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ThemaFunkstörungen durch LED?21 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Bundesnetzagentur zu Schicken Sie uns verdächtige LED-Lampen!
  • Funkstörung was tun? Störungsmeldung an die BNetzA
  • Bundesnetzagentur: Statistik der Marktüberwachung 2017
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842682
    Datum11.09.2018 08:593400 x gelesen
    hallo,

    auf einer Webseite für Segler wird das Problem von Funkstörungen thematisiert. So was könnte auch zumindest teilweise für Feuerwehrs interessant sein:

    Funkstörungen durch LED

    LED-Technik kann UKW- und AIS-Geräte in ihrer Leistung beeinträchtigen, warnt die US-Küstenwache

    ie US-Küstenwache warnt vor erheblichen Funkstörungen, die durch LED-Beleuchtung an Bord verursacht werden können. Diese Interferenzen können sowohl UKW-Funkgeräte, als auch AIS-Geräte betreffen, da beide im selben Frequenzbereich arbeiten. In dem Marine Safety Alert der Coast Guard ist unter anderem eine Situation erwähnt, in der eine Seenotleitstelle (MRCC) ein Schiff nicht erreichen konnte, da dessen UKW-Gerät unter der besagten Funkinterferenz litt. Auch der AIS-Empfang dieses Schiffs war stark beeinträchtig.

    Von LED-Positionslampen bis zum LED-Band für die indirekte Beleuchtung des Salons: Der Trend zur LED-Beleuchtung an Bord bleibt ungebrochen. Vor allem der gegenüber einer herkömmlichen Glühbirne stark reduzierte Stromverbrauch und die erhöhte Lebensdauer machen LED an Bord besonders attraktiv. ...

    vollständiger Artikel auf p.gifFunkstörungen durch LED

    Ich kann mir gut vorstellen das bei Feuerwehrfahrzeuge ähnliche Probleme auftreten können.

    Das sind ja auch UKW-Funkgeräte eingebaut.

    Bei analogen Geräte hat man die Chance die Störungen zu hören. Störgeräusche beim Empfang die abhängig von der Stärke und Art der Störungen von nur leicht merkbar bis stark zu hören sind.

    Bei Digitalfunkgeräte bemerkt der Anwender diese Störungen erst wenn eine Kommunikation nicht mehr möglich ist.

    Ich gehe davon aus das bei Neufahrzeugen die einschlägigen EMV-Vorschriften eingehalten werden. Da dürfte es solche Probleme nicht geben.

    Aber wenn man ein Bestandfahrzeug mit LED-Beleuchtung nachrüstet sollte man darauf achten das die Lampen usw. kein biliger China-Schrott ist und die EMV-Vorschriften auch eingehalten werden.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg842683
    Datum11.09.2018 09:051802 x gelesen
    Ist denn die Störquelle wirklich die LED oder sind es nicht eher grottige Schaltnetzteile, die man aber auch recht einfach abschirmen kann?

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW842684
    Datum11.09.2018 09:101619 x gelesen
    Kann ich bestätigen.
    Beim Einschalten vom billigen China-Arbeitsscheinwerfer am Firmenfahrzeug gab es im Radio und Funkgerät nur noch rauschen zu hören.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842685
    Datum11.09.2018 09:151717 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas H.Ist denn die Störquelle wirklich die LED oder sind es nicht eher grottige Schaltnetzteile, die man aber auch recht einfach abschirmen kann?
    eine "nackte" LED ist EMV-Technisch eigentlich (fast) unkritisch.

    die "Vorschaltgeräte" die dafür sorgen das die 12V bzw. 24V auf die Spannung die die LED-Lampen benötigen sind oft das Problem.

    Da werden oft Schaltnetzteile verwendet. Die Arbeiten mit hohen Frequenzen. Dabei werden - wenn sie schlecht oder zu billig konstruiert sind auch breitbandige Störaussendungen die über die Leitungen und auch über die Luft ausgestrahlt werden.

    Abschirmen ist eine Massnahme. Aber die Störübertragung über die Leitungen die quer durch das Fahrzeug bzw. den Aufbau verlegt sind bekommt man sehr schwer bis fast nie in den Griff.

    Das Problem muss an der Wurzel gelöst werden. Also schon bei der Konstruktion des Vorschaltgerätes.


    etwas OT: solcher Billigschrott sorgt inzwischen in Wohnungen usw. für massive Funkstörungen. Die rasche Verbreitung von LED-Beleuchtung ist inzwischen ein massive Problem für sehr viele Funkanwendungen :-(

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg842686
    Datum11.09.2018 09:241516 x gelesen
    ...dann steckt man daheim einfach noch einen WLAN-Repeater mehr in die Steckdose.

