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ThemaBei Stromausfall ist die Feuerwehr nur schwer zu erreichen38 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844502
Datum28.11.2018 23:465332 x gelesen
hallo,

uns ja schon längst bekannt - aber in der Bevölkerung sicherlich vielen nicht bewusst:

Bei Stromausfall ist die Feuerwehr nur schwer zu erreichen

Stromausfall kann in Berlin dazu führen, dass Rettungskräfte nur noch schwer zu erreichen sind. Telefone bleiben tot, unter Umständen haben auch Handymasten keinen Strom mehr. Eine Lösung: Zur Feuerwehr laufen.

Bei einem Stromausfall gibt es in Berlin unter Umständen keine Möglichkeit, schnell Hilfe von Feuerwehr und Polizei zu bekommen. Weil bei einem Stromausfall auf einer größeren Fläche meist auch der Strom für die Handymasten ausfällt, können sich die Bürger nicht ins Netz einwählen und Hilfskräfte alarmieren. Auch andere Telefone könnten nicht funktionieren. Dies wurde nach dem Stromausfall am Dienstag in Reinickendorf bekannt.

Am besten zur Feuerwehr laufen

"Um Hilfe zu holen, müssten Sie auf die Straße gehen und gucken, ob irgendwo ein Feuerwehrfahrzeug fährt oder wo die nächste Wache ist", sagte Feuerwehrsprecher Björn Radünz dem rbb am Mittwochrät. Möglich sei auch, den Notruf über ein Taxi abzusetzen: "Taxis können über Funk auch die Feuerwehr erreichen."

Unabhängig vom Stromnetz funktionieren derzeit noch ältere Festnetztelefone. Allerdings haben nur noch wenige Berliner solch ein altes analoges Telefon. Auch gibt es diese Geräte nicht mehr lange, weil diese schon bald nicht mehr ans digitale Netz angeschlossen werden können.

p.gifQuelle: radioBerlin 88,8, 28.11.2018, 15 Uhr


"Taxis können über Funk auch die Feuerwehr erreichen."
hm - ich denke das stimmt so nicht direkt.

Taxis können über den Taxifunk ihre Zentrale erreichen. Die muss dann aber im Falle eines Falles mit der Feuerwehr auch wieder Telefonieren.

Ob die Taxizentralen notstromversorgt sind?

Die Telefonverbindung von der Taxizentrale zur Feuerwehr dürfte bei einem Stromausfall genauso betroffen sein wie (fast) alle anderen Telefonverbindungen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg844505
Datum29.11.2018 07:533040 x gelesen
Der Artikel zeugt von wenig Recherchearbeit. An das digitale Netz kann man auch heute noch sämtliche in der BRD oder DDR oder im DR hergestellten Selbstwähltelefone anschließen. Der Haken ist ja dass das Kästchen wo man das tut bei Stromausfall weg ist (und das ganze Netz sowieso da die Anbieter Notstromversorgung eingespart haben).

Des Weiteren empfehle ich ein Fahrrad zu verwenden, um die Feuerwehr aufzusuchen. Ist schneller als Laufen. Oder womöglich gar ein Auto oder Moped.....ungeahnte Möglichkeiten!

dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844507
Datum29.11.2018 09:152679 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.hm - ich denke das stimmt so nicht direkt.
Da Taxen beim Überfallalarm "nur" komisch blinken bin ich mir ziemlich Sicher das sie keine Möglichkeit haben die BOS direkt anzufunken.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW844508
Datum29.11.2018 10:282715 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Taxis können über den Taxifunk ihre Zentrale erreichen. Die muss dann aber im Falle eines Falles mit der Feuerwehr auch wieder Telefonieren.

Bezweifele ich. Das ist inzwischen auch häufig Digitalfunk drin.
da wo nicht, sind die externen Antennen über Standleitungen angebunden, die auch nicht funktionieren dürften.

