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ThemaFahrermangel in den Freiw. Feuerwehren ?7 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin844665
Datum03.12.2018 22:242176 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Dass man im Ausland auch auf anderen Fahrgestellen aufbaut, ist mir bekannt, auch dass Ziegler NL sicherlich auch auf den lokalen Fahrgestellanbieter aufbaut.

1) Die Feuerwehr Gelsenkirchen hat offensichtlich hemmungslos bei Ziegler Deutschland Fahrzeuge bestellt, die bei Ziegler NL gebaut wurden. Wie machen die das bloß?

2) Der DAF LF ist ein britisches Fahrgestell (und wird außerdem noch in Taiwan hergestellt). In GB ist der Marktanteil höher als in NL, aber für den ersten Platz bei den Verkäufen reicht es auch in NL.


Geschrieben von Michael W.Also lautet die Antwort: Es gibt bisher keine.

In der Tat muß man sich den Nebenabtrieb ansehen. Logischerweise ist das die einzige Schnittstelle zum Feuerwehraufbau am Leicht-LF, die anders sein könnte als am LF. Sehr wahrscheinlich ist es nicht, weil der 4-Zylinder-ISB im "richtigen" LF technisch gesehen ein aufgebohrter ISF (wie im Leicht-LF) ist, aber überprüfen muß man's.


Geschrieben von Michael W.Zuerst mal nix vom Fahrgestell, weil das in der Tonnageklasse bis an die Grenze ausgelastet ist und keinerlei Sicherheitsreserven hat.

Die Achslastaddition ergibt 7,85t, und meines Erinnerns gibt es Rosenbauer-MLF, die auf 7,5t aufgelastet sind. Wenn die Gewichtsbilanz wirklich gut ist, sollte das auch kein Problem sein.

Das automatisierte Getriebe dafür (das ich allerdings sowieso für Unsinn halte) erlaubt in der Tat keinen 3,5t-Anhänger, aber mit dem manuellen Getriebe darfst Du auch noch 3,5t ziehen. Wird ja auch so gemacht im kommerziellen Einsatz.


Daß Fahrzeuge wie Daily und Canter und Isuzu so leicht sind im Vergleich zu Mercedes und MAN, das liegt ja vor allem daran, daß Mercedes und MAN in Wirklichkeit überhaupt keinen 7,5-Tonner mehr bauen. Das sind Baukastenfahrzeuge, abgelastete 10-Tonner oder 12-Tonner mit ein paar modifizierten oder anderen Teilen. Wenn Du da drunterguckst, wirst Du beispielsweise erstaunlich tragfähige Achsen finden bei manchen Modellen, die kein Mensch braucht für die Anwendung. Ist halt billiger so, seit die Speditionen 12-Tonner kaufen für's Ausliefern.

Der Daily ist tatsächlich für sein Gewicht konstruiert (mit etwas Reserve für die Legalitätsvorstellungen italienischer LKW-Fahrer), und ich wüßte nicht, was falsch sein soll daran. In Zeiten von LF8 auf Opel Blitz galt das bei deutschen Feuerwehren noch als völlig richtig.


Geschrieben von Michael W.Da das Fahrgestell aber prinzipiell 8,8t kann (ohne Aufpreis gegenüber 7,5t), hatten wir Reserve für die Zukunft. Nachdem inzwischen die Grenze in RLP bei bestimmter Zusatzbeladung auf 8,5t angehoben wurde, konnten wir problemlos die Zusatzausrüstung inzwischen nachrüsten, das Fahrzeug auflasten und haben jetzt immer noch ca. 600-700kg Reserve (bzw. fast 1000kg technisch, wenn man die 8,8t nimmt).

So etwas kannst Du auch mit dem Canter machen, und hast dann noch eine Tonne mehr. Den Canter gibt es mit 8,55t, diese Version könntest Du kaufen, dann auf 7,5t ablasten, und hast dann absolut generöse Zukunftsreserve.
Sofern Du kein Masochist bist, kaufst Du einen Canter allerdings nur, wenn der Austausch von Federn, Dämpfern und Sitzen Teil des Plans ist (was angesichts des Preises auch durchaus Teil des Plans sein kann). Federn für einen Canter gibt es beispielsweise hier. Die Serien-Doka wirst Du allerdings nie niemals nicht verwenden wollen.

Der Canter ist ein zuverlässiges Fahrzeug, und sein automatisiertes Getriebe ist das einzige, das aus einem LKW keine lahme Karre macht.
Nur für Spedition ist er mangels Luftfederung unbrauchbar.