    Die Breitbandigkeit eines Schaltnetzteils kann man halt leider als Endanwender nicht wirklich feststellen. Erst, wenn es zu spät ist.
    Am Interessantesten stelle ich mir dann noch vor, wenn ich zu einem beliebigen Elektrofachgeschäft oder Baumarkt gehe und dann die Beleuchtung mit genau der Begründung "stört mein WLAN" oder "stört den Empfang meines Piepsers" zurückgeben will:
    "Aber da ist doch ein CE-Zeichen drauf, das kann doch gar nicht sein"

    "Qualität" eines Netzteils lässt sich wahrscheinlich auch nicht anhand des Herstellernamen beurteilen.
    Was also tun?
    - daheim
    - im Einsatz-Fahrzeug
    - auf der Wache

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842688
    Datum11.09.2018 09:391474 x gelesen
    hallo,


    Geschrieben von Thomas H."Aber da ist doch ein CE-Zeichen drauf, das kann doch gar nicht sein"
    von Fachleuten wird "CE" auch als "China Export" übersetzt :-(

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg842689
    Datum11.09.2018 09:441464 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.von Fachleuten wird "CE" auch als "China Export" übersetzt :-(

    Das war eine Zeitlang nicht nur eine Übersetzung sondern wirklich eine Maßnahme von China um ihre Wäre besser in Europa zu verkaufen. Die Geometrie vom CE Zeichen würde (leicht) abgeändert und auf alles drauf gemacht. Man hat ja nichts falsches gemacht. Und nur weil es eben 2 verschiedene CE Zeichen gibt, kann doch der arme Chinesische Produzent nichts dafür, wenn wir Europäer nicht den Unterschied merken.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Sascha

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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg842691
    Datum11.09.2018 09:501323 x gelesen
    So ist es leider.

    Ich liebe es doch auch, wenn ich irgendwo CE-Zeichen sehe, die selbstgebastelt sind und eben nicht "original" sind. Dann weiss ich schon, dass der Rest des Produktes wahrscheinlich auch nicht besser ist.

    Für alle:
    Das CE-Zeichen ist kein Prüfzeichen! Es ist eine eigene Erklärung des Herstellers/Importeurs, dass das Produkt den Vorschriften entspricht.

    Das CE-Zeichen besteht aus zwei gedachten Kreisen, wenn das C ein geschossener Kreis wäre, liegt es mit seiner rechten Seite genau auf der linken Seite des E.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW842694
    Datum11.09.2018 10:041425 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.von Fachleuten wird "CE" auch als "China Export" übersetzt :-(

    China Export ist es wenn die Chinesen nur normale Buchstaben verwenden. Denn das richtige CE Zeichen hat eine besondere Form. Daran konnte man dann wirklich den allerheiligsten Schrott erkennen :-)

    Ansonsten schauen die deutschen Importeure da mittlerweile besser drauf.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern842696
    Datum11.09.2018 11:081434 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Bei Digitalfunkgeräte bemerkt der Anwender diese Störungen erst wenn eine Kommunikation nicht mehr möglich ist.
    Digitalfunkgeräte sind keine UKW Funkgeräte, sondern VHF Funkgeräte.

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    AutorOlaf8 L.8, Preetz / S-H842697
    Datum11.09.2018 11:111276 x gelesen
    Geschrieben von Thomas H. Das CE-Zeichen besteht aus zwei gedachten Kreisen, wenn das C ein geschossener Kreis wäre, liegt es mit seiner rechten Seite genau auf der linken Seite des E.

    Wer sich unter der Beschreibung nichts vorstellen kann, findet die offizielle Abbildung des (europäischen) CE-Zeichens in der Verordnung (EG) Nr. 765/2008 im Anhang II.
    Link zum Amtsblatt der EU:
    https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32008R0765&from=EN

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842698
    Datum11.09.2018 11:361290 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Alexander H.Digitalfunkgeräte sind keine UKW Funkgeräte, sondern VHF Funkgeräte.
    stimmt - man verzeihe mir diese Ungenauigkeit - Als BaWüler kann ich alles ausser Hochdeutsch + BOS-Digitalfunk ;-)

    Für mich spielt sich der BOS-Funk immer noch ausschliesslich im UKW-Bereich ab.