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AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW844512
Datum29.11.2018 12:002490 x gelesen
Hier und da gibt es FW-Verantwortliche die sich der Folgen eines flaechendeckenden und ggf. laengeren
Stromausfalls bewuszt sind. Aber es gibt auch oft die Einstellung dasz man alles im Griff hat.
Es faengt jedoch wirklich schon beim nicht mehr funktionierenden Notruf via Telefon an. Die Mobilfunkrelais
sind oft nach wenigen 10 Minuten nicht mehr mit Notstrom versorgt. Dann nutzt auch das vollgeladene
Handy nichts mehr. Ueber die FW-interne Notstromversorgung habe ich keinerlei Information.
Ich kann nur immer dafuer werben dasz sich Verantwortliche das Problem bewuszt machen und sich nach
Alternativen umschauen. Bspw. im Bereich der Funkamateure und auch CB-Funker. Selbst wenn sich auf den
ersten Blick der Begriff des "Amateurs" nicht mit dern professionellen Hilfe zu vereinbaren scheint.
Es gibt immer mal wieder gemeinsame Uebungen die zeigen welche Unterstuetzung erwartet werden darf.
Ich wuerde mir wuenschen dasz diese Beispiele unvoreingenommen und sachlich Schule machen wuerden.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP844513
Datum29.11.2018 12:322406 x gelesen
Der Stromausfall, nachdem man dort ins Grübeln kommt, war wohl dieser hier? Heißt: 1.600 Haushalte (immerhin), Sonntagmorgen von "kurz vor 5 Uhr" bis "etwa 6 Uhr".
Wenn das die Bevölkerung schon überfordert, dann ist das eben so. Anders lernt sie es auch nicht mehr.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW844520
Datum29.11.2018 14:562294 x gelesen
Uebersetzt: mehr Stromausfaelle ueben - hi
Also hier in meinem kleinen Ortsteil habe ich mitbekommen dasz so ein kleiner Stromausfall - damals in der Nacht - bei vielen garnicht wahrgenommen wurde. Andererseits ist recht oft ein KTW oder NAW hier zu sehen. D.h. die durchschnittlich recht alte Bevoelkerung braucht auch rel. oft solche Hilfe. Ich hatte mir damals vorgestellt was so der einzelne unternehmen wuerde wenn sein Festnetz und sein Handy den Notruf nicht mehr zulassen. Nun sind hier einige in der FFW oder WerksFW und haben sicher auch darueber Funkkontakt. Also eine gewisses backup ist vorhanden. Aber so ist es ja nicht ueberall.
Hatte mal versucht in einem Heftchen das hier speziell auch fuer ueber 65jaehrige periodisch erscheint, entsprechende Hinweise zu geben. erhielt aber von der Redaktion den Hinweis man wolle den Leuten keine Angst machen, ich solle doch was schoenes, erheiterndes schrreiben .... ..
Kann mich daher nur wiederholen: FuG's betriebgereit halten, Notstromversorgung gut warten und hin & wieder auch mal testen wen man auch des nachts erreichen wuerde und ob dort BOS-Kontakt hergestellt werden kann.

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AutorNils8 M.8, Norden / Niedersachsen844522
Datum29.11.2018 16:192113 x gelesen
Gibt es bei einigen Freiwilligen Feuerwehren noch einen Knopf zum Auslösen eines Alarms direkt am Gerätehaus?

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW844523
Datum29.11.2018 16:302051 x gelesen
In Köln gibt es Sprechstellen zur Leitstelle

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS844524
Datum29.11.2018 17:091971 x gelesen
Auf welcher Basisi? Telefonleitung?

Dies ist meine Meinung.

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AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz844525
Datum29.11.2018 17:112004 x gelesen
Geschrieben von Nils M.Gibt es bei einigen Freiwilligen Feuerwehren noch einen Knopf zum Auslösen eines Alarms direkt am Gerätehaus?
An vielen Sirenen, die gewöhnlich über Funk ausgelöst werden, gibt es außerdem noch einen Knopf zur manuellen Alarmierung, der natürlich nur lokal das Alarmsignal auslöst und keinerlei Informationsübertragung über Schadensart und -ort ermöglicht.

