten der Münchner mag nicht in Ordnung sein, aber wenn die morgen aufhören stehen die Pressefotografen trotzdem weiter im Regen. Das ist eine Pseudodiskussion, die da geführt und rechtlich bewertet wird.

    Das kann man auch anhand der im Bericht genannten Zahlen sehen:
    Geschrieben vom ndr"abgedruckt gehen 25 Euro an die Stadtkasse. Bartl hat bei der Branddirektion München nachgefragt: 2017 hat die Feuerwehr rund 370 Fotos angeboten.Selbst wenn alle 370 Fotos abgedruckt wurden, macht das 9.250 EUR für die Stadtkasse. Alleine der Feuerwehranteil im Haushalt von München 2017 waren Gesamtauszahlungen von 118.405.146 EUR bei Gesamteinzahlungen von 22.701.798 EUR.

    Und den 370 Fotos stehen lt. Jahresbericht 79.167 Einsätze gegenüber, bereinigt um reine RD-Alarme waren es 6.430 Brandalarme (12 als Großbrände, 113 als Mittelbrände klassifiziert) und 20.116 Hilfeleistungen (darunter 351 VU, 68 Hochbauunfälle). Man kann wohl davon ausgehen, dass auch unter Beachtung des alltäglichen Einsatzkleinkrams mit den 370 Fotos kaum die fotografierende Medienlandschaft Münchens lahmgelegt wurde. In den anderen Kommunen, den angeblich "vielen", wird es kaum anders aussehen, München wird ja in den ewig wiederkehrenden Diskussionen immer als das Negativbeispiel genannt.

    Daraus eine Diskussion um die Rettung der freien Presse zu machen, geht mir daher viel zu weit. Pressefotografen und Verbände müssten sich überlegen, wie man mit dem (m.E. zurecht völlig freien) Tätigkeitsfeld der Fotografie und den nachfragenden Medien (Leserreporter, Kostenfragen...) zukünftig umgeht, um freie Pressefotografie weiterhin als wirtschaftlich lebensfähiges Berufsfeld erhalten zu können. Sich da nur auf die Feuerwehr zu beschränken, wird ihnen nix bringen.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856728
    Datum27.02.2020 11:172149 x gelesen
    Stimmt. Du hast recht.

    Geschrieben von Sebastian K. Pressefotografen und Verbände müssten sich überlegen, wie man mit dem (m.E. zurecht völlig freien) Tätigkeitsfeld der Fotografie und den nachfragenden Medien (Leserreporter, Kostenfragen...) zukünftig umgeht, um freie Pressefotografie weiterhin als wirtschaftlich lebensfähiges Berufsfeld erhalten zu können.Oder auch akzeptieren, dass freie Pressefotografie eben ein aussterbender Beruf ist. Aber das wäre eben der ganz normale Wandel der Zeit.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856729
    Datum27.02.2020 11:222210 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Falls doch kann man sich die Frage stellen warum bzw. wie der Photograph so schnell da war bzw. so schnell von dem Einsatz erfahren hat ...Es gibt auch noch die richtig böse Variante...

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856731
    Datum27.02.2020 12:142380 x gelesen
    hallo,

    zu: Geschrieben von Jürgen M.Backnang: 9.25 Uhr, Zimmerbrand in der Sulzbacher Straße, bislang keine Verletzte, Feuerwehr im Einsatz

    hier der erste Bericht von der Polizei:

    backnang_gebaeudebrand.jpgp.gifGebäudebrand in Backnang

    Interessant: Die zwei Bilder stammen jetzt nicht von einem Pressephotographen sondern von Jemanden der zufällig in der Nähe war.

    Hier ein Zeitungsbericht dazu: Backnang Sulzbacher Straße wegen Brand gesperrt

    Da stammen die Bilder von einem Pressephotographen ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg856733
    Datum27.02.2020 12:452157 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Christian R.

    Dann gibt es zum Beispiel keine Bilder davon, dass das erste LF an der Einsatzstelle unterbesetzt war oder das relevante Ausrüstung defekt war.