    [wobei ich hobbymässig schon Digitalfunk im 70cm-Amateurfunk-Band, also auf VHF mache ;-)]

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern842699
    Datum11.09.2018 12:331212 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.[wobei ich hobbymässig schon Digitalfunk im 70cm-Amateurfunk-Band, also auf VHF mache ;-)]

    Nene, ne A-Lizenz haben und dann bei VHF und UHF ungenau sein?
    Also das kann man nicht verzeiehen. :D

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842700
    Datum11.09.2018 12:351249 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Alexander H.Nene, ne A-Lizenz haben und dann bei VHF und UHF ungenau sein?
    Also das kann man nicht verzeiehen. :D

    ja - Asche auf mein Haupt ;-)

    ich gelobe Besserung und werde heute Abend beim Funklehrgang bei meinem Ausbilderkollegen im Block "Physikalische Grundlagen" mal hinten zu den Lehrgangsteilnehmer reinsitzen ;-)

    73 de Jürgen, DL8MA

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY842704
    Datum11.09.2018 14:331302 x gelesen
    Das kenne ich auch von den Akustischen Signalen einer BMA. Der Alarmton war bei einer BMA leicht im 2m Band zu hören.

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen842705
    Datum11.09.2018 15:221150 x gelesen
    Wobei ich mich aus meiner Physikvorlesung (gestützt durch eine kurze Google-Suche) erinnere, das VHF nur das englische Wort für UKW ist und das Frequenzband von 30 - 300 MHz beschreibt. Wobei hiwer erwähnt werden muss, das im Sprechfunnk UKW eingeschränkter, sprich nur für das 4m-Band verwendet wird. Diese sprachliche Ungenauigkeit könnte jedoch im Bereich Störungen relevant werden, falls sich die Beschreibungen auf den o.g. Frequenzbereich und nicht auf das 4m-Band beziehen. Digitalfunk liegt aber im UHF Band (300-3000 MHz).

    Viele Grüße

    Mario

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen842706
    Datum11.09.2018 15:281105 x gelesen
    70 cm sollte eigentlich UHF sein ;-)

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern842708
    Datum11.09.2018 18:051171 x gelesen
    Asche über mein Haupt.
    Bin jetzt auch durcheinander gekommen mit UKW und UHF.
    UKW = VHF = 300MHz
    und
    UHF = 300MHz-3GHz

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    AutorThom8as 8S., Kirchseeon / Bayern842807
    Datum14.09.2018 18:49812 x gelesen
    Wie soll den das gehen? Das akustische Signal ist eine Schallwelle. Selbst wenn sie eine dem Funkband entsprechende Frequenz hat kann sie nicht (elektromagnetische) Funkwellen stören.
    Da hat wohl eher ein 2m FuG in Hörweite der BMA gesendet und das Hintergrundgeräusch Alarm mitgesendet.

    Mit vier Saugschleich!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842813
    Datum15.09.2018 08:05709 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas S.Wie soll den das gehen? Das akustische Signal ist eine Schallwelle. Selbst wenn sie eine dem Funkband entsprechende Frequenz hat kann sie nicht (elektromagnetische) Funkwellen stören.
    da stört nicht das Licht der LEDs sondern der Computer der die LEDs ansteuert.

    In den Anfangszeiten der Computertechnik wurde schnell erkannt das die Störungen die diese Computer aussenden in einem Radio hörbar sind. Durch entsprechende Programmierung wurden die Störaussendungen so "moduliert" das man damit Musik machen konnte.

    Hab das schon selbst im Computermuseum an der Uni Stuttgart schon gehört. Mit meinen ersten Computern konnte ich das auch im 4m-Melder nachvollziehen. Wenn man den auf das Kunststoffgehäuse gelegt hat und der auf Mithören geschaltet war konnte man schön deutlich hören wie die Bits darin rumgeschaufelt wurden.

    So ein Effekt wäre denkbar. Dürfte aber heute nicht mehr vorkommen. Die EMV -Vorschriften sind inzwischen recht gut.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY842814
    Datum15.09.2018 08:34725 x gelesen
    Geschrieben von Thomas S.Da hat wohl eher ein 2m FuG in Hörweite der BMA gesendet und das Hintergrundgeräusch Alarm mitgesendet.

    Warum wurde glaube ich nie geklärt. Aber da wurde definitiv nicht aufgetastet.

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     11.09.2018 08:59 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2018 09:05 Thom7as 7H., Dornstadt
     11.09.2018 09:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2018 09:24 Thom7as 7H., Dornstadt
     11.09.2018 09:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2018 09:44 Sasc7ha 7E., Baiersbronn
     11.09.2018 09:50 Thom7as 7H., Dornstadt
     11.09.2018 11:11 Olaf7 L.7, Preetz
     11.09.2018 10:04 Thom7as 7E., Nettetal
     11.09.2018 09:10 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     11.09.2018 11:08 Alex7and7er 7H., Neuburg
     11.09.2018 11:36 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2018 12:33 Alex7and7er 7H., Neuburg
     11.09.2018 12:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2018 15:28 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     11.09.2018 15:22 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
     11.09.2018 18:05 Alex7and7er 7H., Neuburg
     11.09.2018 14:33 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
     14.09.2018 18:49 Thom7as 7S., Kirchseeon
     15.09.2018 08:05 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.09.2018 08:34 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
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