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ThemaImagekampagne zur Senkung von Gewalt gegen Einsatzkräfte - Umfrage10 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorHolg8er 8K., Remseck / Baden-Württemberg849318
Datum24.05.2019 22:512133 x gelesen
Guten Abend zusammen,

eine Freundin und Kollegin, die der Feuerwehr sehr nahe steht, arbeitet gerade an ihrer Master Arbeit (Creative Direction).
Ihre Arbeit hat das Ziel, eine Imagekampagne zu erschaffen, die das Ansehen der Feuerwehr in der breiten Bevölkerung steigert und somit die Angriffe auf Hilfskräfte verringert. Das wird keine fiktive Kampagne sondern sie soll am Ende wirklich der Feuerwehr nutzen.
Dazu benötigt sie unsere Hilfe. Das ist, was sie schreibt:

Stories der Freiwilligen Feuerwehr
Liebe Feuerwehrleute, ich bitte um eure Unterstützung für meine Master Arbeit - eine Imagekampagne für die FFW um die Gewalt gegen Einsatzkräfte zu bekämpfen.
Jeden Tag risikiert ihr Feuerwehrleute eure Gesundheit und euer Leben um anderen zu helfen. Ich möchte euren Geschichten und Erlebnissen eine Stimme geben. Erzählt mir von eurem beängstigendsten, schockierendsten und prägensten Einsatz.
Bitte nehmt euch kurz Zeit - damit eure Geschichte nicht unerzählt bleibt. Natürlich alles anonym.
https://www.surveymonkey.de/r/R8ZZGFN

Dieses Posting wurde mit Zustimmung des Webmasters hier eingestellt. Dafür herzlichen Dank!
Das Ergebnis dieser Master Arbeit (nicht der Umfrage die bleibt anonym) wird hier veröffentlicht.

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AutorHolg8er 8K., Remseck / Baden-Württemberg849373
Datum28.05.2019 11:201263 x gelesen
Hallo zusammen,

herzlichen Dank an alle, die bisher teilgenommen haben.
Eure Geschichten helfen weiter. Um wissenschaftlich verwertbare Ergebnisse zu erzielen, braucht die junge Dame noch ein paar mehr Rückmeldungen. Ich würde mich sehr für sie freuen, wenn der eine oder andere sich noch ein paar wenige Minuten Zeit dafür nehmen könnte.

Ich danke Euch!!

––––––––––––

Eine Freundin und Kollegin, die der Feuerwehr sehr nahe steht, arbeitet gerade an ihrer Master Arbeit (Creative Direction).
Ihre Arbeit hat das Ziel, eine Imagekampagne zu erschaffen, die das Ansehen der Feuerwehr in der breiten Bevölkerung steigert und somit die Angriffe auf Hilfskräfte verringert. Das wird keine fiktive Kampagne sondern sie soll am Ende wirklich der Feuerwehr nutzen.
Dazu benötigt sie unsere Hilfe. Das ist, was sie schreibt:

Stories der Freiwilligen Feuerwehr
Liebe Feuerwehrleute, ich bitte um eure Unterstützung für meine Master Arbeit - eine Imagekampagne für die FFW um die Gewalt gegen Einsatzkräfte zu bekämpfen.
Jeden Tag risikiert ihr Feuerwehrleute eure Gesundheit und euer Leben um anderen zu helfen. Ich möchte euren Geschichten und Erlebnissen eine Stimme geben. Erzählt mir von eurem beängstigendsten, schockierendsten und prägensten Einsatz.
Bitte nehmt euch kurz Zeit - damit eure Geschichte nicht unerzählt bleibt. Natürlich alles anonym.
https://www.surveymonkey.de/r/R8ZZGFN

Dieses Posting wurde mit Zustimmung des Webmasters hier eingestellt. Dafür herzlichen Dank!
Das Ergebnis dieser Master Arbeit (nicht der Umfrage die bleibt anonym) wird hier veröffentlicht.

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AutorHolg8er 8K., Remseck / Baden-Württemberg849444
Datum30.05.2019 07:311070 x gelesen
Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden,

es ist phantastisch, wie viele von Euch an der Umfrage schon teilgenommen haben.

Herzlichen Dank!

Vielleicht findet die/der eine oder andere noch kurz die Zeit und hat Lust ebenfalls kurz teilzunehmen.
Je mehr Geschichten da sind, desto fundierter kann die Kampagne gestaltet werden und ist dann dementsprechend belegbar.

