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Thema | Amazons Echo feiert Party und löst Feuerwehreinsatz aus :-() | 24 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 846491 | |||
Datum | 10.02.2019 13:07 | 4960 x gelesen | |||
hallo, in Hamburg: Ein Mann hatte insgesamt neun von Amazons Alexa-Boxen in seiner Wohnung. Am Sonntagmorgen schalteten sich die Boxen ein und spielten in voller Lautstärke eine Hip-Hop-Playlist ab. Ungeklärt ist bislang, warum sich die Lautsprecher einschalteten der Eigentümer war zu der Zeit nicht zuhause und die Fensterscheiben schallisoliert, sodass auch eine Bedienung von außen unwahrscheinlich ist. Ob ein Softwarefehler für die Alexa-Partynacht verantwortlich war, ist ebenso bislang reine Spekulation. vollständiger Artikel auf wbs-law.de Das Feuerwehrs wegen "wildgewordenen" Rauchmelder ausrücken muss ist ja inzwischen was (fast) Alltägliches. Das aber jetzt auch Amazons Echo für Feuerwehreinsätze sorgt dürfte neu sein ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 846493 | |||
Datum | 10.02.2019 16:42 | 2900 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M. (zitiert aus wbs-law.de) Erst mit Hilfe der Hamburger Feuerwehr konnte ein Loch in das Türblatt gesägt und die Lautsprecher ausgeschaltet werden. Wie man in Hamburg Türen öffnet ist ja mittlerweile aus diversen Fernsehsendungen bekannt. Ich frage mich da ernsthaft, ob da verhältnismäßig auch andere Mittel geeignet gewesen wären. Vor allem, nachdem in der Wohnung durch die Fenster niemand zu sehen war. Schade, dass es die Bumm-Fix-Seite nicht mehr gibt, vielleicht wäre ja dann das das Mittel der Wahl gewesen -)) Man könnte fast meinen, dass da eine Blaulicht-Mafia nach diesem Modell am Werk ist, SCNR. Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Jens8 O.8, Heide / Schleswig-Holstein | 846496 | |||
Datum | 10.02.2019 20:13 | 2455 x gelesen | |||
Hallo Franz-Peter, glaube mir, die Kollegen aus Hamburg machen sich hinsichtlich der Folgeschäden einer Türöffnung schon Gedanken. Leider sind viele Türen heute so gesichert, daß "todsichere" Hilfsmittel versagen und/oder erhebliche Kollateralschäden verursachen. Auch wenn es ein wenig brachial aussieht, mit einer Motorsäge zerstört man nur das Türblatt, welches zumindest bei Wohnungseingangstüren mit relativ geringen Kosten ersetzt werden kann. Außerdem ist die Sicherung der Wohnung nach erfolgtem Einsatz relativ simpel, da die Funktion von Schloß, Zarge, Zusatzschlössern und Riegeln nicht beeinträchtigt wird. Gruß Jens | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 846498 | |||
Datum | 10.02.2019 23:15 | 2271 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens O.glaube mir, die Kollegen aus Hamburg machen sich hinsichtlich der Folgeschäden einer Türöffnung schon Gedanken. Leider sind viele Türen heute so gesichert, daß "todsichere" Hilfsmittel versagen und/oder erhebliche Kollateralschäden verursachen. Auch wenn es ein wenig brachial aussieht, mit einer Motorsäge zerstört man nur das Türblatt, welches zumindest bei Wohnungseingangstüren mit relativ geringen Kosten ersetzt werden kann. Außerdem ist die Sicherung der Wohnung nach erfolgtem Einsatz relativ simpel, da die Funktion von Schloß, Zarge, Zusatzschlössern und Riegeln nicht beeinträchtigt wird. Ja ganz bestimmt, ein wenig hat Franz Peter aber vielleicht auch an Fenster gedacht, so wie ich, ganz ohne Wertung da aktuell nicht vor Ort. :-) Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 846500 | |||
Datum | 11.02.2019 05:58 | 2268 x gelesen | |||
