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ThemaMassiver Internetausfall in Seoul zeigt Risiken der Digitalisierung19 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844388
Datum26.11.2018 15:083630 x gelesen
hallo,

Süd-Korea ist uns ja in Sachen Digitalisierung voraus.

Aber auch bei den Auswirkungen falls das Internet mal massiv ausfällt:

Massiver Internetausfall in Seoul zeigt Risiken der Digitalisierung

in Feuer in einem Kabeltunnel hat Hunderttausende Anschlüsse in Seoul vom Internet abgeklemmt. Die Auswirkungen waren vielfältig.

p.gifMassiver Internetausfall in Seoul zeigt Risiken der Digitalisierung

Auch wenn wir noch "Neuland" sind - wir "marschieren" auch in die selbe Richtung - auch mit den Anfälligkeiten unsere Gesellschaft und Infrastruktur.

Ich denke niemand kann voraussagen was ein grossflächiger lang anhaltender Internetausfalll für Auswirkungen hat. Auch für Feuerwehrs ...

MkG
Jürgen

PS: Ich kann ohne Internetzugang und ohne Mobilfunknetze zumindest eMails verschicken und empfangen. Stichwörter Amateurfunk + WinLink ;-) [ist Bestandteil von Notfunkkonzepten der Funkamateure]

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW844402
Datum26.11.2018 23:041727 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Aber auch bei den Auswirkungen falls das Internet mal massiv ausfällt:

Händler in dem betroffenen Areal konnten während des Ausfalls keine Kreditkartenzahlungen annehmen, Sicherheitssysteme wie Überwachungskameras oder Fingerabdrucksensoren funktionierten nicht. In den Läden lief keine Musik, da Streaming-Dienste nicht erreichbar waren, Navigations-Apps versagten den Dienst und Menschen mussten ihre Ziele selbst suchen. Aus diesem Grund konnten auch Lieferdienste ihre Arbeit nicht erledigen.

und das von Samstagabend bis Sonntagmorgen.


Das wirkliche Problem dürfte der Ausfall des Telefonnetzes gewesen sein.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin844405
Datum27.11.2018 04:491713 x gelesen
Händler in dem betroffenen Areal konnten während des Ausfalls keine Kreditkartenzahlungen annehmen, Sicherheitssysteme wie Überwachungskameras oder Fingerabdrucksensoren funktionierten nicht. In den Läden lief keine Musik, da Streaming-Dienste nicht erreichbar waren, Navigations-Apps versagten den Dienst und Menschen mussten ihre Ziele selbst suchen. Aus diesem Grund konnten auch Lieferdienste ihre Arbeit nicht erledigen. Außerdem bildeten sich Schlangen vor den sonst verwaisten öffentlichen Telefonen aber nur denen, die Bargeld akzeptieren. "Es war wie eine moderne Dystopie", zitiert die Korea Times einen Betroffenen.



Keine Kreditkartenzahlungen ... ja was für eine Katastrophe. (Wenn großflächig auch die Geldautomaten ausfallen, bin ich bereit, ein Problem zu sehen.)

Überwachungskameras? Südkorea hat eine der niedrigsten Gewaltkriminalitätsraten der Welt, niedriger als Deutschland, und Deutschland ist bereits deutlich sicherer als zu meiner Jugendzeit, als es Überwachungskameras nur auf Transit-Rastplätzen in der DDR gab, was als Beweis für die Paranoia der dortigen Machthaber galt. Südkorea wird es auch mal ohne durch den Tag schaffen.

Und wer Fingerabdrücke in der Cloud speichert, der hat es nun wirklich nicht anders verdient. Mehr davon, bis der Groschen fällt, so etwas hat nichts, aber auch gar nichts mit Internet zu tun, sondern ausschließlich mit merkbefreiten Menschen.

Kein Gedudel aus dem Supermarkt-Lautsprecher? Welch Dystopie, ich zittere am ganzen Körper vor Zukunftsangst.

Außerdem lerne ich, daß Südkorea durch und durch unfähige Lieferdienste hat. Herrjeh ... im Drittweltland Deutschland hat ein Lieferdienstfahrer an jedem Tag auf 5% seiner Route keinen Mobilfunkempfang, jedenfalls keinen, mit dem man Google Maps oder so etwas aufrufen könnte. Navigationsgeräte funktionieren bekanntermaßen ohne Mobilfunkempfang. Wenn die Firma dafür zu geizig war und dann nicht einmal ein veralteter Stadtplan hinter den Sitzen oder irgendwo oberhalb der Sonnenblende liegt, dann ist sicherlich Nichtkönnen im Spiel, aber keines, das mit Internet zu tun hat: Fehlende Verdrahtung im Hirn kann mit Internet nicht ersetzt werden.



Herrjeh, wenn das die Risiken der Digitalisierung wären, dann immer her damit, mit der Digitalisierung.
Ich fürchte allerdings, da gibt es auch noch ein paar ernstzunehmende.


Hans-Joachim

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW844406
Datum27.11.2018 07:511607 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Keine Kreditkartenzahlungen ... ja was für eine Katastrophe.