Das wurde gelegentlich von Witzbolden für böswillige Fehlalarme genutzt, aber das ist schon lange her. Inzwischen scheint niemand in der Bevölkerung mehr davon zu wissen, so dass auch niemand mehr Schabernack damit treibt.

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 844526
Datum29.11.2018 18:112039 x gelesen
In unserem Landkreis wurde das erste mal zum Jahreswechsel 1999/2000 ernsthaft darüber nachgedacht, wie bei einem flächendeckenden Stromausfall die "Notrufversorgung" sichergestellt werden kann. Durch das sog. Jahr-2000-Problem, bei dem durch die Presse regelrechte Horror-Szenarien verbreitet wurden, wurde befürchtet, dass es zu einem flächendecken Ausfall von Strom und Telekomunikation kommen könnte. Die Feuerwehren in unserem Landkreis wurden angewiesen, bei einem Stromausfall die Gerätehäuser zu besetzen um im Falle des Falles eine Anlaufstelle für die Bürger zu schaffen.

Heute, im Jahre 2018, sind wir an solchen Szenarien viel näher dran als im Jahr 2000. Ein Stromausfall ist direkt mit einem Ausfahl jeglicher Telekomunikation gleichzusetzen. Daher halte ich es für dringend erforderlich für solche Fälle ein Konzept zu erarbeiten, bei dem Feuerwehrgerätehäuser und ähnliche Einrichtungen bei Stromausfällen als Notrufanlaufstellen aktiviert werden UND dies auch in der breiten Masse publik gemacht werden muss.

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 844527
Datum29.11.2018 18:151961 x gelesen
Bei uns: Ja!
Habe aber keine Ahnung, ob die Sirenen batterigepuffert läuft, wenn Nein hilft das auch nichts.

Ich kann mich in den letzten 30 Jahren an genau 2 Fälle erinnern, bei denen ein Bürger direkt über den Sirenenknopf die Feuerwehr alarmierte, würde diese Möglichkeit also nicht überbewerten.

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern844528
Datum29.11.2018 18:361934 x gelesen
Hallo Manfred,

zumindest die alten Luftschutz und Feuerschutzsirenen (ich weiß, keine korrekte Bezeichnung) laufen mit 400 V und beachtlichem Analaufstrom.

Da ist nix mit Batteriegepuffert.

mkg

WErner

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern844529
Datum29.11.2018 18:381950 x gelesen
hallo Manfred,

Bis vor ca. 15 Jahren gab es zumindest bei uns im Landkreis eine Alarmierung für Stromausfall.
Es mussten 2 Fahrzeuge besetzt und im Gemeindegebiet als Notrufstelle aufgestellt werden.

Beim Jahreswechsel 1999/2000 gab es im LK AÖ sogar eine Bereitschaft für den Fall eines Falles.

mkg

WErner

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844530
Datum29.11.2018 18:411973 x gelesen
Wie schaut das mit den BMA´s aus?
Wurden alle zusätzlich auf das Handynetz erweitert oder war das nur hier?
Also Accu-Puffer -> Festnetzverbindung -> Handynetz = FW

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg844531
Datum29.11.2018 19:521860 x gelesen
Bei uns im Ort wurden alle BMA umgerüstet. Erstverbindung meistens IP und zweitverbindung über GSM/UMTS/LTE.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP844533
Datum29.11.2018 22:30   2096 x gelesen
Geschrieben von Manfred B.Daher halte ich es für dringend erforderlich für solche Fälle ein Konzept zu erarbeiten, bei dem Feuerwehrgerätehäuser und ähnliche Einrichtungen bei Stromausfällen als Notrufanlaufstellen aktiviert werden UND dies auch in der breiten Masse publik gemacht werden muss.Ein solches Konzept hat man in RLP landesweit auf Papier, und innerhalb der Kommunen in verschiedensten Ausprägungen. Hier habe ich mal etwas mehr dazu geschrieben.