Hallo, dass jemand gedankenlos nur aus Jux und Dollerei die Säge schwingt glaube ich nicht, auch nicht mal bei Feuerwehrs. Aber muss es denn auch immer "Feuerwehr-schnell" gehen? Die Verhältnismäßigkeit von Tür und Fenster ist das eine, selbstverständlich ist dabei auch die Sicherung nach der Öffnung zu berücksichtigen. Im Sinne der Verhältnismäßigkeit frage ich mich aber auch, ob ich zu einer Türöffnung, für die zumindest nach Beschrieb im Bericht keine zwingenden Gründe der Eile bestehen, unbedingt die Feuerwehr brauche. Ein paar Minuten mehr Musik bringen keinen um. Hätte es nicht auch ein (qualifizierter) Schlüsseldienst getan? Der hat bestimmt auch (nicht nur in Hamburg) schon die eine oder andere hochgesicherte Tür geöffnet. Da brauchts sicher gute Gründe, um als Feuerwehr auf wirtschaftlichem Gebiet tätig zu werden. Ob da ein Amtshilfeersuchen der Polizei reicht? Insofern sehe ich meine Zweifel in eher geringerem Maß bei der Maßnahme der Feuerwehr und mehr daran, ob es sich die POL nicht etwas einfach gemacht hat, nur den roten Schlüsseldienst zu bestellen. Der fährt zügig und zuverlässig an, und dann gehts frei nach Jürgen von der Lippe: "Und wenn wir schon mal da sind, dann bleiben wir auch hier, sääääg, fertig, wo ist das Papier" Abgesehen von den Materialkosten, die ja durch nicht gewaltfreie Öffnung von wem auch immer sowieso entstehen, ist es durchaus ein Unterschied, ob ich da einen Schlüsseldienstenden abrechne oder (erfahrungsgemäß) mehrere Feuerwehrbedienstete mit einer oder mehreren großen roten Werkzeugkisten. Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 846503 | |||
Datum | 11.02.2019 08:47 | 2039 x gelesen | |||
Alexa-Boxen und Internet/Wlan funktionieren nicht ohne Strom. Ob an diese Option gedacht wurde? Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ https://shop.feuerwehrmagazin.de/sonderheft-erneuerbare-energien-feuerwehr-photovoltaikanlage-windenergieanlagen-biogasanlage | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 846509 | |||
Datum | 11.02.2019 10:32 | 1844 x gelesen | |||
Die Nachbarn haben nicht wegen dem Lärm angerufen, sondern weil das ein atypisches Verhalten war. Ich denke es ging hier nicht darum, dass der Nachbar stört, sondern vielmehr, dass er in Gefahr ist. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 846525 | |||
Datum | 11.02.2019 13:53 | 1779 x gelesen | |||
Die Frage: Wie hat der Initiale Start der Party begonnen. Einfach so fängt eine Amazon Box nicht mit Musik an und die weiteren steigen auch nicht einfach so dazu. Ganz ohne "Alexa-Ansprache" sollte das nicht gehen. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 846527 | |||
Datum | 11.02.2019 13:57 | 1715 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Fabian B. Die Frage: Wie hat der Initiale Start der Party begonnen. Diesem Brüllwürfel traue ich (fast) alle Schandtaten zu. Es gibt Berichte das die Boxen nicht nur einmal ein Eigenleben geführt haben. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 846531 | |||
Datum | 11.02.2019 14:49 | 1888 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ganz ohne "Alexa-Ansprache" sollte das nicht gehen. Die einen hohlen sich Orwell freiwillig ins Haus, Für die anderen ist die Kontrolle eines RM schon ein Überwachungsstaat. Irgend wie geht da langsam alles nur noch in extreme Richtungen. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 846556 | |||
Datum | 11.02.2019 22:56 | 1848 x gelesen | |||
Gut so..... Hätte ruhig etwas mehr sein können..... 9 dieser Boxendinger..... Die Welt muß untergehen..... Wie konnten wir ohne das nur überleben......?? mit kopfschüttelnden Grüßen In Treue fest! | |||||
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Autor | Jens8 O.8, Heide / Schleswig-Holstein | 846557 | |||
Datum | 11.02.2019 23:37 | 1751 x gelesen | |||
