Thema | Gebäudefunkanlagen - analog -> digital - war: Attentat OEZ München, Funkkanäle der Polizei überlastet? | 4 Beträge |
Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 824271 |
Datum | 21.10.2016 14:18 | 2255 x gelesen |
Geschrieben von Jürgen M.es gibt Bundesländer die den Einstellenfunk bewusst noch nicht auf Digital umstellen. Z.B. BaWü.
Blöd ist halt, das unser Einsatzstellfunk der normale Funk der Polizei ist. Und die sitzen dann halt im Funkloch. Geanuso wie mein C-Dienst HFG im Keller piept da es kein Netz mehr hat.
Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion
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Autor | Seba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W | 824276 |
Datum | 21.10.2016 16:58 | 1247 x gelesen |
Gebäudefunkanlagen sind doch aber eine Forderung des Brandschutzes und nicht der Polizei?
§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.
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Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 824280 |
Datum | 21.10.2016 19:14 | 1158 x gelesen |
Genau. Die Pol reklamiert in Ihren populistischen Darstellungen immer eine Versorgung wie mit dem Handy, vor allem auch in Gebäuden, U-Bahnen, Tunneln usw.. Da es für die Pol. vermutlich in keinem Bundesland eine Rechtsgrundlage gibt, von Sonderliegenschaften wie Flughäfen mal abgesehen, eine Gebäudefunkanlage zu fordern, versuchen die jetzt über den Brandschutz an das Netz angebundene Zellen durchzusetzen. Hauptnutzer in solchen Objekten ist dann aber die Pol. die min. einmal täglich wegen Ihrem obligatorischen Ladendieb unterwegs ist, brennen tut es eher selten. Und dann heisst es wieder der Brandschutz verteuert das Bauen unverhältnismässig..... Beitrag bewerten |
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 824291 |
Datum | 22.10.2016 12:04 | 1089 x gelesen |
Geschrieben von Dirk B.Genau. Die Pol reklamiert in Ihren populistischen Darstellungen immer eine Versorgung wie mit dem Handy, vor allem auch in Gebäuden, U-Bahnen, Tunneln usw.. Da es für die Pol. vermutlich in keinem Bundesland eine Rechtsgrundlage gibt, von Sonderliegenschaften wie Flughäfen mal abgesehen, eine Gebäudefunkanlage zu fordern, versuchen die jetzt über den Brandschutz an das Netz angebundene Zellen durchzusetzen. Hauptnutzer in solchen Objekten ist dann aber die Pol. die min. einmal täglich wegen Ihrem obligatorischen Ladendieb unterwegs ist, brennen tut es eher selten. Und dann heisst es wieder der Brandschutz verteuert das Bauen unverhältnismässig.....
Ich weiß ja nicht, wie wo anders die Gebäudefunkanlagen funktionieren, aber bei uns in der Uni ist die an die Brandmeldeanlage gekoppelt, d.h. erst bei Auslösung der BMA fährt die Anlage hoch. DA hat die Pol im Normalfall also auch nichts von.
Übrigens ist die Anlage noch auf 2m, weil das Land dem Bauherren (auch das Land) gesagt hat, das der Einsatzstellenfunk auf nicht absehbarer Zeit in Nds auf 2m bleibt. Im Moment werden bei Umbauarbeiten auch die alten Gebäude mit Gebäudefunkanlagen nachgerüstet, natürlich auch auf 2m. Da soll jetzt die Kommune kommen und eine Umrüstung auf Digitalfunk fordern? Bis der Rechtsstreit ausgefochten ist, gibt es schon den Nachfolger für Digitalfunk.
Gruß
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