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ThemaWürtembergischer Hydrant war Energieversorgung Tiefenbrunnen2 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
Infos:
  • Entwicklung des Württemberger Schachtsystems
  • FW-Forum: Württembergisches Standrohr
  •  
    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg852625
    Datum16.10.2019 21:531775 x gelesen
    Hallo Forum, hallo Bernard,

    Geschrieben von Bernhard D.Geschrieben von Sascha E.
    "man müsste meiner Meinung nach keine Wasserleitung erneuern nur die Hydranten."
    Die Möglichkeit des Umbaues nur der Hydranten habe ich nicht im Betracht gezogen.

    Sascha hat recht Wie Tief die Wasserleitung liegt ist nicht vom Standrohr der FW abhängig, sondern von den Wintertemperauren.
    Und die Stichleitung wird manchmal auch bei einem Württembergischen Standrohr benötigt. Ich kannte einen "Württemberger" da waren die Abgänge des Standrohres ca. 15 cm unter der Erdgleiche => Kontraproduktive.

    Geschrieben von Bernhard D."Ich sehe das bei uns, dass immer noch auch in Neubaugebieten Württembergische Schachthydranten eingebaut werden."
    Ich kann das nur Nachbarkreis Heilbronn beobachten, da werden in Neubaugebieten vielfach jetzt Unterflurhydranten nach DIN EN 14339 verbaut.
    Allerdings läßt sich beim diesem "Mischsystem" die Mitnahme beider Standrohre samt Hydrantenschlüssel im Löschfahrzeug nicht vermeiden.

    Das ist richtig. Das Normstandrohr hat aber den Vorteil eines größeren Rohdurchmessers und damit einer höheren Wasserlieferung!
    Die Sicherung für den Württemberger nicht vergessen. Das kann sonst unangenehm werden.
    Auch muss die FW sowieso beide Systeme Vorhalten, um für einen Überland- oder Katastrophen- Einsatz gerüstet zu sein.

    Geschrieben von Bernhard D."Argumentationen kommen dann, mit tieferen Temperaturen, etc."
    Gegenargument " Klimaerwärmung " ;-)))

    Mein liebstes Argument gegen die These mit dem strengeren Winter kommt aus Saschas Ecke.
    Am Kniebis gibt es einen Badischen Teil und einen Württembergischen Teil. Woher wusste der Winter das er im Württembergischen Teil kälter sein darf?

    Aber das war ja schon immer so!

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg852631
    Datum17.10.2019 08:171174 x gelesen
    Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass die württembergische Bauweise als Gesamtsystem kostengünstiger sein soll. Die Grundausrüstung ist der Schacht mit den Hausanschlüssen. Der Hydrant (nicht umlagefähig über den Trinkwasserpreis!) ist nur ein einziges zusätzliches Bauteil. Beim bundesdeutschen Hydranten brauchst du: Erdarbeiten, Abzweig, Hydranten-Armatur und Deckel. Zu dem hast du auch einen Bereich in der Leitung, in dem fast immer das Wasser steht.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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     15.10.2019 14:18 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü) Energieversorgung Tiefenbrunnen
     16.10.2019 21:53 Mich7ael7 B.7, Münsingen
     17.10.2019 08:17 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
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