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ThemaSystemtrenner - Fragen zur Historie22 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
Infos:
  • FW-Forum: Neue Trinkwasserverordnung und WE aus Hydrant
  •  
    AutorDarr8e H8., hamburg / Hamburg851784
    Datum02.09.2019 14:583799 x gelesen
    Moin,

    Bei der Ausbildung mit Systemtrenner kam die Frage auf, welche konkreten Vorfälle bei Fw belegt sind, die zur Einführung geführt haben.

    Eingefallen ist uns, Wasserabgabe z.B. in 30 m Höhe, Hydrantendruck dabei nur z.B. 2 bar, und dann muss zusätzlich auch noch das federbelastete Niederschraubventil der FP versagen.
    Damit überhaupt der statische Druck der Säule bei Unterbrechung der Förderung ein Teil zurück in Hydrant drückt.

    Als Beispiel wird noch genannt, Maschi verwechselt Schläuche an FP, und kuppelt Schlauch vom Hydrant an Abgang, und fördert Wasser in Hydrant.

    Das Thema wurde hier im Forum u.a. schon 2011/2012 heiß diskutiert, aber auch dabei hab ich keinen konkreten belegten Fall gefunden, der als initialer Auslöser genannt wurde.

    Im Nachhinein gab es wohl noch einen Fall mit Schaum im Trinkwassernetz in Nordhorn, aber wie es genau dazu kam, hab ich auch wieder nix konkretes gefunden.

    Kann da jemand mit weiterführenden Infos helfen?

    Mit dank und Gruß
    Hansi

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen851788
    Datum02.09.2019 16:162527 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Darre H.
    Das Thema wurde hier im Forum u.a. schon 2011/2012 heiß diskutiert, aber auch dabei hab ich keinen konkreten belegten Fall gefunden, der als initialer Auslöser genannt wurde.

    Im Nachhinein gab es wohl noch einen Fall mit Schaum im Trinkwassernetz in Nordhorn, aber wie es genau dazu kam, hab ich auch wieder nix konkretes gefunden.
    Geschrieben von Darre H.
    Das Thema wurde hier im Forum u.a. schon 2011/2012 heiß diskutiert, aber auch dabei hab ich keinen konkreten belegten Fall gefunden, der als initialer Auslöser genannt wurde.

    Im Nachhinein gab es wohl noch einen Fall mit Schaum im Trinkwassernetz in Nordhorn, aber wie es genau dazu kam, hab ich auch wieder nix konkretes gefunden.


    Gab wohl auch noch 'nen Fall, wo ein A2B-Übergang statt Sammelstück verwendet wurde, wo dann irgendwie in den Hydranten gedrückt wurde (Zumischung im Nebenschlussverfahren? Speisung von anderer FP?)

    Ob allerdings diese Einzelfälle den Hype um die Systemtrenner rechtfertigen?! Federbelastete Standrohrventile erscheinen mir eigentlich ausreichend. Und was die Herleitung aus der Trinkwasserverordnung betrifft - dann müsste man konsequenterweise aber auch die Standrohre desinfiziert einschweißen und den UFH-Schacht erstmal mit 'nem Eimer Bleichlauge fluten, bevor man das Standrohr draufschraubt.


    Gruß,
    Thorben

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern851790
    Datum02.09.2019 16:312292 x gelesen
    Hallo Hansi,

    Geschrieben von Darre H.Das Thema wurde hier im Forum u.a. schon 2011/2012 heiß diskutiert, aber auch dabei hab ich keinen konkreten belegten Fall gefunden, der als initialer Auslöser genannt wurde.

    Du hast jetzt selbst schon ein paar Fälle aufgezählt. Mir würden die Fälle schon reichen.
    Außerdem ist es nicht so, dass die Systemtrenner notwendig sind, weil irgendwann jemand von der Feuerwehr mal einen Fehler gemacht hat.
    Es geht um den den Schutz eines Lebensmittels. Die Anforderung und Vorkehrungen sind dafür extrem hoch.
    Entsprechende Fachausschüsse entscheiden, ob Maßnahmen erforderlich sind.