    Wobei Ersteres mehr den Fachmann als den Laien auffällt, während das zweite Beispiel schon mal medial ausgeschlachtet werden kann.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg856734
    Datum27.02.2020 12:562382 x gelesen
    Guten Tag

    Was eine in unserer Gegend präsente Nachrichten-Agentur dazu schreibt:

    -> PR-Video " PR-Nachrichtenagentur "

    Nicht immer (oder schnell genug) werden wir von offizieller Seite (z.B. Polizei) über wichtige und Presse relevante Ereignissen informiert. Besonders in Rheinland-Pfalz informiert man nicht so oft die Presse, versendet aber gerne eigene (Polizei) Bilder an die Medien. Daher sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen uns zu unterstützen. Informieren Sie uns wenn sie Kenntnis von aktuellen Ereignissen haben ? Wenn Sie uns ein interessantes Ereignis mitteilen möchten, rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns per WhatsApp, Telegram, SMS oder Facebook. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorPete8r M8., Ronneburg / Hessen856740
    Datum27.02.2020 15:362170 x gelesen
    Ich denke auch, dass das einfach Rückzugsgefechte eines sich wandelnden Berufsstandes sind. So wie es vor vielleicht 25 Jahren allerorts Fotografen mit kleinen Fotostudios gab, die mehr oder weniger gute Bilder von allem machten. Inzwischen ist der Berufsstand um 50% geschrumpft und diejenigen, die ohre Brötchen damit verdienen sind sehr gut oder haben sich spezialisiert.Die veränderung ist nicht zuletzt durch verfügbares, bezahlbares Fotoequipment eingeleitet worden.
    Genauso wird es denjenigen ergehen, die den Mehrwert ihrer Bilder eigentlich nur über "schnell da sein" und Bildqualität erzeugen.
    In unserer schnelliebigen Zeit ist das Argument der Bildqualität im vergleich zur Geschwindigkeit immer weniger wert und inzwischen sind bei jedem Geschehen sofort so viele Leute mit Handy (und immer besseren Kameras in diesen) am Start, dass da immer seltener gewartet wird, bis der pressefotograf sein Wasserzeichen da reinkopiert hat und die Bilder anbietet.
    Zumal auf der andeten Seite Reporter von kleinen regionalen Nachrichtenportalen kommen, die Texte und Bilder wiederum gleich komplett anbieten.

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg856756
    Datum28.02.2020 09:132169 x gelesen
    Zugführer als DL-Maschinist, ein Atemschutztrupp, der nur aus GF besteht :-) ...

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Sascha

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    AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen856758
    Datum28.02.2020 09:231948 x gelesen
    kann vorkommen!

    Ist bei uns durchaus gängig, denn nur weil man Balken am Helm hat, muss man sein "Handwerk" trotzdem beherrschen. Sitze als ZF auch regelmäßig mal als AGT im Auto (und wenn ich nicht auf dem TrFü-Platz sitze bin ich auch nicht der TrFü) ;-).

    +++ Melden macht frei und belastet andere! +++

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt856760
    Datum28.02.2020 10:041845 x gelesen
    Was ist dabei das Problem?

    Solange entsprechen qualifiziertes Personal auch als GF oder ZF unterwegs ist, ist doch alles gut.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg856761
    Datum28.02.2020 10:141944 x gelesen
    Klar, kann das alles vorkommen. Hatte ich selbst mal bei einem Einsatz erlebt, aber für nicht gut befunden: Als erstes fährt HLF raus, DLK danach besetzt mit 2 Zugführern und einem Gruppenführer, dass nächste LF war schon voll besetzt, ausser vorne rechts...

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Sascha

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    AutorThor8ste8n B8., Bammental / 856767
    Datum28.02.2020 13:041810 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Christian R.Kein Nachteil für die Medien, aber ein Nachteil für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das ist zwar etwas hoch gegriffen, aber die Medien haben in der Demokratie eine Kontrollfunktion und sollen Fehlverhalten dokumentieren und öffentlich machen.Jetzt wird aber ein Dickes Fass aufgemacht. Unabhängig von der Pressemitteilung einer Feuerwehr kann jeder Reporter selbst recherchieren.