Danke schön!!

Hoger KochGeschrieben von Holger K.Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden,

es ist phantastisch, wie viele von Euch an der Umfrage schon teilgenommen haben.

Herzlichen Dank!

Vielleicht findet die/der eine oder andere noch kurz die Zeit und hat Lust ebenfalls kurz teilzunehmen.
Je mehr Geschichten da sind, desto fundierter kann die Kampagne gestaltet werden und ist dann dementsprechend belegbar.

Danke schön!!

Eine Freundin und Kollegin, die der Feuerwehr sehr nahe steht, arbeitet gerade an ihrer Master Arbeit (Creative Direction).
Ihre Arbeit hat das Ziel, eine Imagekampagne zu erschaffen, die das Ansehen der Feuerwehr in der breiten Bevölkerung steigert und somit die Angriffe auf Hilfskräfte verringert. Das wird keine fiktive Kampagne sondern sie soll am Ende wirklich der Feuerwehr nutzen.
Dazu benötigt sie unsere Hilfe. Das ist, was sie schreibt:

Stories der Freiwilligen Feuerwehr
Liebe Feuerwehrleute, ich bitte um eure Unterstützung für meine Master Arbeit - eine Imagekampagne für die FFW um die Gewalt gegen Einsatzkräfte zu bekämpfen.
Jeden Tag risikiert ihr Feuerwehrleute eure Gesundheit und euer Leben um anderen zu helfen. Ich möchte euren Geschichten und Erlebnissen eine Stimme geben. Erzählt mir von eurem beängstigendsten, schockierendsten und prägensten Einsatz.
Bitte nehmt euch kurz Zeit - damit eure Geschichte nicht unerzählt bleibt. Natürlich alles anonym.
https://www.surveymonkey.de/r/R8ZZGFN

Dieses Posting wurde mit Zustimmung des Webmasters hier eingestellt. Dafür herzlichen Dank!
Das Ergebnis dieser Master Arbeit (nicht der Umfrage die bleibt anonym) wird hier veröffentlicht.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP849459
Datum31.05.2019 09:30   1044 x gelesen
Geschrieben von Holger K.Ihre Arbeit hat das Ziel, eine Imagekampagne zu erschaffen, die das Ansehen der Feuerwehr in der breiten Bevölkerung steigert und somit die Angriffe auf Hilfskräfte verringert.
...
Dazu benötigt sie unsere Hilfe
Ehrlich gesagt braucht sie dazu eher ein Wunder. Es gibt mehrere alljährlich wiederkehrende repräsentative Umfragen zum Ansehen (oder Vertrauen), z.B. von Forsa oder GfK. Da ist schon nicht mehr viel Luft nach oben, und gäbe es einen Zusammenhang zu den Angriffen auf Hifskräfte, wäre jahrzehntelang keiner angegriffen worden.
Und die Angreifer, die es gibt, bekommt man nicht mit dramatischen Stories in bunten Flyern oder Internetfilmchen, oder sonst irgendwelchen Elementen einer "Imagekampagne" ausgemerzt. Solange das Thema nicht von einer eher konservativ orientieren Judikative und Juristerei angepackt wird, kann die Werbebranche dazu faseln was sie will.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen849463
Datum31.05.2019 10:14897 x gelesen
Wahrscheinlich würde ein anderer Umgang mit Alkohol helfen: schlechter verfügbar, teurer, vollständiges Werbeverbot. Die einzige gewalttätige Reaktion die ich ohne Alkohol erlebt habe war ein dekompensierter Vater im Rahmen der Überbringung der Nachricht vom Unfalltot seines Sohnes. Sonst nur Alkohol induziert.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern849464
Datum31.05.2019 10:37876 x gelesen
..es wäre dann auch schön, wenn man eine Software für die Anfrage verwenden würde die brauchbar ist!


Frage 1 in Form einer einzigen Zeile. Keine Abfrage einer Überschrift und keine Möglichkeit den Text in seiner Gesamtheit zu sehen.

Wenn jemend von mir eine vernünftige Zuarbeit wünscht, dann ist es doch nicht zu viel verlangt auch eine halbwegs brauchbare Abfragesoftware /Maske zu verwenden - oder ?

Fazit: mag gut gemeint sein -ist aber grottenschlecht und absolut unprofessionell gemacht. Und das bei einer Master-Arbeit ! *Entsetzten* Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Setzten.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS849465
Datum31.05.2019 11:33880 x gelesen
Auf gut Deutsch: polizei öfters mal Knüppel-aus-dem-Sack und Richter die diejenigen Kunden ohne Wenn und aber wegsperren.
Exempel öffentlichkeitswirksam statuieren.