    Es ist heute üblich, Maßnahmen auf Grundlage von Risikoanalysen (FMEA etc.) zu treffen. Sprich es muss nicht erst etwas passieren.
    Technische Maßnahmen sind bei allen Maßnahmen (z.B. Systemtrenner) zu bevorzugen. Organisatorische Maßnahmen wie z.B. Ausbildung der Feuerwehrangehörigen haben einen geringeren Stellenwert.

    Ansonsten gibt es im Netz einiges zum Thema Trinkwasserverordnung.
    Auch welche allgemeine Fehler zu einer Verschmutzung führen können.

    Gruß
    Dirk

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern851791
    Datum02.09.2019 16:542413 x gelesen
    Hallo Thorben,
    Geschrieben von Thorben G.Ob allerdings diese Einzelfälle den Hype um die Systemtrenner rechtfertigen?! Federbelastete Standrohrventile erscheinen mir eigentlich ausreichend. Und was die Herleitung aus der Trinkwasserverordnung betrifft - dann müsste man konsequenterweise aber auch die Standrohre desinfiziert einschweißen und den UFH-Schacht erstmal mit 'nem Eimer Bleichlauge fluten, bevor man das Standrohr draufschraubt.

    Man sollte niemanden auf blöde Gedanken bringen. In letzter Konsequenz?!

    Bei korrekter Handhabung scheint das Risiko einer Verkeimung nicht so hoch zu sein. Das ist aber nur eine organisatorische Maßnahme.
    Trinkwasserverordnung ist die Vorgabe - nicht die Herleitung!
    Ausführung ist dann Stand der Technik.

    Hier eine Zusammenfassung der erforderlichen Sicherungseinrichtungen je nach Medium:
    https://www.dvgw.de/medien/dvgw/wasser/netze/petzold-w405b1.pdf

    Gruß
    Dirk

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    AutorThom8as 8B., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg851806
    Datum03.09.2019 09:202024 x gelesen
    Geschrieben von Thorben G.Zumischung im Nebenschlussverfahren?

    Das war nach meiner Erinnerung tatsächlich die Ursache in Nordhorn: Schaum im Nebenschlussverfahren zugemischt und dabei gelangte das Schaummittel in die Trinkwasserleitung.

    Gruß
    Thomas

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY851810
    Datum03.09.2019 09:581943 x gelesen
    Mir fällte da noch ein:

    Schutz des Leitungssystems vor Druckschläge. Durch die heutzutage schnell schließenden Klappen (z.b. Tankfüllklappe). Sorgt diese bei jedem schließen für Druckschläge die auf das Wasserleitungssysten. Das nicht für solche Drücke ausgelegt wurde.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW851812
    Datum03.09.2019 10:021918 x gelesen
    Geschrieben von Sascha H.Schutz des Leitungssystems vor Druckschläge. Durch die heutzutage schnell schließenden Klappen (z.b. Tankfüllklappe). Sorgt diese bei jedem schließen für Druckschläge die auf das Wasserleitungssysten. Das nicht für solche Drücke ausgelegt wurde.

    Da hilft der Systemtrenner nur bedingt, wenn überhaupt. Da helfen nur Überdruckbegrenzer

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY851814
    Datum03.09.2019 10:121959 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Da hilft der Systemtrenner nur bedingt, wenn überhaupt. Da helfen nur ÜberdruckbegrenzerGeschrieben von Thomas E.Da hilft der Systemtrenner nur bedingt, wenn überhaupt. Da helfen nur Überdruckbegrenzer

    Warum? Die Klappe verhindert dass der Druck zurück kann. Ebenso öffnet das Abstömventil sobald der Druck im Schlauch min. höher ist als im Leitungsnetz.

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg851815
    Datum03.09.2019 10:511888 x gelesen
    Geschrieben von Sascha H.Die Klappe verhindert dass der Druck zurück kann. Ebenso öffnet das Abstömventil sobald der Druck im Schlauch min. höher ist als im Leitungsnetz.Die Frage ist: Was ist schneller? Der Druckstoß oder die Klappe, die sich schließt. Ich glaube, dass der Druckstoß schneller ist.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY851820
    Datum03.09.2019 14:281625 x gelesen
    Geschrieben von Christian R.Die Frage ist: Was ist schneller? Der Druckstoß oder die Klappe, die sich schließt.

