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ThemaZu viele Fehlalarme: wie ist mit Rauchwarnmeldern umzugehen?13 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Einsatzdatenbank: Einsätze wo Rauchmelder eine Rolle spielten
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    AutorMarc8 S.8, Dietzenbach / Hessen837182
    Datum04.02.2018 15:193584 x gelesen
    ... und wenn es nur die Brandmeldeanlagen wären.
    Derzeit haben wir mind. einmal die Woche einen Einsatz wegen einem Rauchwarnmelder (RWM).
    Da kann man noch nicht mal eine Rechnung schreiben.

    Oftmals ist es der Nachbar, der anruft weil irgendwo im Haus ein Rauchwarnmelder piepst und er "im Schlaf" gestört wird. Wir haben schon alles gehabt: Von Rauchmeldern, die von Küchendämpfen ausgelöst wurden bis dahin, dass jemand mitten in der Nacht mit seinem Dampfreiniger den Fußboden "desinfiziert" hat. Dann noch die RWM, die einfach so gepiepst haben. Die Krönung war als letztens ältere Mitbürger nachts von ihrem RWM geweckt wurden, nichts feststellen konnten und ihren Hausnotruf angerufen haben. Der Hausnotruf-Dienstleister hat dann die Leitstelle angerufen (mit Hinweis, dass die Bewohner nichts feststellen können) und die Leitstelle hat dann (gemäß AAO) eine ganze Gruppe alarmierte.

    Mir selbst ist es auch schon mind. zweimal passiert, dass einer meiner 8 Rauchmelder (Kellerräume, Schlafräume, Wohnzimmer, Flur, Treppenhaus) einen Täuschungsalarm hatte, oftmals mitten in der Nacht. Gut das meine Nachbarn nicht so sensibel sind, denn wenn es piepst, dann piepsen alle acht (vernetzt).
    Wenn ich die Rauchmelder halbjährlich (Herstellervorgabe) bei mir im Haus teste, denke ich jedes mal darüber nach, ob ich die Leitstelle vorher informieren sollte...

    Ich bin ja mittlerweile der Meinung, dass die Rauchwarnmelder ausschließlich zum Schutz der Bewohner da sind. Die sollen den Bewohner warnen, damit er dann weitere Schritte einleiten kann. Erst wenn der Bewohner/Nachbar einen wirklichen Brand feststellt, wird das nach einem Notruf ein Fall für die Feuerwehr. Es ist schließlich nur ein Rauchwarnmelder und keine Brandmeldeanlage.

    Man könnte auch darüber nachdenken, ob man in solchen Fällen den Einsatzleiter vom Dienst vorab nur zur Erkundung allarmiert (so etwas haben wir), anstelle von 20 Einsatzkräften, und dann leider oftmals sinnlos.

    Wie wird das bei anderen Feuerwehren gehandhabt. Rückt da auch jedes Mal eine Gruppe bzw. ein ganzer Löschzug aus?

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW837197
    Datum04.02.2018 21:462347 x gelesen
    Von den, mir nach langem Ka(r)mpf vom Hausbesitzer aufgezwungenen Meldern mit 10 Jahres Batterie hat bereits jeder zweite laut Piepsend seinen Dienst quittiert. Die wurden letztes Jahr im April installiert.

    Ich habe den Eindruck, das die Qualität der Melder massiv abgenommen hat.

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    AutorPete8r M8., Rosenheim / Bayern837200
    Datum05.02.2018 09:292027 x gelesen
    Wir haben mittlerweile ein eigenes Stichwort für RWM. Alarmiert wird hier nach B1, also Ortsfeuerwehr mit einer Gruppe.
    Sobald tatsächlich Rauchgeruch oder ähnliches feststellbar ist, wird in der Regel nach B3(Person), also ein (erweiterter) Löschzug alarmiert.

    Die Fehlalarmquote ist wesentlich geringer als bei BMA, es ging dabei tatsächlich schon öfter um Menschenrettung und Kleinbrände wurden rechtzeitig bemerkt. Die tatsächlichen Alarmierungen halten sich im Vergleich zu herkömmlichen BMA stark in Grenzen und sind deshalb bisher noch kein Problem bei uns.

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    AutorAlex8and8er 8H., Bürstadt / Hessen837201
    Datum05.02.2018 09:372061 x gelesen
    Geschrieben von Marc S.
    Man könnte auch darüber nachdenken, ob man in solchen Fällen den Einsatzleiter vom Dienst vorab nur zur Erkundung allarmiert (so etwas haben wir), anstelle von 20 Einsatzkräften, und dann leider oftmals sinnlos.