Hans-Joachim

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz844670
Datum04.12.2018 07:451227 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.1) Die Feuerwehr Gelsenkirchen hat offensichtlich hemmungslos bei Ziegler Deutschland Fahrzeuge bestellt, die bei Ziegler NL gebaut wurden. Wie machen die das bloß?

entweder indem die Ausschreibung so hingedreht wurde, dass sowas dabei rauskommen muss oder mit sonst irgendwelchen Absprachen. Mir sind jedenfalls aus regulären Ausschreibungen nur sehr sehr wenige exotische Fahrgestell-/Aufbaukombinationen bekannt. Sowas gibt es bestenfalls noch dann, wenn irgendein lokaler Händler da unbedingt rein will und ein spezielles Angebot abgibt.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die Achslastaddition ergibt 7,85t, und meines Erinnerns gibt es Rosenbauer-MLF, die auf 7,5t aufgelastet sind. Wenn die Gewichtsbilanz wirklich gut ist, sollte das auch kein Problem sein.

Nur weil die Addition der Achslasten passt, heißt das noch lange nicht, dass auch die Bremsanlage oder der Rahmen für die Summe der Achslasten als zul. GG ausgelegt sind. Dass die Summe der Achslasten teilweise deutlich über dem zul. GG liegt, ist bei Nutzfahrzeugen üblich.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Sofern Du kein Masochist bist, kaufst Du einen Canter allerdings nur, wenn der Austausch von Federn, Dämpfern und Sitzen Teil des Plans ist (was angesichts des Preises auch durchaus Teil des Plans sein kann). Federn für einen Canter gibt es beispielsweise hier. Die Serien-Doka wirst Du allerdings nie niemals nicht verwenden wollen.

Ich kenn den Canter nicht im Detail. Das was ich kenne und was ich bisher gesehen habe davon, reicht mir aber, dass ich dieses Fahrzeug zumindest in der 4x2-Version als nicht geeignet halte. Warum sollte man ein Fahrzeug anschaffen, bei dem ich erst mal noch "basteln" muss (Federn, Dämpfer, Sitze usw.) bevor es halbwegs brauchbar ist? Ob der Preis dann wirklich immer noch günstig ist, weiß ich nicht. Insbesondere wenn man nicht Listenpreise sondern reguläre Preise bei Ausschreibungen nimmt.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW844672
Datum04.12.2018 08:591147 x gelesen
Geschrieben von Michael W.entweder indem die Ausschreibung so hingedreht wurde, dass sowas dabei rauskommen muss oder mit sonst irgendwelchen Absprachen. Mir sind jedenfalls aus regulären Ausschreibungen nur sehr sehr wenige exotische Fahrgestell-/Aufbaukombinationen bekannt. Sowas gibt es bestenfalls noch dann, wenn irgendein lokaler Händler da unbedingt rein will und ein spezielles Angebot abgibt.

Die Firma Ziegler ist da sehr flexibel. Wenn du ein HLF auf MAN/Mercedes bestellst kommt das aus Gingen, hat es einen Scania oder DAF dann aus Eindhoven. Willst du ein TLF dann kommt das aus Mühlnau oder aus Kroatien. Die GW-L kommen alle aus Rendsburg.
Die Ausnahme ist ein TLF 4000 das als LF 20 durchgehen kann, das kann dann auch aus Gingen kommen.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin844752
Datum07.12.2018 06:23816 x gelesen
Geschrieben von Michael W.entweder indem die Ausschreibung so hingedreht wurde, dass sowas dabei rauskommen muss oder mit sonst irgendwelchen Absprachen.

Daß manche Feuerwehren ein ganz besonderes Verhältnis zur Marke Scania haben, ist bekannt.

Wesentlich ist: Wenn eine Feuerwehr will, bekommt sie auch. Entweder den Scania (was unter Umständen ein Gesetzesverstoß sein könnte, aber wo kein Kläger...), oder das MLF auf LKW-Fahrgestell unter 7,5 Tonnen (was ein völlig legales und legitimes Begehr ist). Man muß nur klarmachen, daß man's ernst meint.

Der Regelfall ist ja bei deutschen Feuerwehren, daß die Hersteller darauf vertrauen können, die Ausschreibung werde schon nicht wirklich ernstgemeint sein, und man müsse in Wirklichkeit nur das abdecken können, was Daimler und MAN aktuell liefern.