Hallo Markus, eigenlich wollte ich auf Franz-Peters Post antworten - aber hier scheint es mir, daß du die Problematik nicht begriffen hast: Einerseits geht es hier um die rechtlichen Vorgehensweise des Einsatzes, anderseits um das technische Vorgehen. Bei letzterem "streiten" sich Franz-Peter und ich um die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen. Deine -mit Verlaub - populistische Sichtweise - spielt dabei keine Rolle! Gruß Jens | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 846558 | |||
Datum | 11.02.2019 23:46 | 1538 x gelesen | |||
hallo, auch eine Lösung für einen Zugang: Ausgelöster Heimrauchmelder Einsatz der Höhenrettungsgruppe MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jens8 O.8, Heide / Schleswig-Holstein | 846559 | |||
Datum | 11.02.2019 23:57 | 1571 x gelesen | |||
Hallo Franz-Peter, Hier einmal ein paar Anmerkungen: 1. Es handelt sich offensichtlich um einen Polizeieinsatz. 2. Die Feuerwehr wird in Amtshilfe angefordert. 3. Bei genauer Erkundung wird festgestellt, daß "möglicherweise" kein Mensch in der Wohnung ist. 4. Die Feuerwehr bemüht sich um Öffnung der Wohnungseingstür unter Berücksichtigung von "Kollateralschäden" 5. Die Zerstörung des Türblattes scheint die sinnvollste Maßnahme zu sein. 6. Hinterher sind wir alle schlauer! Gruß Jens | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 846562 | |||
Datum | 12.02.2019 08:20 | 1863 x gelesen | |||
Hallo Jens, Geschrieben von Jens O. 1. Es handelt sich offensichtlich um einen Polizeieinsatz. Deine richtige Aufzählung möchte ich gerne um 6a erweitern: 6a. ... und nutzen unser gewonnenes Wissen, unsere Tätigkeit, bei der Herrn oder Frau Staatsbürger ein (für manchen persönlich nicht unerheblicher) Schaden entstanden ist, zu reflektieren und im Sinne der Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen, rechtlich sicheren und möglichst schadensmindernden Leistung ggf. zu hinterfragen und zu verbessern. Ich kenne nicht wenige Feuerwehrleute, die auf dem Standpunkt stehen, "wir sind die Feuerwehr und machen das was wir für richtig halten, ganz schnell und zielsicher, und wenn was passiert dann ist das ein gefäligst hinzunehmender Kollateralschaden. Und wenn einer meckert, dann kommen wir das nächste mal halt einfach nicht mehr." Und genauso zählt für viele das zuvor geschriebene Motto "und wenn wir schon mal da sind, ..." wo man es sich spart, auch mal ein berechtigtes Nein zu sagen. Ob der Bürger Maßnahmen zwingend hinnehmen muss, und gefälligst nicht zu hinterfragen hat, wozu er durchaus das Recht hat, ist das eine. Aber ich darf mir durchaus Gedanken machen, was hätte ich an dieser Stelle gemacht, hätte ich genauso gehandelt oder andere Maßnahmen in Betracht gezogen, ich darf mir unter selbst definierten (weil nicht dabei gewesen) Umständen die Verhältnismäßigkeit der Mittel vorstellen. Da vielleicht an dieser Stelle eine Diskussion (aufgrund unterschiedlicher Kenntnis, Erfahrungen, Nähe, Zugehörigkeit, ...) nicht so richtig in Gang kommt und ich ein Beitragspingpong Angriff - Verteidigung nicht für sinnvoll halte, halte ich für mich fest, dass ich mich wieder einmal mit dem für uns durchaus seltenen Fall der Amtshilfe befasst habe, diverse Rechtsgrundlagen und Kommentare und Beispiele gesichtet habe, um mir daraus etwas Rüstzeug für meine Einsaätze zu schaffen. In diesem Zug bin ich auf ein schönes, vielleicht hier passendes Zitat gestoßen: Wenn man alles richtig gemacht hat, fällt den meisten Leuten überhaupt nicht auf, dass man überhaupt irgendetwas gemacht hat! (Rodriguez Bender: Futurama) Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 846564 | |||