BOS und HiOrgs können sinnvoll immer nur der zweite Baustein sein, wenn die Selbsthilfe der Bevölkerung ihre reelle Grenze erreicht hat. Erreicht sie nur die intellektuelle Grenze, oder scheitert einfach an der eigenen Komfortzone, hilft kein Konzept und kein Alarm-/Einsatzplan der Welt. Deshalb können wir übers Münsterland 2005 o.ä. reden, etwas darunter auch schon, aber wie oben 1600 Haushalte an einem Sonntagmorgen von 5 bis 6 in der Hauptstadt haben dann einfach auch mal Pech.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844538
Datum30.11.2018 11:021698 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Sebastian K.BOS und HiOrgs können sinnvoll immer nur der zweite Baustein sein, wenn die Selbsthilfe der Bevölkerung ihre reelle Grenze erreicht hat.
Ist aus Kapzitätsgründen auch nur so machbar.

Wenn man sich mal diese möglichen Einsatzzenarien anschaut dann ist jede (!) Feuerwehr alleine schon mit diesen Einsätzen mehr wie ausgelastet:

- Notfallmeldepunkte betreiben
- Personen aus Aufzügen befreien
- Heimpatienten z.B. mit Beamtungsgeräte
- Kommunikation untereinander bzw. für Behörden usw.
- erhöhte Einsatzzahlen (Brände, Unfälle)
- ...

Da bleibt für Komfortzonen eigentlich (fast) nichts mehr übrig.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844540
Datum30.11.2018 12:051515 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.ist jede (!) Feuerwehr alleine schon mit diesen Einsätzen mehr wie ausgelastet:


Nicht zu vergessen die Probleme der eigenen Einsatzkräfte!

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844542
Datum30.11.2018 12:151507 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas M.Nicht zu vergessen die Probleme der eigenen Einsatzkräfte!
danke für die Ergänzung.

Wenn ich jemanden daheim habe den ich in so einer Situation betreuen muss kann ich nicht zu Feuerwehr gehen.

Da mein ich jetzt nicht primär den Opa der von Medizintechnik abhängig ist. Zahlenmässig fallen da z.B. Eltern deutlich mehr ins Gewicht.

Bei Stromausfall dürften Kindergärten bzw. Schulen recht schnell geschlossen sein. Da hab ich dann die Kids an der Backe. Die kann man je nach Alter nicht alleine lassen.

Wobei das dann ev. durch die Einsatzkräfte die wg. Stromausfall nicht zur Arbeit gehen und als Pendler dann doch im Ort sind ausgeglichen werden kann.

Da so eine Situation noch nie bzw. sehr selten eintrat fehlen da auch Erfahrungswerte. Im Falle eines Falles werden dann sicherlich noch manche Überraschungen auftreten.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS844544
Datum30.11.2018 12:211496 x gelesen
Geschrieben von Manfred B.Daher halte ich es für dringend erforderlich für solche Fälle ein Konzept zu erarbeiten, bei dem Feuerwehrgerätehäuser und ähnliche Einrichtungen bei Stromausfällen als Notrufanlaufstellen aktiviert werden UND dies auch in der breiten Masse publik gemacht werden muss.
Wurde bei uns(noch in Trier), ich glaube nach einem Stadtweiten Stromausfall über mehrere Stunden intensiver Gedanken gemacht.
U.A. wurden alle Gerätehäuser mit Einspeiseeinrichtungen versehen(Die seinerzeit sogar vorgeschrieben waren) und mit Stromerzeugern ausgerüstet.

jetzt wird nochmal nachgerüstet:
Beschluss
Für die Feuerwehr der Stadt Trier werden 11 mobile Stromerzeuger in der Größenordnung 13 KVA für die Notstromeinspeisung der freiwilligen Gerätehäuser und ein fahrbarer 100 KVA Generator für die Notstromeinspeisung des Brand- und Katastrophenschutzzentrums in Trier-Ehrang (BKSZ) im Wege einer öffentlichen Ausschreibung beschafft. Die Anschaffungskosten werden insgesamt auf ca. 145.000 EUR geschätzt.