Geschrieben von Michael W.Ich kenn den Canter nicht im Detail. Das was ich kenne und was ich bisher gesehen habe davon, reicht mir aber, dass ich dieses Fahrzeug zumindest in der 4x2-Version als nicht geeignet halte. Warum sollte man ein Fahrzeug anschaffen, bei dem ich erst mal noch "basteln" muss (Federn, Dämpfer, Sitze usw.) bevor es halbwegs brauchbar ist?

Ich kenne den Canter besser, als mir lieb ist ... nämlich als Speditionsfahrzeug, wofür er mangels Luftfederung unbrauchbar ist. Es gab da mal Zeiten, als Güter ernsthaft mit der Bahn befördert wurden, und sowohl Waggons als auch LKW auf einer Standardhöhe von der Seite beladen wurden, zuerst noch mit Stauern, später mit Gabelstaplern. Diese Rampen gibt es noch, unsere Startups ziehen besonders gern in romantische alte Backsteinbauten, und dann stehst Du halt mit einem heutigen 7,5-Tonner vor einer deutlich höheren, festen Rampe. Die einzigen Möglichkeiten, eine schwere Palette da hochzubringen, sind nach dem superpräzisen Ablegen der Ladebordwandkante auf der Rampenkante
1) Elektroameise mit Schwung und im Schiebebetrieb (im Zugbetrieb kommst Du nicht hoch)
2) 3 bis 4 Mann als Schiebehilfe.
So ungefähr alle 3 Monate habe ich das Vergnügen, mich damit mehrere Tage herumärgern zu dürfen. Ach so: Wenn Du einen IBC auf der Ladefläche zur Seite schiebst, um Platz zu machen, solltest Du entweder eine Ameise oder Helfer für's Zurückschieben in die Mitte haben ... schmale Spur, mechanische Federung ... der bleibt da sonst stehen und lacht Deine Bemühungen aus.

Warum man so etwas macht? Niemand kauft einen Canter, weil er der Meinung ist, daß das ein supertolles Auto sei. Auch nicht die Leute, die den Canter gekauft haben, mit dem ich mich manchmal herumärgern muß. Es gibt genau ein Motiv für's Canter-kaufen: Zuladung.

Daß das Ding 2,6 Tonnen und ein Atego 3,7 Tonnen wiegt, ist ja noch nicht die endgültige Situation. Danach kommt ein Aufbau mit Bordwänden und eine Schiebeplane und eine Ladebordwand, was bei beiden Autos das Gleiche wiegt, und dann hat am Ende der Canter die anderhalbfache Zuladung eines Atego. Oder die doppelte. Und das Geld wird eben nicht mit dem LKW-Gewicht verdient. Deshalb siehst Du jetzt immer mehr der kleinen Absetzkipper auf Canter. Die brauchen nämlich keine Luftfederung. Aber wenn Du ein Absetzgerät auf einen 7,5er-Atego baust, und dann eine Mulde lädst, dann dürfen in der Mulde eigentlich nur noch Kunststofffolienabfälle drin sein, mit Gartenabfällen ist der schon überladen.

Bei der Feuerwehr braucht Ihr auch keine Luftfederung (wenn es nicht gerade ein Problem mit der Hallentorhöhe gibt). Und ein MLF sollte man sowieso lieber 2,30 breit bauen, dann fällt das Kippeln auf der zu schmalen Spur größtenteils weg. Also bleiben dann nur noch 3 Probleme:

1) Die 70er-Jahre-Sitze. Es gibt für Canter Konsolen, mit denen man Recaro-Luftfedersitze montieren kann. Recaro macht einen Superluxussitz, der in einen Canter höchstens von Reisemobilisten eingebaut wird, und einen Standard-Luftfedersitz, wie man ihn 2018 in einem LKW mindestens vorzufinden hofft. Falls Du Problem 2 gelöst hast, könntest Du allerdings auch einen richtig hochwertigen Festsitz erwägen.

2) Federung/Dämpfung. Auf originalen DDR-Landstraßen, Katzenköpfe, hochgewölbt in der Mitte, übergeteert, mit größeren "Unregelmäßigkeiten", fährst Du mit Iveco Eurocargo Parabelfedern 70 km/h, mit Daimler Atego Luftfedern 60, und mit dem Canter 40. Sofern Dein Verhältnis zu Bäumen nicht so innig ist, daß Du sie unbedingt umarmen möchtest.
Ein australischer Ingenieur eines Aufbauherstellers, der im übrigen ein großer Fuso-Fan ist (nicht so unzuverlässig wie der europäische Mist), hat es mal so ausgedrückt: "Whatever you put under it ... it can only get better."