Dies ist meine Meinung.

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AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg849470
Datum31.05.2019 13:11832 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Solange das Thema nicht von einer eher konservativ orientieren Judikative und Juristerei angepackt wird, kann die Werbebranche dazu faseln was sie will.Geschrieben von Volker C.Auf gut Deutsch: polizei öfters mal Knüppel-aus-dem-Sack und Richter die diejenigen Kunden ohne Wenn und aber wegsperren.Ich glaube, dass Sebastian hier keine Standesjustiz meint, sondern ehr ein klares rechtsstaatliches Durchgreifen: Entsprechende Verfahren müssten viel öfter zu Anklagen und Verurteilungen führen, als zu einer Einstellung mangels öffentlichem Interesse. Eventuell wird auch vieles "falsch" angezeigt: Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit oder Straftaten gegen die Staatsgewalt (insb. §§113ff. StGB)?. Und wenn es zu einem Verfahren kommt, sollte das nicht all zu lange nach der Tat erfolgen (Beispiel: Tat 04/2017, Verhandung 05/2019).

Geschrieben von Volker C.Exempel öffentlichkeitswirksam statuieren.Ich bin ein großer Freund von Klarheit und Konsequenz. Die Konsequenzen des Handelns müssen den Leute deutlich klar gemacht werden, eventuell auch mit härteren Strafen. Beispielsweise führt Drogenhandel mit Waffenbesitz (Besitz!, nicht Einsatz) zu mindestens 5 Jahren Haft. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn zum Beispiel die Verletzung einer Einsatzkraft mit einem Auto mit einer ähnlichen Konsequenz bedroht wäre (bspw. Einzug des KfZ, Führerschein weg).

Christian Rosenau

Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW849474
Datum31.05.2019 13:55810 x gelesen
Geschrieben von Christian R.ein klares rechtsstaatliches Durchgreifen: Entsprechende Verfahren müssten viel öfter zu Anklagen und Verurteilungen führen,

Das geht am schnellsten über die Gesetzgebung, ergo braucht es Politiker die das Mindeststrafe anhebt, zB;
Behinderung von Rettungskräften = ab 10 Tagessätze plus 200 Sozialstunden
Angriff auf BOS und HiOrg = ab 30 Tagessätze plus 30 Tage Haft
Sachbeschädigung an Rettungsmitteln = ab 30 Tagessätze plus 7 Tage Haft

Ja die Polizei bereitet mir da Kopfschmerzen, denn aus der Sitzdemo darf keine Straftat werden :/

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorStef8fen8 S.8, Großauheim / Hessen849495
Datum31.05.2019 23:03791 x gelesen
Auspeitschen, Du hast das öffentliche Auspeitschen auf dem Marktplatz noch vergessen.
-Achtung! Dies war Sarkasmus-

Ich bin überzeugt davon, dass die Judikative so urteilt, wie es ihr im Rahmen der Beweis- und Rechtslage möglich ist. Höhere Strafmaße bedeuten nicht automatisch höhrere Verurteilungsraten.
Deshalb wird Schubsen einer Einsatzkraft -ohne Beweis hierfür und Aussage gegen Aussage- im Zweifel eben in dubio pro reo "gerichtet" werden müssen.
Dass dies zum kotzen für die Betroffenen und die Geneigten ist, steht außer Frage. Aber so geht Rechtsstaat.

Weshalb ich mit der Aussage von Sebastian konform gehe: Internetfilmchen, bunte Flyer und irgendwelche Imagekampagnen bringen beim Thema: Gewalt gegen Einsatzkräfte, einen Sch...dreck.

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 24.05.2019 22:51 Holg7er 7K., Remseck
 28.05.2019 11:20 Holg7er 7K., Remseck
 30.05.2019 07:31 Holg7er 7K., Remseck
 31.05.2019 09:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 31.05.2019 10:14 Ingo7 z.7, Handeloh
 31.05.2019 11:33 Volk7er 7C., Garbsen
 31.05.2019 13:11 Chri7sti7an 7R., Fichtenberg
 31.05.2019 13:55 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 31.05.2019 23:03 Stef7fen7 S.7, Großauheim
 31.05.2019 10:37 Volk7er 7L., Erlangen
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