Begründung (Auszug):
Sollte die Energieversorgung zusammenbrechen, sind große Teile der Bevölkerung auf externe Hilfe angewiesen. Auf Hilfeersuchen müssen die Feuerwehren vorbereitet sein. Zum einen wird es notwendig sein, die Grundversorgung aufrecht zu erhalten, zum anderen einen Melde- und Sammelkopf innerhalb der örtlichen Zuständigkeit zu bilden, um eine geordnete Handlungsfähigkeit zu erhalten. Dafür bieten sich die Feuerwachen und Feuerwehrgerätehäuser an.



Den Trägern der Feuerwehren wird empfohlen, die Feuerwachen / Feuerwehrgerätehäuser im Stadtgebiet als Notrufmeldestellen einzurichten, um die Meldungskette für den möglicherweise gestörten Betrieb des Notrufs 112 (Feuerwehr und Rettungsdienst) zur zentralen Leitstelle aufrecht zu erhalten.

In der DIN-Norm für Feuerwehrhäuser (DIN 14092-1:2001-10) wird gefordert, dass bei Feuerwehrgerätehäusern, die über keine Ersatzstromversorgung verfügen, eine Fremdeinspeisung vorgesehen werden muss. Über diese Fremdeinspeisung müssen die für den Betrieb des Gebäudes erforderlichen Einrichtungen betrieben werden können (z.B. Beleuchtung - zumindest teilweise -, Heizung, Telefon, Informations- und Kommunikationstechnik). Die überarbeitete Norm (DIN 14092-1:2012-04) konkretisiert diese Anforderungen. Dort heißt es: zur dauerhaften Sicherstellung der Einsatzfähigkeit muss eine Einspeisemöglichkeit für ein mobiles Ersatzstromaggregat vorgesehen werden. Wo die Notwendigkeit nachgewiesen ist, muss bei Feuerwehrhäusern anstelle der Einspeisemöglichkeit eine stationäre Netzersatzanlage (NEA) zur Versorgung zwingend erforderlicher Funktionsbereiche vorgesehen werden.



Die Einspeisemöglichkeiten für die Feuerwehrgerätehäuser sind vorhanden. DIN Stromerzeuger der Feuerwehr sind hierfür nicht zugelassen. Außerdem wäre bei der Entnahme der Stromerzeuger von den Einsatzfahrzeugen, die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren sehr stark einschränkt.

es wurde auch Regelmäßig die Bürger informiert.

Dies ist meine Meinung.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844545
Datum30.11.2018 12:231486 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Wobei das dann ev. durch die Einsatzkräfte die wg. Stromausfall nicht zur Arbeit gehen und als Pendler dann doch im Ort sind ausgeglichen werden kann.

Dafür gibt es auch jene die (mit Recht) ihre Liebsten mitbringen weil es in der Feuerwache Wasser-Strom und Heizung gibt.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS844547
Datum30.11.2018 12:271486 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Dafür gibt es auch jene die (mit Recht) ihre Liebsten mitbringen weil es in der Feuerwache Wasser-Strom und Heizung gibt.
Kann mich an eine Lage erinnern, die war im Hochsommer spät Nachmittag über 3-4 Stdt Bereitschaft.
Wir haben dann die Vorräte der Wehr aus der TK-Truhe auf den Gril geworfen. Aktive Schadenbegrenzung

Dies ist meine Meinung.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg844550
Datum30.11.2018 12:471389 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian K.

die Selbsthilfe der Bevölkerung

Darüber gibts auch vom BBK ein Heftchen:

-> BBK " Stromausfall Vorsorge und Selbsthilfe "

und spätestens wenn bei einem Stromausfall dann noch das Handynetz zusammenbricht besteht die Gefahr eines Massensuizides ;-)))



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg844554
Datum30.11.2018 13:101744 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Dafür gibt es auch jene die (mit Recht) ihre Liebsten mitbringen weil es in der Feuerwache Wasser-Strom und Heizung gibt.


