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Thema | Rettungszüge - war: Tunnelübung mit 500 Helfer | 23 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg | 844227 | |||
Datum | 19.11.2018 17:14 | 3711 x gelesen | |||
Interessant in dem Zusammenhang natürlich das fragwürdige Konzept der Rettungszüge bei den "alten" Hochgeschwindigkeitsstrecken. Die Dinger gondeln mit ihren uralten V100-Dieselloks mit max. 100 km/h von Stuttgart und Mannheim los, bis die hier an diesem Tunnel sind... Die "neuen" Hochgeschwindigkeitsstrecken setzen stattdessen auf Rettungsstollen und Notausgänge. Der Rollenbergtunnel ist 3 km lang, einröhrig ohne Notausgänge. Beten wir inständig, dass niemals ein Lokführer einen brennenden ICE da drin anhält, sondern weiterfährt bis er draußen ist! dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 844231 | |||
Datum | 19.11.2018 17:24 | 2357 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas H. Interessant in dem Zusammenhang natürlich das fragwürdige Konzept der Rettungszüge bei den "alten" Hochgeschwindigkeitsstrecken. Der Mannheimer DB-Tunnelrettungszug soll noch in diesem Jahr durch einen neu konzipierten DB-Tunnelrettungszug ersetzt werden; am Konzept ändert sich dann wohl nichts ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 844232 | |||
Datum | 19.11.2018 17:25 | 2275 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Der Mannheimer DB-Tunnelrettungszug soll noch in diesem Jahr durch einen neu konzipierten DB-Tunnelrettungszug ersetzt werden; am Konzept ändert sich dann wohl nichts ?!hoffentlich aber an der möglichkeiten Endgeschwindigkeit. Die V100 sind ja auch schon ins Alter gekommen MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg | 844233 | |||
Datum | 19.11.2018 17:27 | 2343 x gelesen | |||
Ist halt besser als nichts zu haben.. und billiger als alle Tunnel der Strecke MA/S mit Rettungsstollen zu versehen.. Vielleicht kriegen sie ja auch ein paar aktuelle Loks und Wagen mit 200km/h-Zulassung? dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 844238 | |||
Datum | 19.11.2018 20:45 | 2307 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas H.Interessant in dem Zusammenhang natürlich das fragwürdige Konzept der Rettungszüge bei den "alten" Hochgeschwindigkeitsstrecken. Das Konzept der HLF-S für Altbautunnel und manche Neubauten (Eggetunnel?) ist aber nicht weniger fragwürdig. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 844240 | |||
Datum | 19.11.2018 23:35 | 2146 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.hoffentlich aber an der möglichkeiten Endgeschwindigkeit. Die V100 sind ja auch schon ins Alter gekommen Die bisherigen Lokomotiven werden modernisiert, bleiben aber (BR 714). Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 844287 | |||
Datum | 21.11.2018 17:16 | 2180 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas H.Vielleicht kriegen sie ja auch ein paar aktuelle Loks und Wagen mit 200km/h-Zulassung? Wie soll das mit den zur Verfügung stehenden Dieslloks realisiert werden? Nicht zu vergessen, dass der Fahrstrom an der Einsatzstelle abgeschaltet ist... Ein Umkoppeln auf Dieselloks erst kurz vor der Einsatzstelle dürfte auch zu viel Zeit (und Logistik-Power) kosten... M. E. wäre die einzige Möglichkeit moderne Waggon-Fahrgestelle und statt der 2* V100 2*218 mit dann möglichen 160 km/h. | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg | 844288 | |||
Datum | 21.11.2018 17:27 | 2081 x gelesen | |||
Moderne Waggon-Fahrgestelle sowie neue Loks (gibts z.B. im Katalog von Bombardier, müssen ja auch keine 218 sein) und fertig. Wir reden von 7 Zügen, also lediglich ~ 15 Loks. dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 844292 | |||
Datum | 21.11.2018 23:33 | 2103 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.M. E. wäre die einzige Möglichkeit moderne Waggon-Fahrgestelle und statt der 2* V100 2*218 mit dann möglichen 160 km/h. Die 218 fahren 140 km/h, das allerdings zuverlässig seit 45 Jahren - eine der besten Konstruktionen der Lokomotivgeschichte. Die Nachfolger fahren 160 km/h, das allerdings nicht zuverlässig. Es gab mal ein paar 218, die haben verstärkte Gelenkwellen bekommen, wurden umbenannt in 210 und durften genau dann 160 fahren, wenn ein zweiter Mann im Führerstand war - die Indusi-Bauart erlaubte nämlich auch nur 140. Hat man aber nicht lange gemacht so, sondern nur für das Stopfen einer Elektrifizierungslücke zwischen Berlin und Hamburg. Mit Güterwagen-Technik kannst Du 120 fahren. Darüber wird es mit dem Bremsen schwieriger, und für 160 brauchst Du dann das komplette Personenzug-Bremssystem einschließlich Magnetschienenbremsen. Das ist nicht in allen Ländern so, aber Deutschland hat zu Zeiten Deines Uroppas einen Signalabstand bekommen, der das so notwendig macht. Jenseits von 160 geht's dann nur noch mit Übertragung des Signalstatus in den Führerstand. Hat man mal gemacht für DHL, Güterwagen mit 160 zwischen München und Hamburg, mit Betretungsverbot für die Bahnsteige, weil Container nicht wirklich aerodynamisch geformt sind. Betretungsverbot ging deshalb, weil das Ding natürlich im Nachtsprung fuhr. Hans-Joachim | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 844303 | |||