    Ich behaupte die Klappe. Da dies ja federbelastet ist und bereits schließt ab den moment wo der Druckausgleich zwischen Hydrant und Schlauch hergestellt ist. Ich kann natürlich nur für die von uns verwendeten Amaturen sprechen. Wenn ich den Systemtrenner mit einer Rückschlagklappe vergleich. Die Klappe oder der Federteller kann ich von Hand öffnen. Beim Federteller am Systemtrenner habe ich keine Chance diesen von Hand auf tu drücken. Deshalb denke ich dass der schon schneller schließt.

    Wobei sind wir mal ehrlich. So ein Druckschlag verursacht Drücke über 20 Bar. Was macht es schon wenn da 1-2 Bar durchrutschen. Gefährlich wird es jedoch. Wenn die volle Wucht zurück schlägt und dass bei jeder Klappen Schließung. Das Kann an einem Einsatz schon so 30-50 mal vorkommen.

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg851823
    Datum03.09.2019 14:541681 x gelesen
    Wenn das Ventil so schnell schließt, dass der Druckschlag nicht durchkommt (was ich schon bezweifel, aber egal), müsste dann nicht durch das Ventil ein ähnlicher Druckschlag entstehen?

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern851825
    Datum03.09.2019 16:571545 x gelesen
    Hallo,
    ein Druckschlag entsteht doch, weil ein Ventil schnell geschlossen wird

    dann entsteht doch ein Druckschlag, wenn ein federbelastetes Ventil schnell schließt, oder?

    O.o

    MkG Helmut

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW851826
    Datum03.09.2019 17:171523 x gelesen
    Ein Druckschlag entsteht weil ein schnellschließendes Ventil den Wasserstrom abrupt stoppt. Die Bewegungsenergie will dann irgendwo hin. Rückschlagventile werden in Pipelines eingesetzt um Rückströmungen bei abschaltenden Pumpen zu verhindern.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern851830
    Datum03.09.2019 18:031504 x gelesen
    Hallo,

    Woran erkennt dann der Wasserfluß,
    daß ein schnell schließendes Rückschlagventil zu macht (erzeugt ja nach deiner Erklärung keinen Druckstoß)
    und kein schnell schließendes Tankfüllventil (erzeugt ja einen Druckstoß)?

    zumindest für mich ist ein Druckstoß nicht (automatisch) Rückfluß

    Ein schnell schließendes Ventil verhindert den Rückfluß effektiv, sorgt aber durch das nachströmende Medium selbst für einen (neuen) Druckstoß.

    Ein langsam(er) schließendes Ventil vermeidet einen Druckstoß durch das nachströmende Medium und reduziert den Druckstoß gegen die Flußrichtung, verhindert aber den Rückfluß aber erst zeitverzögert.

    MkG Helmut

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY851831
    Datum03.09.2019 18:331477 x gelesen
    Geschrieben von Christian R., müsste dann nicht durch das Ventil ein ähnlicher Druckschlag entstehen?

    Da hast du recht. Hm... Somit kommt es eigentlich auf das selbe.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW851834
    Datum03.09.2019 19:211544 x gelesen
    Geschrieben von Helmut R.Woran erkennt dann der Wasserfluß,
    daß ein schnell schließendes Rückschlagventil zu macht (erzeugt ja nach deiner Erklärung keinen Druckstoß)
    und kein schnell schließendes Tankfüllventil (erzeugt ja einen Druckstoß)?


    Der Druckstoß entsteht weil man in unserem Fall schnell strömendes Wasser abbremst. Dabei ist es egal, ob das Wasser vorwärts oder rückwärts fliest. Und die 20 bar die ein Vorposter erwähnt sind eigentlich pipifax.

    Während der Inbetriebnahme dieser Pipeline kam es durch einen Betriebsfehler zu Druckstößen, danach war die Inbetriebsetzung deutlich verzögert und die Gerichte durften jahrelang über die Schuldfrage debattieren.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorMark8us 8K., Straßgiech / Bayern851838
    Datum03.09.2019 23:041505 x gelesen
    Da die Tankfüllklappen häufig über einen pneumatischen Kugelhahn gesteuert werden, lässt sich die Schließgeschwindigkeit mittels eines (bzw. 2) popeligen Drosselrückschlagventils sehr gut steuern.