Dafür liese sich in vielen Feuerwehrhäusern kurzfristig -wenn auch mit Planungfen im Vorfeld- was organisieren. In unserer Feuerwache mit festeingebauten Notstromaggregat ( das im Bedarfsfall auch wirklich ansprinmgt ), leisungsfähiger Küche, diverem Lebensmittelvorrat, Unterbringungsmöglichkeiten, etc. bietet sich da schon an. Nur müßtte man sich dort ruhig verhalten, dass nicht der Rest der Bevölkerung mitbekommt, dass im Feuerwehrhaus eine ( priviligierte ) Menschengruppe den Unbilden eines Stromausfalles trotzt ;-)))


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844556
Datum30.11.2018 13:201478 x gelesen
hallo,

die Frage ist ob da dann solche Ressourcen nicht doch anderweitig dringender benötigt werden.

Z.B. für Patienten die daheim nicht mehr versorgt werden können. Da ist es sinnvoller anstatt Stromaggregate rauszubringen diese Personen z.B. im Feuerwehrhaus zentralisiert zu versorgen.

Auch wenn dann Feuerangehörige etwas zurückstehen müssen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844557
Datum30.11.2018 13:231422 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Nur müßtte man sich dort ruhig verhalten, dass nicht der Rest der Bevölkerung mitbekommt, dass im Feuerwehrhaus eine ( priviligierte ) Menschengruppe den Unbilden eines Stromausfalles trotzt

Da muß man konsequent "rauswerfen" , auch die die nicht im Einsatz/Bereitschaft sind.
Für Externe gerne verknüpft mit der Übergabe vom Aufnahmeantrag in die Freiwillige Feuerwehr.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg844558
Datum30.11.2018 13:301462 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

Z.B. für Patienten die daheim nicht mehr versorgt werden können. Da ist es sinnvoller anstatt Stromaggregate rauszubringen diese Personen z.B. im Feuerwehrhaus zentralisiert zu versorgen.

Wobei sich hier auch geeignete Unterkünfte der SanHiOrgs anbieten würden, da wäre auch im besten Fall benötigstes San- und Betreuungsmaterial sowie Fachpersonal vorhanden. Der DRK OV Hockenhein verfügt beispielsweise über eine größere Unterkunft mit angegliederer Rettungswache.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin844559
Datum30.11.2018 13:381409 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Wenn das die Bevölkerung schon überfordert, dann ist das eben so. Anders lernt sie es auch nicht mehr.

Als ein Exemplar dieser Bevölkerung habe ich mit voller Absicht noch einen "alten" Anschluß, und ein Tiptel 160, das noch telefonierfähig mit Telekom-Strom ist. Router abstöpseln, Telefon statt in den Router in die Dose, telefoniert auch "ohne Strom".

Diesen Anschluß hat mir die Telekom nun gekündigt, um "moderne Technik" implementieren, wobei Dinosaurier wie ich halt stören und rausgeworfen werden. Modern ist, wenn's bei Stromausfall nicht funktioniert. Problembewußtsein der Bevölkerung hilft da nicht weiter.



Hans-Joachim

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AutorHend8rik8 P.8, Uslar / Niedersachsen844566
Datum30.11.2018 15:411326 x gelesen
Moin,
also unser Feuerwehrhaus (Schwerpunktwehr) muss zB im Kat-Fall 100 Personen aufnehmen können, inklusive Versorgung (jedoch nicht über Nacht, zumindest haben wir keine 100 Feldbetten). Im Keller haben wir eine stationäre NEA. Bei mindestens einer Ortsfeuerwehr ist außerdem eine Einspeisung über mobile Stromerzeuger möglich. Klar, 100 Personen ist bei einer Einwohnerzahl von 6000 nicht viel, aber immerhin stellt man so im Bedarfsfall eine ordentliche Anlaufstelle für die Bevölkerung dar.

Hendrik

Ich schreibe nicht im Namen meiner Feuerwehr!

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844567
Datum30.11.2018 16:131268 x gelesen
Geschrieben von Hendrik P.unser Feuerwehrhaus (Schwerpunktwehr) muss zB im Kat-Fall 100 Personen aufnehmen können, inklusive Versorgung

Wie viele Einsatzkräfte seit ihr in dem GH?

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHend8rik8 P.8, Uslar / Niedersachsen844568
Datum30.11.2018 16:261442 x gelesen
Naja, das lässt sich schwer sagen, insgesamt sind wir ca. 50 Aktive, aber im Normalfall (auch bei Hochwasser etc.) kommen nicht mehr als 40 zusammen. Das mit den 100 Personen ist aber m.W.n. unabhängig davon, also 100 Zivilisten.

