"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
Geschrieben von ---EmergencyReport Facebook--- Zwei Atemschutztrupps gingen in das Wohnhaus vor und löschten den Brand im ersten Obergeschoss. Gleichzeitig wurden über die Teleskopbühne von außen Löschmaßnahmen eingeleitet
Mal davon abgesehen dass keiner (?) von uns dabei war und die Lage live gesehen hat, frage ich mich torztdem ob es richtig war. Bis jetzt wurde mir immer gelehrt dass man einen gleichzeitigen Innen-und Außenangriff zu unterlassen hat ?!?!? Ich denke aber mal dass die Presse es nicht wirklich wieder geben kann ob/und wie das abgelaufen ist. ( Ich weiß man kann jeden "Furz" auskernen) Da die Gefahr einer Rauchgasdurchzündung bestand, mussten die Trupps umgehend das Gebäude verlassen. Tatsächlich kam es dann zu der Durchzündung, bei der die Brandgase so stark thermisch aufbereitet waren, dass sie schließlich mit Flammenbildung verbrannten.
Kann man nur loben dass entweder der EL oder die Trupps Verantwortungsvoll reagiert haben.
Fazit man kann froh sein dass es für die FW glimpflich ausging.
Alle Äußerungen die ich hier treffe, entsprechen meiner persönliche Meinung!!!
Hallo,
ich denke eine frühzeitige Öffnung der Dachhaut wäre in diesem Fall vielleicht der Schlüssel zum Erfolg gewesen. Mann sieht ja von beginn des Videos an, dass im oberen Bereich des Dachs deutlich Rauch austritt. Die deutliche Abgrenzung lässt eine Decke vermuten. Wenn der Angriffstrupp nicht zum Spitzboden vordringen kann, hätte man vielleicht von außen mit dem TM das Dach rechtzeitig öffnen können...
Das ist ja jetzt alles nur Spekulation von mir, ich war ja nicht dabei. Evtl. konnte der Angriffstrupp auch gar nicht erkennen das über ihnen noch ein "Stock" ist...