Datum | 12.02.2019 09:03 | 1417 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Peter L.Ich kenne nicht wenige Feuerwehrleute, die auf dem Standpunkt stehen, "wir sind die Feuerwehr und machen das was wir für richtig halten, ganz schnell und zielsicher, und wenn was passiert dann ist das ein gefäligst hinzunehmender Kollateralschaden. Und wenn einer meckert, dann kommen wir das nächste mal halt einfach nicht mehr." Nur mal zwei Beispiele für Person hinter Tür: 1. Man dringt über das Dachfenster in das vermeintliche Haus ein und steht bei der Tochter des Nachbarn im Zimmer :-) 2. Man hat die Pflegerin der Hauseigentümerin am Telefon, die gestürzt ist. Die Erkundung ergibt, das Haus gleicht eher Fort Knox und der Einsatzleiter zögert das große Besteck auszupacken. Die Nachbarn haben den Pflegedienst mit Schlüssel benachrichtigt der nach 10 Minuten ebenfalls eintrifft. Es muss keine Tür und kein Fenster aufgebrochen werden. Fazit: Man muss auch einfach mal warten können ;-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 846565 | |||
Datum | 12.02.2019 09:05 | 1435 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Peter L.Wenn man alles richtig gemacht hat, fällt den meisten Leuten überhaupt nicht auf, dass man überhaupt irgendetwas gemacht hat! (Rodriguez Bender: Futurama) Den Spruch hänge ich mir hier ins IT-Büro. ;-) Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen | 846566 | |||
Datum | 12.02.2019 09:16 | 1492 x gelesen | |||
Die Alexa Boxen können leicht von einem Dritten von Außen über WLAN angesteuert werden. Da gibt es reichlich Spaß-Videos im I-Net. Gruß Oliver +++ Melden macht frei und belastet andere! +++ | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 846568 | |||
Datum | 12.02.2019 12:30 | 1451 x gelesen | |||
Hallo Jens, danke für deinen Post und das vermeintliche über die Straße helfen.....;-) Aber es ist nicht Populistisch gemeint und ich habe sehr wohl verstanden...... Ich habe damit aber ein Problem, daß wir immer mehr für die Affinitäten einzelner Personen herhalten müßen. Und es reicht nicht eine Alexa daheim zu haben, sondern gleich einen ganzen Harem. Die Menschen sind nicht mehr in der Lage, einen Radio zu bedienen oder eine Schreibmaschine. Pflastern sich die Wohnung mit einer absolut fehleranfälligen Technik zu und Überleben anscheinend keine 5 Sekunden ohne Internet. Jeder darf gerne machen was er möchte, auch ist der technische Fortschritt nicht aufzuhalten. Aber ich halte es in keinster Weise zielführend, daß für jeden Scheiß, den andere nicht lösen können, die Feuerwehr herhalten muß. In diesem Falle den Strom von diesen Dingern zu nehmen und Zutritt zu verschaffen. Lass den Mist doch laufen und wenn es wen stört, darf er sich gerne mit seinem Nachbarn pers. auseinandersetzen. Ganz ohne soziale Medien im Internet und verstecken im WWW. Dann gehen sehr viele Dinge viel besser..... Aber das ist eine andere Geschichte.... Und nein..... Manche/Viele Dinge sind bei mir nicht Populistisch sondern lediglich angenervt..... Hier wäre es auch mal Wünschenswwert, nicht immer nur eine Seite der Medaille zu sehen und alles gleich zu "radikalisieren"....;-) Wir sind mitlerweile die Sozialkrüppelverwalter geworden und das nervt mich...... Gruß aus Kochel In Treue fest! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 846569 | |||
Datum | 12.02.2019 12:38 | 1390 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Markus G. Die Menschen sind nicht mehr in der Lage, einen Radio zu bedienen oder eine Schreibmaschine. Im Grunde hast du recht. Die Entwicklung unserer Gesellschaft geht in eine Richtung die nicht unbedingt optimal ist. ABER: Wir Feuerwehrs werden mit den Auswüchsen solcher Entwicklungen konfrontiert. Teilweise selten, teilweise aber auch immer mehr. Jede Medallie hat zwei Seiten. So retten Rauchmelder sehr viele Leben. Anderseits bringen die piepsenden Dinger so manchen Fehleinsatz. Ich denke da wird uns die Zukunft so manche neue Überraschung bzw. Aufgaben bescheren die auf solche Entwicklungen zurückzuführen sind. Feuerwehrs ist halt immer mal wieder die (fast) letzte Instanz die geholt wird. Wenn andere nicht mehr weiterwissen wird halt die 112 gewählt. Da können wir uns nicht verschliessen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 846570 | |||