3) Die kurze Kabine ist eine Kippkabine, die lange nicht. Bzw. ein Kippgelenk hat die schon, das kannst Du aber nur mit viel Vorsicht und einem Hallenkran nutzen. Zugang zum Motor über Adventskalender. Ernsthaft. Manche Leute hatten ja geglaubt, Daimler habe als so ziemlich allerletzter Hersteller 1984 dieser Lösung entsagt, aber das ist ein Irrtum: Auch im Jahre 2018 möchte Dir Daimler gern ein Fahrzeug mit Adventskalender-Zugang zum Motor verkaufen. I'm not kidding you.



Hans-Joachim

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844753
Datum07.12.2018 07:33800 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die 70er-Jahre-Sitze

Sind die für unsere ~3Km wirklich wichtig?

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz844754
Datum07.12.2018 07:44804 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Warum man so etwas macht? Niemand kauft einen Canter, weil er der Meinung ist, daß das ein supertolles Auto sei. Auch nicht die Leute, die den Canter gekauft haben, mit dem ich mich manchmal herumärgern muß. Es gibt genau ein Motiv für's Canter-kaufen: Zuladung.

Kann ich soweit alles nachvollziehen. Nur sieht man an der Anzahl solcher Fahrzeuge auch im kommerziellen Bereich in Deutschland, dass man wohl nicht überall diese Zuladung braucht, sonst würden deutlich mehr davon rumfahren.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Bei der Feuerwehr braucht Ihr auch keine Luftfederung (wenn es nicht gerade ein Problem mit der Hallentorhöhe gibt).

Dann sollte man sich lieber überlegen, wie man das Fahrzeug flacher oder die Halle höher baut. Sonst wird das schnell teuer.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.Und ein MLF sollte man sowieso lieber 2,30 breit bauen,

Auch dem kann ich zustimmen (+/-5cm). Auf jeden Fall deutlich unter 2,5m.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.1) Die 70er-Jahre-Sitze.

Ich weiß nicht, wie schlecht die Sitze im Canter sind. Wir haben bei unserem MAN bewußt einen festen Fahrersitz und einen überhaupt nicht verstellbaren Beifahrersitz genommen. Hat über 30kg gespart, bei den Feuerwehr-Kurzstrecken reichen die aber allemal. Zusammen mit anderen Dingen (Alufelgen ca. 50kg) gibt es so einige Ausstattungsdetails, über die man schnell mal einen dreistelligen Gewichtsbetrag beim Fahrgestell nach oben oder unten abweichen kann. Nur sollte man das bereits in der Ausschreibung berücksichtigen.

Geschrieben von Hans-Joachim Z.3) Die kurze Kabine ist eine Kippkabine, die lange nicht. Bzw. ein Kippgelenk hat die schon, das kannst Du aber nur mit viel Vorsicht und einem Hallenkran nutzen. Zugang zum Motor über Adventskalender. Ernsthaft. Manche Leute hatten ja geglaubt, Daimler habe als so ziemlich allerletzter Hersteller 1984 dieser Lösung entsagt, aber das ist ein Irrtum: Auch im Jahre 2018 möchte Dir Daimler gern ein Fahrzeug mit Adventskalender-Zugang zum Motor verkaufen. I'm not kidding you.

Glaub ich gerne. Wir haben einen Atego aus 2005 in unseren Reihen, da braucht man auch zum kippen des Fahrerhauses einen Kran. War ein Vorführfahrzeug von Ziegler, hatte zwar allen unnötigen Schnickschnack, die wesentlichen Dinge (die bei einer Vorführung meist nicht beachtet werden) fehlten leider, so auch die Kipphydraulik für die lange Kabine.

Gruß,
Michael

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin844758
Datum07.12.2018 07:51850 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Sind die für unsere ~3Km wirklich wichtig?

Zumindest die Sitzbank, die ab Werk nicht abbestellt werden kann, wirst Du rauswerfen wollen, um in der Mitte Platz für Feuerwehrkrempel zu schaffen.

Und der Fahrersitz ist wirklich siebziger Jahre, kein Scherz, mit Handrad für die Gewichtsverstellung und Hoppelfederung.



Hans-Joachim

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 03.12.2018 07:45 Mich7ael7 W.7, Herchweiler Löschfahrzeuge < 7,5to - war: Fahrermangel in den Freiw. Feuerwehren ?
 03.12.2018 22:24 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 04.12.2018 07:45 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
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 07.12.2018 07:51 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
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