Datum | 22.11.2018 11:47 | 1954 x gelesen | |||
Ich hatte die 218er in Erwägung gezogen, weil von denen noch viele betriebsbereit herumstehen und die Zuverlässigkeit bekannt ist. Wenn ich allerdings lese, wie hoch der Aufwand war, allein die jetzt eingesetzten 100er zu modifizieren und der Geschwindigkeitsgewinn wohl eher überschaubar ist, lohnt sich das wohl nicht wirklich. Da in der Ausschreibung eine Kriechfähigkeit (Schritttempo) gefordert ist, wird man wohl weiterhin auf die Rangierloks setzen. | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 844305 | |||
Datum | 22.11.2018 12:38 | 1863 x gelesen | |||
Ich frage mich, ob die theoretisch mögliche Geschwindigkeit eines solchen Rettungszuges überhaupt irgendeine Relevanz besitzt. Stichwort: 'Rettungsgasse'. Was passiert im Falle eines Bahnunfalls und einem 100 km entfernt stehenden Rettungszug mit den ganzen auf dieser Strecke sonst noch befindlichen Zügen? Die müssen doch irgendwie aus der Bahn geschafft werden, damit der ausserplanmässige Rettungszug überhaupt die Chance hat, durchzukommen. Oder fährt der ähnlich der üblichen Praxis bei Autobahnvollsperrungen gegen die Fahrtrichtung an (und wenn, mit welchem Tempo bei komplett fehlender Signalisierung?). Aber selbst da brauchts länger um sie frei vom planmäßigen Verkehr zu bekommen, als auf der Autobahn, die sich hinter einem Unfall mit Minimaltempo 80km/h mit 1,3km/Minute schneller selbst entleert, als das die ersten Rettungskräfte anfahren. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 844318 | |||
Datum | 23.11.2018 03:13 | 1725 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas R.Was passiert im Falle eines Bahnunfalls und einem 100 km entfernt stehenden Rettungszug mit den ganzen auf dieser Strecke sonst noch befindlichen Zügen? Die müssen doch irgendwie aus der Bahn geschafft werden, damit der ausserplanmässige Rettungszug überhaupt die Chance hat, durchzukommen. Schon wegen der Fahrgäste versucht selbst die Deutsche Bahn AG, die Züge in Bahnhöfen halten zu lassen. Klappt nicht immer, wie man weiß, aber versucht wird es. Geschrieben von Thomas R. Oder fährt der ähnlich der üblichen Praxis bei Autobahnvollsperrungen gegen die Fahrtrichtung an (und wenn, mit welchem Tempo bei komplett fehlender Signalisierung?). Wieso sollte die Signalisierung fehlen? Hauptstrecken sind mittlerweile weitgehend für Gleiswechselbetrieb ausgelegt, da bekommt der Zug ein Zs6 und gut. Falls das tatsächlich nicht der Fall sein sollte ... na, das sollten jetzt mal lieber andere erklären. Hans-Joachim | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 844343 | |||
Datum | 23.11.2018 14:23 | 1521 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Es gab mal ein paar 218, die haben verstärkte Gelenkwellen bekommen, wurden umbenannt in 210 und durften genau dann 160 fahren, wenn ein zweiter Mann im Führerstand war - die Indusi-Bauart erlaubte nämlich auch nur 140. Hat man aber nicht lange gemacht so, sondern nur für das Stopfen einer Elektrifizierungslücke zwischen Berlin und Hamburg Nicht ganz, es gab schon weit vorher die Maschinen mit Gasturbine die auch 160 durften und das ohne verstärkte Gelenkwelle. Und bei denen die du meinst war der 2. Mann nur erforderlich weil man in der Hektik die Zugsicherung nicht umgebaut hat, wäre technisch möglich gewesen. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die Nachfolger fahren 160 km/h, das allerdings nicht zuverlässig. Darüber kann man je nach Baureihe trefflich diskutieren, würde aber hier nicht ins Forum passen. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 844344 | |||