    Ein Druckstoß kann sich bis zu Schallgeschwindigkeit ausbreiten (in Wasser also irgendwo bei über 1000 m/s).
    Hängt eben stark von der Schließzeit ab.

    Da kommt keine Klappe nach.

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY851839
    Datum03.09.2019 23:201402 x gelesen
    Wir haben das Problem nicht. Unsere Klappe schließt relativ langsam. Zusätzlich wird immer ein Druckbegrenzungsventil mit eingebaut. Um eben diese Schläge zu mindern.

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    AutorMark8us 8K., Straßgiech / Bayern851840
    Datum03.09.2019 23:281469 x gelesen
    Geschrieben von Sascha H.Wir haben das Problem nicht. Unsere Klappe schließt relativ langsam.

    Sollte auch nach aktueller Norm so sein.

    Gibt aber noch ältere Fahrzeuge, da haben sich schon Standrohre gelockert ...



    Wie gesagt bringt ein Druckbegrenzungsventil eher weniger um einen richtigen Druckschlag abzufangen. DBV haben ungefähr eine Ansprechzeit von 0,2 Sekunden.
    Bei einer Ausbreitung von 1000 m/s hat sich in dieser Zeit der Schlag um 200 Meter bewegt. Das bekommt das Ventil viel zu spät mit.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW851842
    Datum04.09.2019 07:231496 x gelesen
    Geschrieben von Markus K.Sollte auch nach aktueller Norm so sein.

    Gibt aber noch ältere Fahrzeuge, da haben sich schon Standrohre gelockert ...


    So eine Drossel lässt sich aber problemlos nachrüsten. Es kann ja auch die ganz einfache Version sein. die in beide Richtungen drosselt...

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW851853
    Datum04.09.2019 15:311273 x gelesen
    Geschrieben von Markus K.Wie gesagt bringt ein Druckbegrenzungsventil eher weniger um einen richtigen Druckschlag abzufangen. DBV haben ungefähr eine Ansprechzeit von 0,2 Sekunden.
    Bei einer Ausbreitung von 1000 m/s hat sich in dieser Zeit der Schlag um 200 Meter bewegt. Das bekommt das Ventil viel zu spät mit.


    In einem Schlauchsystem der Feuerwehr wirst du keine 1000 m/s zusammen bekommen, da alleine schon durch die Dehnbarkeit der Schläuche eine Dämpfung entsteht.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorMark8us 8K., Straßgiech / Bayern851856
    Datum04.09.2019 17:351300 x gelesen
    Kann gut sein.
    Vielleicht kann das ja mal jemand in einer Strömungssimulation rechnen lassen.

    Bei einer Länge vom LF zum Hydrant von vll. 3 bis 4 B-Längen besteht das Problem dennoch.

    Gibt irgendwo sogar ein Hinweisblatt vom LFV Bayern dazu. Muss ich mal googlen.

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     02.09.2019 14:58 Darr7e H7., hamburg
     02.09.2019 16:16 Thor7ben7 G.7, Leese
     02.09.2019 16:54 Dirk7 S.7, Lindau
     03.09.2019 09:20 Thom7as 7B., Korntal-Münchingen
     02.09.2019 16:31 Dirk7 S.7, Lindau
     03.09.2019 09:58 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     03.09.2019 10:02 Thom7as 7E., Nettetal
     03.09.2019 10:12 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     03.09.2019 10:51 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     03.09.2019 14:28 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     03.09.2019 14:54 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
     03.09.2019 18:33 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     03.09.2019 16:57 Helm7ut 7R., Ezelsdorf
     03.09.2019 17:17 Thom7as 7E., Nettetal
     03.09.2019 18:03 Helm7ut 7R., Ezelsdorf
     03.09.2019 19:21 Thom7as 7E., Nettetal
     03.09.2019 23:04 Mark7us 7K., Straßgiech
     03.09.2019 23:20 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     03.09.2019 23:28 Mark7us 7K., Straßgiech
     04.09.2019 07:23 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     04.09.2019 15:31 Thom7as 7E., Nettetal
     04.09.2019 17:35 Mark7us 7K., Straßgiech
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