Datum | 12.02.2019 13:10 | 1479 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Feuerwehrs ist halt immer mal wieder die (fast) letzte Instanz die geholt wird. Wenn andere nicht mehr weiterwissen wird halt die 112 gewählt. Richtig, der Notruf ist für viele der Ersatz eigener Kompetenzen zur Lebensbewältigung. Vergleicht man die wachsenden Einsatzzahlen des RD mit immer geringeren Anteil "echter" Notfälle. Und natürlich macht das auch vor der FW nicht halt. Das artet dann auch mal zum "Blaulicht" Hausmeister aus. Der Nachteil der 24h/7d Verfügbarkeit des Systems ? Es ist immer eine Gratwanderung überflüssige Einsätze von "echten" zu unterscheiden. Geht das schief steht der jeweilige Disponent/Einsatzleiter ziemlich alleine da. Eine benachbarte BF bietet "normalen" Einsatzkräften öfters eine Schnupperschicht auf der Leitstelle an. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 846573 | |||
Datum | 12.02.2019 18:32 | 1220 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Es ist immer eine Gratwanderung überflüssige Einsätze von "echten" zu unterscheiden Man jammert ja immer (öfter), dass man als abwehrender Brandschutz zu allerei "überflüssigen" Einsätzen alarmiert wird. Dabei schimpft man auch ganz und gerne auf die Leitstelle. Wenn man dann allerdings sieht, was die Jungs und Mädls dort oft schon "rausfiltern", hat man auf einmal eine ganz andere Sichtweise für die Arbeit in der Lst ;-) Es spielen halt viele Dinge rein in das ganze System Feuerwehr/ Gefahrenabwehr.. Ob von "innen", "oben" oder/ und von "außen"... VG Dies alles ist meine Meinung! Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun! | |||||
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Autor | Jens8 O.8, Heide / Schleswig-Holstein | 846577 | |||
Datum | 12.02.2019 23:11 | 1148 x gelesen | |||
Hallo Franz-Peter, ich möchte dann bitte die Aufzählung um 6b erweitern: 6b.: Die besten Kapitäne stehen immer am Land (Wenn das unverständlich ist, bitte Rü per e-mail) Was will ich damit sagen: Wir waren beide nicht bei dem Einsatz dabei, deshalb sind alle Gedanken über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen reine Spekulation. Die handelnden, verantwortlichen Personen waren Feuerwehrbeamte des geh. Dienstes, die neben einer langjährigen Ausbildung und einer heftigen Einsatz- und Lebenserfahrung in der Regel wissen, was sie zu tun haben. Natürlich hat auch der Beste mal einen schlechten Tag, auch Paganini hat sich mal vergeigt! Grundsätzlich aber, und ich weis, vovon ich hier schreibe, habe ich Vertrauen zu den Einsatzkräften. Gruß Jens | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 846579 | |||
Datum | 13.02.2019 08:04 | 1252 x gelesen | |||
Hallo Jens, Geschrieben von Jens O. 6b.: Die besten Kapitäne stehen immer am Land ... deshalb hat ja Francesco Schettino auch das erstbeste Rettungsboot Richtung Ufer genommen ;-) Wir haben hier im Süden zwar etwas viel Abstand zur Küste, ich gehe aber davon aus, dass Deine gemeinten "Kapitäne" hier auch unter dem Namen "Bordsteinkommandanten" (aus)laufen könnten. Du hast aber absolut recht damit, auch wenn mal was schief läuft, gehe ich davon aus, dass kein Feuerwehrler den Dienst/Alarm antritt mit dem Vorsatz "Heut bau ich mal so richtig Scheiße!" Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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