    Geschrieben von Christian R.Wenn jetzt durch die Feuerwehr Medienvertreter ferngehalten werden, kann es sein, dass Missstände gar nicht mehr aufgedeckt werden können. Dann gibt es zum Beispiel keine Bilder davon, dass das erste LF an der Einsatzstelle unterbesetzt war oder das relevante Ausrüstung defekt war. Die Feuerwehr selbst wird sich hüten sowas öffentlich zu machen, während ein Pressevertreter da erst richtig warm läuft.
    Das ist jetzt aber arg konstruiert (schon Fast Verschwörungstheorie). Ich vermute mal mindestens 99.999% der Feuerwehren, die selbst Pressetexte veröffentlichen haben nicht im Ansatz solche Hintergedanken.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg856768
    Datum28.02.2020 14:221764 x gelesen
    Du schreibst sinngemäß dasselbe wie Thomas M. => siehe hier.

    Und am Ende stimme ich Sebastian K. zu, dass es doch ein bisschen hoch gegriffen war und nicht gegen die Pressefreiheit geht, sondern schlicht und einfach ein Berufsstand von der Digitalisierung eingeholt wird (viele Menschen mit Handy sind noch schneller als Feuerwehr und Pressefotografen).

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW856779
    Datum28.02.2020 21:571760 x gelesen
    Geschrieben von Sascha E.Zugführer als DL-Maschinist, ein Atemschutztrupp, der nur aus GF besteht :-) ...

    Solll ich als Verbandsführer beim Alarm dann gleich zu Hause bleiben, weil es ja eh keine Verbandslage wird und wenn doch die dann von der BF geführt wird?

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg856782
    Datum29.02.2020 07:531629 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Oliver S.

    kann vorkommen!

    Oder wenn im Feuerwehrhaus eine Zug- und Gruppenführerbesprechung stattfindet und diese bei Alarm das erstausrückenden Fahrzeug besetzen.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg856784
    Datum29.02.2020 10:421512 x gelesen
    Hallo Forum, hallo Bernhard,

    Geschrieben von Bernhard D.Oder wenn im Feuerwehrhaus eine Zug- und Gruppenführerbesprechung stattfindet und diese bei Alarm das erstausrückenden Fahrzeug besetzen.Diese sollten aber so viel Beherrschung haben, das für die folgenden Fahrzeuge noch ausreichend Führungskräfte vorhanden sind!

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856786
    Datum29.02.2020 11:391529 x gelesen
    Geschrieben von Michael B.Diese sollten aber so viel Beherrschung haben, das für die folgenden Fahrzeuge noch ausreichend Führungskräfte vorhanden sind!

    Zumal ja der Zeitfaktor bis zum Status 3 für eine FF kein Problem ist ;)

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen856789
    Datum29.02.2020 13:481480 x gelesen
    Geschrieben von Sascha E.Zugführer als DL-Maschinist, ein Atemschutztrupp, der nur aus GF besteht :-) ...

    Es ist doch gut, wenn man genügend ausgebildete Leute hat. Zug- und Gruppenführer sind bei uns im Einsatz nicht die mit den Streifen am Helm, sondern die, die die Weste an haben.
    Ween bei uns die BF im Einsatz ist und ein Fahrzeug von der Wache zu einem neuen Einsatz ausrücken muss, kann auch schon mal die gesamt Mannschaft aus dem Tagesdienst bestehen, also alles gD bzw hD. Das sieht zwar an der Einsatzstelle komisch aus, aber irgendwie schaffen die das auch :-))

    Heinrich

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg856793
    Datum29.02.2020 15:041651 x gelesen
    Ganz und gar nicht. Mir ging es eher darum, dass gesagt wurde, dass man bei Freiwilligen Feuerwehren keine Fortbildungen machen kann.

    Wichtig ist hier ja auch, dass keine Funktion unbesetzt bleibt.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Sascha

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     23.02.2020 11:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     25.02.2020 13:34 Jürg7en 7M., Weinstadt
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