Thema	DAS nenn ich Winter :-()	12 Beträge
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Infos:	FW-Forum: Wetterlage... (Sturm, Regen, Schnee...) FW-Forum: Wasserversorgung bei starkem Frost FW-Magazin: USA: Feuer mit Eis bekämpfen
Autor	Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg	846149
Datum	30.01.2019 22:47	4145 x gelesen
hallo, ich kann mir gar nicht vorstellen wie die bei den Temperaturen den Brandschutz sicherstellen können :-() "Arktische Kälte" erfasst Mittleren Westen der USA Der Mittlere Westen der USA wird von einer Kältewelle mit Südpol-Temperaturen erfasst. Der Nationale Wetterdienst (NWS) warnte am Mittwoch (Ortszeit) vor "lebensbedrohlichen" Bedingungen. CNN-Meteorologe Dave Hennen sagte, Chicago werde "das Epizentrum der extremen Kälte" sein. Die Menschen in der Millionenmetropole im Bundesstaat Illinois müssten sich am Donnerstag auf Temperaturen von minus 33 Grad Celsius einstellen - das sei kälter als in Teilen der Antarktis. CNN berichtete, schon am Mittwoch seien die Temperaturen in der Region auf unter minus 17 Grad Celsius gefallen. ... https://www.gmx.net/magazine/panorama/arktische-kaelte-erfasst-mittleren-westen-usa-33541300 übertrieben gesagt: da friert ja das Wasser sobald man es aus dem Strahlrohr spritzt ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt Beitrag bewerten
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Autor	Oliv8er 8S., Münster / NRW	846153
Datum	31.01.2019 09:34	2156 x gelesen
Anfang des Jahres gab es hierzu einen kurzen Artikel im Fire Rescue Magazine. Hier ein Auszug: Be Prepared for Cold-Weather Firefighting. By J. Gordon Routley. In many cases firefighters need protection from both heat and cold at the same incident although generally not at the same time. Theyre exposed to the cold while responding and setting up then they may encounter extreme heat while conducting an interior fire attack. And then they have to deal with the cold again when they leave the fire environment for rehab. In vielen Fällen benötigen Feuerwehrleute Schutz vor Hitze und Kälte bei demselben Einsatz, im Allgemeinen jedoch nicht zur selben Zeit. Sie sind während der Anfahrt und dem Aufbau der Kälte ausgesetzt und können bei einem Innenangriff extremer Hitze ausgesetzt werden. Und dann müssen sie sich wieder mit der Kälte auseinandersetzen, wenn sie die heiße Umgebung zur Erholung verlassen. Wie ein Löschangriff bei diesem Wetter aussehen kann, zeigen die Bilder aus diesem Artikel zu einem Lagerhausbrand in Chicago im Januar 2013. Huge Fire Destroys Bridgeport Warehouse. By BJ Lutz, Dick Johnson and Lauren Petty. Weitere Bilder gibt es hier: The factory turned into a block of ice that's still BURNING inside. By BETH STEBNER and LOUISE BOYLE. Beitrag bewerten
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Autor	Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen	846156
Datum	31.01.2019 11:23	1912 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.übertrieben gesagt: da friert ja das Wasser sobald man es aus dem Strahlrohr spritzt ... Ja, da wird das Feuer im wahrsten Sinne des Wortes erschlagen. Ich glaube, da hätten wir ganz andere Probleme: Wie frostsicher ist unser Diesel? Unser Hydrauliköl in den Fahrzeugen (Drehleiter)? Bekommen wir dann noch eine Ladebordwand auf, einen Container abgesetzt? Aber auch das Öl in den Aggregaten / Schläuchen / Geräten? Wie Winterfest ist das, wenn die Geräte mal eine Stunde draussen stehen? Wie Standsicher sind unsere Drehleitern, wenn da erst mal ein leichter Eispanzer dan hängt? Können wir die dann überhaupt noch einfahren? Und dann och der Faktor Mensch: Wie schützt unsere Schutzbekleidung bei so einem Wetter? Wann wird der Kunststoffhelm bei so einer Kälte so spröde und hart, das er bei Belastung bricht? Hoffen wir mal, das es hier nicht so kalt wird, vor allem nicht über mehrere Tage Gruß Heinrich Beitrag bewerten
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Autor	Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg	846157
Datum	31.01.2019 11:54	1779 x gelesen
Guten Tag Geschrieben von Jürgen M. ich kann mir gar nicht vorstellen wie die bei den Temperaturen den Brandschutz sicherstellen können :-() Ganz so kalt wirds hier i.d.R. nicht, zum Thema was von der LFS BaWü: " Die Feuerwehr im Winter " Aber so was müßte ich auch nicht haben, mir reicht sowas schon ;-))) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) Beitrag bewerten
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Autor	Juer8gen8 W.8, Frechen / NRW	846158
Datum	31.01.2019 11:57	1747 x gelesen
Interessante Fragestellungen, die ich mir als Laie auch schon oefters gestellt hab, aber immer unter der Annahme dasz die Profis schon wissen was sie tun und entsprechend vorbereitet sind. Ich war davon ausgegangen dasz so ein Profi-Equipment bei FW und Katastrophenschutz - spaetestens nach der groszen Schneekatastrophe - auch fuer den Einsatz unter tiefsten Temperaturen geeignet ist, sich also die selbst von Insidern gestellten Fragen bzgl. Hydraulikoel usw. garnicht erst stellen. Aber mir stellt sich auch die Frage wie sieht es denn wirklich mit dem Loeschmittel aus ? - Ich weisz nicht bei welchen Temperaturen, Druecken und vorgsehenen Foerdermengen kein ausreichender Loeschstrahl mehr erzeugt werden kann. Aber rein von (Laien-) Ueberlegungen zur Physik: Gibt es Schneekanonen zum Loechen ? (Das Loeschmittel Schnee mueszte doch mit die beste Waermeabfuhr ergeben die man sich denken kann). Beitrag bewerten