    Dazu würde ich vorsichtigerweise nicht raten. Klar sind Fehlalarme ärgerlich, gehören halt aber auch dazu.
    Bei uns im Kreis gab es das schon, dass der SBI alleine zur BMA des Baumarktes gefahren ist, doof nur, dass das Ding da schon richtig gebrannt hat.

    Geschrieben von Marc S.Erst wenn der Bewohner/Nachbar einen wirklichen Brand feststellt, wird das nach einem Notruf ein Fall für die Feuerwehr. Es ist schließlich nur ein Rauchwarnmelder und keine Brandmeldeanlage.

    Das ist meiner Meinung nach auch Unfug. Wir beschweren uns immer über die Leute die bei Notlagen nicht anrufen und weiter gehen oder filmen, aber wenn es einen, aus meinen Augen, guten Grund gibt soll das nicht bzw. verspätet getan werden?

    Ich schreibe grundsätzlich als Privatperson.

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    AutorTim 8K., Berlin / Berlin837203
    Datum05.02.2018 10:252018 x gelesen
    Geschrieben von Marc S.Wie wird das bei anderen Feuerwehren gehandhabt. Rückt da auch jedes Mal eine Gruppe bzw. ein ganzer Löschzug aus?

    Kommt auf die Angaben des Anrufers an. Sollte Brandgeruch oder Qualm/Rauch wahrnehmbar sein, rollt das Standardprogramm für die Gebäudekategorie. Wenn ein piepender RWM das einzige Anzeichen ist und der Disponent aufgrund der Meldung die Vertretbarkeit entscheidet, wird ggf. "nur" auf Brand 1 alarmiert - das entspricht 1 LHF (Staffel) und 1 DLK (Trupp), was erste Maßnahmen gewährleistet.

    Geschrieben von Marc S.Es ist schließlich nur ein Rauchwarnmelder und keine Brandmeldeanlage.

    Beide Systeme liefern regelmässig Treffer und Fehlalarme.

    Geschrieben von Marc S.Man könnte auch darüber nachdenken, ob man in solchen Fällen den Einsatzleiter vom Dienst vorab nur zur Erkundung allarmiert

    Wenn man unterscheidet, müsste man dies nicht pauschal immer tun? Oft stellt sich im Winter ein gemeldeter Dachtuhlbrand nur als nieder gedrückter Schornsteinrauch heraus. Eine Unterscheidung zwischen "Feuermeldung" und "Feuermeldung" macht keinen vertretbaren Sinn, wenn man konsequent alle Meldemuster und -Quellen einbezieht.

    Mein Beitrag, meine Meinung.

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    AutorJoha8nne8s K8., Braunschweig / Niedersachsen837209
    Datum05.02.2018 11:551677 x gelesen
    Geschrieben von Marc S.Oftmals ist es der Nachbar, der anruft weil irgendwo im Haus ein Rauchwarnmelder piepst und er "im Schlaf" gestört wird. Und oft genug hat er mit der Meldung recht. Bisher liegt meine persönliche Quote bei Rauchwarnmeldern gefühlt bei 1:1. In der Regel rufen die Nachbarn an. Im Regelfall war es dann angebranntes Essen, aber auch das hat seine Tücken wenn der Bewohner voll wie ein U-Boot eingepennt war. Ist er nicht zuhause, kommen wir genau richtig, um den Küchenbrand zu vereitlen. Von daher sehe ich die Heimrauchmelder unkritischer als eine aufgeschaltete BMA, bei der diese zeitliche Komponente der persönlichen Erkundung, was denn da piept, nicht existiert.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg837210
    Datum05.02.2018 12:061810 x gelesen
    hallo,

    bei den Rauchmeldern schlagen zwei Herzen in meiner Brust:

    * grmpfl - blöde Dinger -> wenn ich mal wieder an einer Einsatzstelle rumstehe weil einer dieser Dinger meint ohne Grund piepsen zu müssen

    und

    * super Erfindung - hat mal wieder Leben bzw. Sachwerte gerettet!

    Ein Blick in die Einsatzdatenbank auf www.FEUERWEHR.de zeigt das die manchmal nervigen Dinger doch ihre Daseinsberechtigung haben.

    Wobei die Technik da schon besser werden könnte!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP837211
    Datum05.02.2018 12:23   2088 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.* grmpfl - blöde Dinger -> wenn ich mal wieder an einer Einsatzstelle rumstehe weil einer dieser Dinger meint ohne Grund piepsen zu müssen
    und
    * super Erfindung - hat mal wieder Leben bzw. Sachwerte gerettet!