Das wird in Zukunft ein Riesen Problem werden. Bedenke, in Schweden nehmen die Bettler Kreditkarte, weil es kein Bargeld mehr gibt
Da hast du ganz schnell das Problem, das du einen Großteil der Bevölkerung versorgen musst, weil sie technisch nicht bezahlen können.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844413
Datum27.11.2018 11:081350 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Keine Kreditkartenzahlungen ... ja was für eine Katastrophe.

Aus deutscher Sicht verständlich, allerdings gibt es mittlerweile viele Länder in denen die Barzahlung eher ungewöhnlich ist, sprich die Leute haben schlicht keine Scheine mehr in der Tasche um ihre Essen zu bezahlen.
Klar, für eine Nacht ist das noch kein existenzielles Problem.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW844541
Datum30.11.2018 12:121208 x gelesen
Mir macht viel eher Sorgen, dass das Notrufsystem teilweise ausgefallen ist. Außerdem sollte es möglich sein, Notrufe über jeden Provider abzusetzen, nicht nur den eigenen! Umgekehrt sollten von den Behörden abgesetzte Warnungen ebenfalls auf den eingeschalteten, aber nicht eingebuchten Handies ankommen...

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz844543
Datum30.11.2018 12:201185 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jörg E. J.Mir macht viel eher Sorgen, dass das Notrufsystem teilweise ausgefallen ist.

Das erste, was bei einem mehrstündigen Stromausfall in unserem Landkreis letzte Woche tot war, war das Mobilfunknetz. Da gab es zumindest bei dem betreffenden Provider an der recht neuen Basisstation anscheinend gar keine Batteriepufferung.

Geschrieben von Jörg E. J.Außerdem sollte es möglich sein, Notrufe über jeden Provider abzusetzen, nicht nur den eigenen!

Das geht ja, solange noch ein Provider eine notversorgte Basisstation in Betrieb hat und eine gültige SIM-Karte im Mobiltelefon ist.

Geschrieben von Jörg E. J.Umgekehrt sollten von den Behörden abgesetzte Warnungen ebenfalls auf den eingeschalteten, aber nicht eingebuchten Handies ankommen...

Träum weiter...

Gruß,
Michael

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW844549
Datum30.11.2018 12:431228 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Das erste, was bei einem mehrstündigen Stromausfall in unserem Landkreis letzte Woche tot war, war das Mobilfunknetz. Da gab es zumindest bei dem betreffenden Provider an der recht neuen Basisstation anscheinend gar keine Batteriepufferung.


gibts da Details zu?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844551
Datum30.11.2018 12:491137 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Umgekehrt sollten von den Behörden abgesetzte Warnungen ebenfalls auf den eingeschalteten, aber nicht eingebuchten Handies ankommen...

Wie der Warntag NRW gezeigt hat funktionierte das nicht mal von langer Hand geplant bei eingeschaltetem Handy und aktiver (NINA) App

Einen entspr. Beitrag hatte ich hier eingestellt, das BBK hat Fehler erkannt und bearbeitet, nun warte ich gespannt auf den nächsten Warntag...im September

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW844552
Datum30.11.2018 12:551128 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Das geht ja, solange noch ein Provider eine notversorgte Basisstation in Betrieb hat und eine gültige SIM-Karte im Mobiltelefon ist.
Bei meinem Handy (Wiko Harry) geht das angeblich sogar ohne SIM-Karte. Hab's aber natürlich noch nicht ausprobiert. Außerdem empfängt er (bei eingelegter SIM-Karte) ALLE ausgesendeten Meldungen von Nina & Co. - allerdings braucht er hierfür das WWW...

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW844553
Datum30.11.2018 13:001106 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Wie der Warntag NRW gezeigt hat funktionierte das nicht mal von langer Hand geplant bei eingeschaltetem Handy und aktiver (NINA) App
Ja, leider unterscheiden sich hier Theorie und Praxis noch erheblich... Und die Notruf-Absetzung ohne SIM-Karte probiere ich an meinem Handy ja auch nicht einfach mal so aus... Theoretisch sollte es das können - über alle (noch) verfügbaren Netze...

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AutorTimo8 S.8, Alzey / RLP844560
Datum30.11.2018 13:391059 x gelesen
Geschrieben von ---Jörg E.--- Und die Notruf-Absetzung ohne SIM-Karte probiere ich an meinem Handy ja auch nicht einfach mal so aus... Theoretisch sollte es das können - über alle (noch) verfügbaren Netze...

das geht wohl schon länger nicht mehr, oder hat sich seit 2009 daran nochmals was geändert?

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz844561
Datum30.11.2018 13:481119 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.
gibts da Details zu?