Datum | 23.11.2018 14:26 | 1548 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Wenn ich allerdings lese, wie hoch der Aufwand war, allein die jetzt eingesetzten 100er zu modifizieren und der Geschwindigkeitsgewinn wohl eher überschaubar ist, lohnt sich das wohl nicht wirklich. Da in der Ausschreibung eine Kriechfähigkeit (Schritttempo) gefordert ist, wird man wohl weiterhin auf die Rangierloks setzen. An den Rettungszügen hängen keine Rangierloks sondern umgebaute Streckenloks der Baureihe 212. viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 845996 | |||
Datum | 25.01.2019 17:20 | 1594 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Der Mannheimer DB-Tunnelrettungszug soll noch in diesem Jahr durch einen neu konzipierten DB-Tunnelrettungszug ersetzt werden; Wurde 2019, seit dieser Woche steht der neue Tunnelrettungszug mit dieser Lokomotive im Hauptbahnhof Mannheim bereit. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 846001 | |||
Datum | 25.01.2019 21:04 | 1294 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.seit dieser Woche steht der neue Tunnelrettungszug mit dieser Lokomotive im Hauptbahnhof Mannheim bereit. Wieviel "neu" ist denn daran? Die Lokomotive dürfte ja so gut 50 Jahre alt sein... | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 846004 | |||
Datum | 25.01.2019 23:24 | 1268 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Henning K. Wieviel "neu" ist denn daran? z.B. alle fünf Wagen wie der Transportwagen 1, der Gerätewagen, der Löschmittelwagen, der Sanitätswagen und der Transportwagen 2. ( Wenn demnächst für uns die Einweisung beginnt werde ich auf weitere neue Details achten. ) Die Lokomotive dürfte ja so gut 50 Jahre alt sein... Das mag sein, aber die Loks wurden frisch lackiert ;-))) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 846005 | |||
Datum | 26.01.2019 02:03 | 1202 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Wieviel "neu" ist denn daran? Die ist auch schon an die 60. Die Baureihe 714 wurde aus alten 212er bzw 214er umgebaut und sind so Baujahr 1958 - 63. Gruß Heinrich | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 846006 | |||
Datum | 26.01.2019 09:20 | 1085 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Wieviel "neu" ist denn daran? Die Drehgestelle und der Rahmen sind so alt, der REst der Lok ist nichts mehr wie früher. Nichts anderes wie bei Luftfahrzeugen, an einer heutigen CH 53 ist das Typenschild und ein paar Kleinteile Original, der Rest alles neuer ...... Viele GRüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 846007 | |||
Datum | 26.01.2019 10:48 | 1202 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Henning K. Das Konzept der HLF-S für Altbautunnel und manche Neubauten (Eggetunnel?) ist aber nicht weniger fragwürdig. Wie das Konzept zukünftigt aussehen wird ? Immerhin werden die DB-Tunnellöschfahrzeuge jetzt bald zwei Jahrzehnte alt und brauchen einen speziellen Wartungsaufwand. Einige ( wie vielen ? ) der DB-HLF 24/14-S wurden schon ausgesondert Aber hier schon vor Jahren diskutiert: -> FW-Forum: " Modifizierungen an Tunnellöschfahrzeugen " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 846010 | |||
Datum | 26.01.2019 14:48 | 1002 x gelesen | |||
Hallo Christian, so einen Eisenschwein, ist mit einem Hubschrauber nicht zu vergleichen und genau das Gegenteil. An der CH53 sind viele Teile neu oder aufgearbeitet. Die Zelle ist aber noch die vom ersten Tag! Und die hat ihre Tage schon längst überschritten und fliegt nur noch deshalb, weil die Piloten die Leistung reduzieren müssen. Bauteile aus Alu sind nicht dauerfest auszulegen, beim Rest macht man das hier auch nicht. Tragende Strukturen im Schienenfahrzeugbau, vor allem vor 50 Jahren konstruiert, haben Reserven, da kann man bei den heutigen Konstruktionen nur träumen. Selbst mit Aufarbeitung haben die Teile noch ausreichen Reserven und laufen noch weitere 50 Jahre. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 846016 | |||
Datum | 26.01.2019 21:01 | 943 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk S.so einen Eisenschwein, ist mit einem Hubschrauber nicht zu vergleichen und genau das Gegenteil. Danke das du mich bestätigst, es ist ähnlich wie beim Hubschrauber, genauso wie die CH 53 nicht mehr so Original ist wie in den 70igern, genaus so ist die 714 nicht mehr mit einer V100 aus den 50igern vergleichbar. :-) Verdammt viel ausgetauscht über die Jahrzehnte. Das eine Flugzelle nicht mit einem Lokrahmen vergleichbar ist weiß ich auch. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 872574 | |||
Datum | 28.09.2021 20:54 | 808 x gelesen | |||
hallo, hier war heute einer im Einsatz: Feuerwehr Stuttgart und Bundespolizei im Freudensteintunnel im Einsatz MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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