    Man darf bei den Rauchmeldern auch nicht vergessen, wer jahrelang massiv Werbung für die Dinger gemacht hat, eine Kampagne nach der anderen startete, 08/15-Rauchmelder aus dem Baumarkt über Verbandsaktionen überteuert beim Tag der offenen Tür selbst unters Volk gebracht hat, Neugeborenen/Zugezogenen als Werbemittel geschenkt hat und die Gesetzgeber zur Verankerung der Rauchmelderpflicht in den jeweiligen Bauordnungen getrieben hat. Das war die Feuerwehr. Und wenn man dann jetzt massive Probleme mit Fehlalarmen haben sollte, die angesichts der Technik, Preisklassen und Verbreitung der Melder praktisch unvermeidbar sind, wirkt das etwas seltsam.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorKevi8n M8., Kronshagen / Schleswig-Holstein837213
    Datum05.02.2018 13:071785 x gelesen
    Sorry, mein roter Daumen sollte ein grüner werden, ich sehe es genauso wie du!

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    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern837215
    Datum05.02.2018 13:101888 x gelesen
    Geschrieben von Peter M.Wir haben mittlerweile ein eigenes Stichwort für RWM. Alarmiert wird hier nach B1, also Ortsfeuerwehr mit einer Gruppe.
    Sobald tatsächlich Rauchgeruch oder ähnliches feststellbar ist, wird in der Regel nach B3(Person), also ein (erweiterter) Löschzug alarmiert.


    Dito in München. Häuslicher Rauchwarnmelder ist ein HLF, BMA ist ein Zug (Je nach Objekt auch mehr).

    RWM sind ja primär gedacht um den Menschen zu wecken und die Flucht zu ermöglichen, nicht um Sachwerte zu erhalten. (Auch wenn die Praxis zeigt, dass das erstaunlich selten funktioniert). Im Gegensatz zur BMA findet hier zusätzlich ein Telefonkontakt statt, über den bereits eine erste Lageeinschätzung möglich ist. Sobald es nach Rauch riecht fährt wieder der Zug.

    Kritischer sehe ich die zunehmende Aufschaltung von Heimrauchmeldern auf Hausnotrufeinrichtungen. Hier kann wirklich alles herauskommen.


    Die Fehlalarmquote ist wesentlich geringer als bei BMA, es ging dabei tatsächlich schon öfter um Menschenrettung und Kleinbrände wurden rechtzeitig bemerkt. Die tatsächlichen Alarmierungen halten sich im Vergleich zu herkömmlichen BMA stark in Grenzen und sind deshalb bisher noch kein Problem bei uns.

    Gefühlt hier ähnlich. Häusliche RWM sind ein wenig das Überraschungsei, relativ häufig ist tatsächlich etwas. Dementsprechend hoch ist die Motivation der Mannschaft aber auch bei solchen Alarmen.


    Was uns aber zu einem großen Problem hinführt: Die meisten Fehlalarme habe ich wegen ungünstiger plazierung der Sensorik, also z.B. in Küchen oder direkt vor der Küchentür.

    Ich würde deswegen jedoch nicht den Personalansatz bei BMAs reduzieren. Gebäude mit BMAs haben allesamt das Potential selbst bei Kleinfeuern das Personal eines Zuges zu verschlingen. Eher sollte die Sensorik und ihre Plazierung verbessert werden.

    Eine solch hohe Fehlalarmquote wie in der Feuermelderei würde z.B. im Automobilbereich niemand hinnehmen. Wenn wir also unsere Fehlerquote signifikant senken wäre die Akzeptanz solcher Einsätze wieder deutlich höher.

    Weitere Frage: Warum darf nur eine Feuerwehr eine BMA zurücksetzen? Ein hauptberuflicher Sicherheitsdienst sollte doch in der Lage sein eine qualifizierte Erkundung durchzuführen. Erfolgt keine Rückstellung innerhalb von ca. 2 min kann die Anlage immernoch durchalarmieren.

    Weitere Frage: Warum sind nach einer Rückstellung alle Einträge gelöscht? In Zeiten von sehr günstigem Halbleiterspeicher wird es doch möglich sein eine Historie zu erstellen. Bisher muss nach eigenmächtiger Rückstellung des Personals unter Umständen das gesamte Gebäude kontrolliert werden.

    Viele Grüße
    Adrian

    Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.

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    AutorAndr8eas8 H.8, Neuenhagen / Brandenburg837223
    Datum05.02.2018 17:061693 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R.Weitere Frage: Warum darf nur eine Feuerwehr eine BMA zurücksetzen? Ein hauptberuflicher Sicherheitsdienst sollte doch in der Lage sein eine qualifizierte Erkundung durchzuführen. Erfolgt keine Rückstellung innerhalb von ca. 2 min kann die Anlage immernoch durchalarmieren.