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Autor	Oliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen	846160
Datum	31.01.2019 12:50	1595 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Aber auch das Öl in den Aggregaten / Schläuchen / Geräten? Wie Winterfest ist das, wenn die Geräte mal eine Stunde draussen stehen? "Der zugelassene Temperaturbereich für die Aggregate liegt zwischen -20° C und + 80° C. Außerhalb dieses Bereiches kann keine zuverlässige Funktion mehr gewährleistet werden." Sagt Weber Rescue! Bei Hydrauliköl für Drehleiterzylinder beträgt der Pourpoint in der Regel -50° C. Da im Betrieb das Öl permanent umgewälzt wird, sollte dabei wenigstens nichts passieren. Bei einer Beaufschlagung mit Eis auf dem Hubrettungsausleger, sollten die modernen Computer dies als Belastung erkennen und entsprechend warnen. Dann müsste die Drehleiter eingefahren werden um die Freistandsgrenze wieder zu erreichen. Gruß Oliver +++ Melden macht frei und belastet andere! +++ Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW	846161
Datum	31.01.2019 13:25	1471 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Wie schützt unsere Schutzbekleidung bei so einem Wetter? Und was kann der Indianer dann noch für wie lange leisten? Ich denke hier kann man direkt beim "Wasser Marsch" Kräfte zum auslösen anfordern, bis die da sind wird es für die Jungs am Strahlrohr höchste Zeit ins warme zu kommen...trocken ist klar. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark Beitrag bewerten
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Autor	Thom8as 8R., Haibach / Bayern	846162
Datum	31.01.2019 13:36	1349 x gelesen
Beim Betrachten dieses und anderer Bilder: überlege ich, was in dieser Situation ein "Wasser halt!" bedeutet. Solange es fließt und der Druck hoch genug ist, mag das Wasser rein mechanisch am Einfrieren gehindert werden, aber wehe es steht ... Beitrag bewerten
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Autor	Andr8eas8 V.8, Uetze / Niedersachsen	846163
Datum	31.01.2019 13:44	1501 x gelesen
Hier lief meine Überlegung weiter. Was ist bei Abmarsch? Aufrollen dürfte schwierig werden, oder gar aus der Eismasse herauslösen, wenn er am Boden ein- / angefroren ist. Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. feuerwehr-dollbergen Beitrag bewerten
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Autor	Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen	846166
Datum	31.01.2019 15:19	1444 x gelesen
Geschrieben von Andreas V.Was ist bei Abmarsch? Aufrollen dürfte schwierig werden, Da kenne ich noch den Trick von früher (ja damals, als ich noch jung war, vor 40 Jahren :-)) ), da wurden die gefrorenen Schläuche alle paar Meter mit dem Abgasschlauch erwärmt und geknickt. anschließend wurden die Stangen dann mit dem Ackerwagen ins warme gebracht zum auftauen. Heinrich Beitrag bewerten
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Autor	Dani8el 8W., Immenstedt / S-H	846167
Datum	31.01.2019 16:31	1384 x gelesen
Moin, das FDNY hält z.B. für solche Probleme Thawing Units "Auftaueinheiten" vor. Diese werden durch Engines mitbesetzt und bei Bedarf zum Einsatz gebracht Ich bin z.B. ein Link Diese Arbeiten mit Wasserdampf, der im Fahrzeug erzeugt wird. Wir hatten letztes das Wasserhalt versucht überall zu unterbinden. Selbst der Sicherheitstrupp hatte seine Leitung in eine Wiese gelegt und einen leichten Durchfluss eingeregelt. Von der Pumpe nen kurzer B in eine Hecke, um da immer Fluss drin zu haben (Zubringerleitung vom Hydranten->Fahrzeug könnte ja auch einfrieren. Gruß Daniel Beitrag bewerten
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Autor	Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg	846168
Datum	31.01.2019 18:40	1299 x gelesen
Hallo Andreas, Geschrieben von Andreas V.Was ist bei Abmarsch? Aufrollen dürfte schwierig werden, Ich kann mich erinnern, bei -15° C mit 2 Mann die Gestreckten Schläuche in das nahe gelegene Magazin der Abteilung getragen zu haben. :-) :-) :-) Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet Beitrag bewerten
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30.01.2019 22:47 Jürg7en 7M., Weinstadt   31.01.2019 09:34 Oliv7er 7S., Münster   31.01.2019 11:23 Hein7ric7h B7., Osnabrück   31.01.2019 11:57 Juer7gen7 W.7, Frechen   31.01.2019 12:50 Oliv7er 7S., Dietzenbach   31.01.2019 13:25 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland   31.01.2019 13:36 Thom7as 7R., Haibach   31.01.2019 13:44 Andr7eas7 V.7, Uetze   31.01.2019 15:19 Hein7ric7h B7., Osnabrück   31.01.2019 18:40 Mich7ael7 B.7, Münsingen   31.01.2019 16:31 Dani7el 7W., Immenstedt   31.01.2019 11:54 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)

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