Nö. Ich weiß nur, dass die vom Mobiltelefon eines Feuerwehrkameraden aus dem Bereich abgesendete Nachricht über WhatsApp erst nach dem Stromausfall bei mir ankam, ich war nicht vom Stromausfall betroffen und der Kollege wohl im sicheren Empfangsbereich seines heimatnahen Mobilfunksendemastes (der erst seit ca. 2-3 Jahren dort ist) und soweit ich weiß nicht im WLAN eingebucht (da ohne Strom sein Router aus war). Ob evtl. noch Telefonie über Mobilfunknetz dort möglich war, weiß ich allerdings nicht.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz844562
Datum30.11.2018 14:091099 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jörg E. J.Bei meinem Handy (Wiko Harry) geht das angeblich sogar ohne SIM-Karte.

Klar, das geht technisch mit jedem Handy. Wurde aber providerseitig schon vor Jahren gesperrt, weil 98% der so eingegangenen Anrufe bei den Notrufannahmestellen nur noch Testanrufe von Handykäufern waren, die ausprobierten, ob ihr gerade neu oder gebraucht gekauftes Handy funktioniert.

Geschrieben von Jörg E. J.Außerdem empfängt er (bei eingelegter SIM-Karte) ALLE ausgesendeten Meldungen von Nina & Co. - allerdings braucht er hierfür das WWW...

Toll, das kann sogar mein Tablet ganz ohne SIM-Karten-Slot. Natürlich braucht man dann einen Internetzugang auf anderem Wege. Und der ist meist noch eher Stromabhängig als der Mobilfunkzugang. Ich hab bei mir zu Hause immerhin eine USV an Router und Telefonanlage, so dass mein häuslicher Telefon- und Internetanschluß zumindest eingeschränkt (nicht alle Access-Points und Switches sind versorgt) weiter in Funktion ist. Und mein Provider hat zumindest in seiner Vermittlungsstelle auch eine Notversorgung. Ein paar Stunden geht das immerhin dann noch.

Gruß,
Michael

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AutorPasc8al 8S., Hamburg / Hamburg844564
Datum30.11.2018 14:241031 x gelesen
Bei unserem Stromausfall im Mai (https://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=839466) war das Handynetz ebenfalls mit das Erste, was nicht mehr funktionierte.

MfG
Pascal

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AutorMaja8 J.8, Handewitt / 856459
Datum18.02.2020 10:221524 x gelesen
https://www.sportmember.de/de/artikel/feuerwehr-software-fuer-pc-via-app

Natürlich hat die Digitalisierung auch seine Risiken, aber definitiv auch seine Vorteile!

Wir haben für die Interne Kommunikation in unserer Feuerwache eine App eingeführt die viele Sachen ermöglich, die mit Stift und Papier nicht möglich gewesen wären.
https://www.sportmember.de/de/artikel/feuerwehr-software-fuer-pc-via-app

Was man bei der Kritik an der Digitalisierung oft vergisst, ist dass auch analoge Metoden seine Nachteile haben. Ich weiß nicht wie oft ich kein Bargeld zu Hand hatte oder Bargeld verloren habe. Alles hat seine Vor- und Nachteile, wir Deutschen sind allerdings extrem gut darin, das gewohnte zu idealisieren und das neue zu fürchten.

Viele Grüße aus Handewitt :-)

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin856478
Datum19.02.2020 08:241095 x gelesen
Geschrieben von Maja J.Wir haben für die Interne Kommunikation in unserer Feuerwache eine App eingeführt die viele Sachen ermöglich, die mit Stift und Papier nicht möglich gewesen wären.



Bedeutet "kostenlos", daß die App kostenlos ist, oder bedeutet es wie bei 99% der "kostenlosen" Apps, daß sie mit dem Verkauf der Nutzerdaten finanziert wird? Zum Beispiel an die diversen Google-"Dienstleister"?



Hans-Joachim

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AutorMaja8 J.8, Handewitt / 856486
Datum19.02.2020 15:43845 x gelesen
Hallo Hans-Joachim,

in den Nutzungsbedingungen steht jedenfalls ausdrücklich, dass sie ihre Daten nicht an Dritte verkaufen.

Es gibt 1-2 kleine Funktionen die man dazu kaufen kann wenn man möchte, haben wir aber nicht gemacht. Dafür müssen wir uns eben Werbung angucken :D

Man muss zwar beim Login den Punkt "Ich ak­zep­tie­re, E-Mails von SportMember zu erhalten, die möglicherweise Werbung von unseren Partnern und Sponsoren enthält." anklicken, aber bis heute habe ich noch keine E-Mial mit Werbung erhalten.

VG, Maja

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 26.11.2018 15:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
 26.11.2018 23:04 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 27.11.2018 04:49 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 27.11.2018 07:51 Hara7ld 7S., Köln
 27.11.2018 11:08 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 18.02.2020 10:22 Maja7 J.7, Handewitt
 19.02.2020 08:24 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 19.02.2020 15:43 Maja7 J.7, Handewitt
 30.11.2018 12:12 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 30.11.2018 12:20 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 30.11.2018 12:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.11.2018 13:48 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 30.11.2018 14:24 Pasc7al 7S., Hamburg
 30.11.2018 12:55 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 30.11.2018 14:09 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 30.11.2018 12:49 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.11.2018 13:00 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 30.11.2018 13:39 Timo7 S.7, Alzey
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