Ich schreibe nicht im Namen meiner Feuerwehr!

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 844572
Datum30.11.2018 18:301393 x gelesen
Meiner Meinung nach ist die Hilfe durch die Feuerwehr in mehrere Stufen einzuteilen:

1. bei kurzfristigen Stromausfällen (< 6 Stunden): als reine Notfallanlaufstelle
2. bei Stromausfällen <24 Stunden: wie schon beschrieben: Auffangstelle für Kinder (weil Schule und KiGa geschlossen), Versorgung, Verpflegung und evtl. Abtransport hilfsbedürftiger Personen in versorgte Regionen. Ein warmes Essen und eine warme Unterkunft ist bei so kurzen Zeiträumen meist noch nicht nötig, da kann der Bürger auch mal ausserhalb der Komfortzone sein Leben meistern.
3. Stromausfälle deutlich größer 24 Stunden: Jetzt beginnt der Zeitpunkt, bei dem eine großflächige Versorgung der Bevölkerung anlaufen sollte. Zu diesem Zeitpunkt wird es nötig, örtliche Resourcen zu aktivieren. Welcher Versorger kann Lebensmittel zur Verfügung stellen und diese evtl. auch zubereiten? Wo kann ich eine beheizte Unterkunft zur Verfügung stellen? etc. etc.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844573
Datum30.11.2018 19:201370 x gelesen
Wir sollten aufpassen nicht wieder im Jahr 2011 zu landen, denn wir drehen uns bereits im Kreis
https://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=664192

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW844660
Datum03.12.2018 20:221088 x gelesen
Ist auch irrelevant, weil die örtlichen Helfer selbst betroffen sind. Da kommen sicherlich leute von außen, oder nicht.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW845395
Datum06.01.2019 19:311442 x gelesen
Geschrieben von Harald S.Bezweifele ich.

Bei kleineren wird das offensichtlich so gemacht, also jetzt gerade zB;
https://up.picr.de/34777172km.jpg

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW845399
Datum06.01.2019 20:181314 x gelesen
Da ist aber auch nicht geklärt, ob das wirklich funktioniert oder ob das jemand irgendwann mal so gelernt und jetzt in die Meldung geschrieben hat...

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xxx

 28.11.2018 23:46 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.11.2018 07:53 Thom7as 7H., Ubstadt-Weiher
 29.11.2018 09:15 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 29.11.2018 10:28 Hara7ld 7S., Köln
 29.11.2018 12:00 Juer7gen7 W.7, Frechen
 06.01.2019 19:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 06.01.2019 20:18 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 29.11.2018 12:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.11.2018 14:56 Juer7gen7 W.7, Frechen
 29.11.2018 16:19 Nils7 M.7, Norden
 29.11.2018 16:30 Hara7ld 7S., Köln
 29.11.2018 17:09 Volk7er 7C., Garbsen
 29.11.2018 17:11 Oliv7er 7S., Neidenbach
 29.11.2018 18:15 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 29.11.2018 18:36 wern7er 7n., reischach
 30.11.2018 13:38 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 29.11.2018 18:11 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 29.11.2018 18:38 wern7er 7n., reischach
 29.11.2018 22:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 30.11.2018 11:02 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.11.2018 12:05 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 12:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.11.2018 12:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 12:27 Volk7er 7C., Garbsen
 30.11.2018 13:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.11.2018 13:20 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.11.2018 13:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.11.2018 13:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 15:41 Hend7rik7 P.7, Uslar
 30.11.2018 16:13 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 16:26 Hend7rik7 P.7, Uslar
 03.12.2018 20:22 Hara7ld 7S., Köln
 30.11.2018 12:47 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.11.2018 18:30 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 30.11.2018 19:20 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 12:21 Volk7er 7C., Garbsen
 29.11.2018 18:41 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 29.11.2018 19:52 Mich7ael7 B.7, Überlingen
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