    In der für Brandmeldeanlagen maßgeblichen DIN VDE 0833-2 ist es mindestens seit der Fassung 07/1992 möglich, eine Alarmverzögerung von bis zu 3 min zu festzulegen (Stichwort Vermeidung von Falschalarmen, Betriebsart PM). Der Fern- und Internalarm wird dann für 3 min zurückgehalten. Eine Auslösung eines Handtaster wird dabei nicht verzögert. Die Funktion sollte in den Zentralen mittels Programmierung ohne großen Aufwand eingerichtet werden können. Teilweise ist sogar eine zeitliche Steuerung möglich (tagsüber mit Verzögerung, Nachts geht der Alarm direkt durch). Die Maßnahme setzt natürlich eine entsprechende personelle Organisation voraus (Pförtner, Haustechniker).

    Entweder die Betreiber entsprechend nerven, dass sie diese Funktion aktivieren oder über die genehmigenden Stellen Druck erzeugen.

    Geschrieben von Adrian R.Weitere Frage: Warum sind nach einer Rückstellung alle Einträge gelöscht? In Zeiten von sehr günstigem Halbleiterspeicher wird es doch möglich sein eine Historie zu erstellen.

    Alle Feuerwehranzeige-Tableaus seit 2010 habe einen Historie-Speicher. Einfach die Taste "Anzeigeebene" mindestens 5 sek drücken und es werden die älteren Meldungen angezeigt.

    Geschrieben von Adrian R.Bisher muss nach eigenmächtiger Rückstellung des Personals unter Umständen das gesamte Gebäude kontrolliert werden.

    Warum so umständlich. Es liegt eine potentielle Gefahrensituation vor, also erstbesten Handtaster drücken und Gebäude räumen lassen. Wenn alle raus sind, wird das Gebäude auf mögliche Brandereignisse kontrolliert. Es gilt Menschenrettung vor Brandbekämpfung ;-)

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    AutorRolf8 Z.8, Waldshut Tiengen / Baden Württemberg837233
    Datum06.02.2018 08:511623 x gelesen
    Hallo Forum
    Geschrieben von Marc S.Wie wird das bei anderen Feuerwehren gehandhabt. Rückt da auch jedes Mal eine Gruppe bzw. ein ganzer Löschzug aus?

    Seit knapp 2 Jahren haben wir die fahrzeugbezogene Alarmierung. Bei einem Einsatz gilt deswegen per Dienstanweisung in unserer Feuerwehr das ausschlieslich nur die, bzw das alarmierte(n) Fahrzeug(e) ausrücken. Das ist für einen RWM in privater Umgebung : Alarmierung nach BRAND 1 also ein (H)LF mit Mindestbesetzung Staffel und bei ausgelöster BMA ein Löschzug mit 2 x (H)LF plus 1 x DLA(K).
    Darüber hinaus haben wir verschiedene Objekte in der Stadt bei denen auch bei einem BMA Alarm schon erweiterte Kräfte alarmiert werden. ( Tunnel; Tiefgarage; Alten und Pflegeheime; Krankenhäuser usw... )
    Ab einem Einsatz der Stufe 2 also BMA;BRAND 2 oder THL 2 fährt bei uns der Kommandant oder einer seiner Stellv. im KDOW die Einsatzstelle mit an. Bei kleineren Einsätzen in der Regel nur auf Anforderung durch den Führer des Fahrzeuges vor Ort.

    MkG. Rolf Zastrow

    _____________________________
    Mein Beitrag = meine Meinung

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    AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS837242
    Datum06.02.2018 11:171328 x gelesen
    Ich habe ja mal den Vorschlag gemacht, am ToT keine Werbung für Rachmelder zu machen sondern für Rauchmelder-Batterien.
    (gegen Verkaufen/Verschenken haben wir uns bewusst entschieden u.a. wg. Produkthaftung)

    Dies ist meine Meinung.

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     03.02.2018 21:37 Jürg7en 7M., Weinstadt Zu viele Fehlalarme: Steinfelder Wehr schränkt Einsatzbereitschaft ein
     04.02.2018 15:19 Marc7 S.7, Dietzenbach
     04.02.2018 21:46 Hara7ld 7S., Köln
     05.02.2018 09:29 Pete7r M7., Rosenheim
     05.02.2018 13:10 Adri7an 7R., Utting
     05.02.2018 17:06 Andr7eas7 H.7, Neuenhagen
     05.02.2018 09:37 Alex7and7er 7H., Bürstadt
     05.02.2018 10:25 Tim 7K., Berlin
     05.02.2018 11:55 Joha7nne7s K7., Braunschweig
     05.02.2018 12:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     05.02.2018 12:23 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     05.02.2018 13:07 Kevi7n M7., Kronshagen
     06.02.2018 08:51 Rolf7 Z.7, Waldshut Tiengen
     06.02.2018 11:17 Volk7er 7C., Garbsen
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