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ThemaAusstattung Bergwacht BaWü; war: RettDienst im Gelände?9 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg823927
Datum09.10.2016 22:383638 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Michael B.

Dürfte bei vielen Bergwacht Bereitschaften vorhanden sein. Genau wie geländegängige Fahrzeuge.

Die Bergwacht Schwarzwald bzw. Bergwacht Württemberg gehören in BaWü als Sonderrettungsdienst mit zu den mitwirkenden Organisationen im Landeskatastrophenschutzes. Sie beklagen schon länger über ihre mangelte technische Ausstattung, besonders im Fahrzeugbereich und wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sie ihre Aufgaben dadurch nur noch bedingt wahrnehmen konne. Jetzt gibt es vom Land eine bessere Ausstattung:

-> IM BaWü " Bessere Ausstattung für unsere Bergwachten "

[..]Als erste Maßnahme sicherte der Innenminister den Bergwachten schon jetzt die Beschaffung von vier, dringend notwendigen, Bergwachtfahrzeugen zu. Die Mannschaft der Bergwachten braucht eine leistungsfähige Infrastruktur. Damit stellen wir sicher, dass gerade auch in unwegsamem Gelände die Bürger in Not auf schnelle und kompetente Hilfe vertrauen können, so Strobl. [..]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg823931
Datum10.10.2016 11:221962 x gelesen
Guten Tag

die Bergwacht ruft auch nach Digitalfunk:

-> SWR " Bergwacht schlägt Alarm - Retter im analogen Funkloch "

Die Bergwacht hat ein Problem: Oft gibt es im Schwarzwald kein ausreichendes Funksignal. Seit Jahren fordern sie digitale Funkgeräte, doch bisher blieb es bei leeren Versprechungen.[...]Funkloch Feldberg: Noch eklatanter ist die Situation auf dem Feldberg. Dort gibt es gar kein analoges Funksignal mehr. Der Grund: die analoge Funkanlage wurde rückgebaut, weil die Polizei sie nicht mehr brauchte. An die Bergwacht hat da niemand gedacht. [..]Innenministerium verspricht Abhilfe:
Beim Innenministerium hat man nun reagiert. Man wolle sich mit der Bergwacht zusammensetzen und den Bedarf erörtern, so Hermann Schröder vom Innenministerium.


Jetzt gibts ja bekanntlich Gelder vom Land:

-> " Bergwacht in Baden-Württemberg - Mehr Geld und eine bessere Ausstattung "


Wo und wie arbeiten Feuerwehren und Bergwacht zusammen ?



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg823947
Datum10.10.2016 22:121582 x gelesen
Bei uns wird eine gemeinsame Arbeit immer wieder geübt und die verschiedenen arbeiten geübt!
Außerdem sind sie feste in unserer AAO integriert und werden automatisch bei bestimmten Stichworten mit Alamiert!

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AutorRain8er 8W., Hohberg / Baden-Würtemberg825360
Datum01.12.2016 07:551513 x gelesen
Aktuell dazu in einer Reportage von SWR3 Retter in Not - Bergwacht Menzenschwand


Geschrieben von Bernhard D.Wo und wie arbeiten Feuerwehren und Bergwacht zusammen ?
Wir hatten im Sommer einen Einsatz bei dem eine Wanderin einen Steilhang heruntergestürzt ist. Von der Leitstelle wurde die Bergwacht Offenburg aufgrund der Meldung gleich dazu alarmiert. Und ganz ehrlich: Für die Jungs von der Bergwacht war es eine Leichtigkeit die Frau mit der Gebirgstrage aus dem Hang zu holen. Mit unseren Mitteln wäre das eine ganz schöne Herausforderung geworden.

BZ: Fußgängerin stürzt Steilhang hinunter

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich erst dann über die Arbeit der Bergwacht informiert habe und unterstütze sie jetzt zumindest mit einem kleinen finanziellen Beitrag (wobei noch viel mehr ehrenamtlich Tätige für ihre wertvolle Arbeit Spenden verdienen).

Viele Grüße
Rainer

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg826519
Datum11.01.2017 08:451287 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Sie beklagen schon länger über ihre mangelte technische Ausstattung, besonders im Fahrzeugbereich

Jetzt dürfen sie als " langfristige Leihgabe " einen Unimog testen:

-> UB " Bergwacht Schwarzwald testet Unimog U 4000 "

Die Bergwacht testet das hochgeländegängige Unimog-Konzept auf dem Feldberg im Hochschwarzwald für ihre Belange auf Herz und Nieren. So erprobt sie mit neuem Fahrzeug mit Doppelkabine u. a. ein modulares Beladungskonzept.

Intersssant ein modulares Beladungskonzept:

Sogenannte Rettungsmodule werden auf Rollwagen verladen, um den Unimog bei Einsätzen schnellstmöglich für zusätzliche logistische Leistungen umzu­rüsten. Als Gerätschaften für die Nothilfe gibt es das Modul Seilbahn und das Modul Beleuchtung mit Notstromerzeugern und Flutlichtstrahlern. Das Modul Betreuung umfasst Zelte mit Einrichtung für die Erstversorgung von Verletz­ten. Das Modul Lawine umfasst Material zur organisierten Sondierung und Rettung von Patienten in Lawinen. Durch die Verlastung des Moduls Lawine erspart sich die Bergwacht Schwarzwald zusätzliches Material für die verschie­denen Bergwachtstationen am Belchen, Feldberg und Schauinsland.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW826533
Datum11.01.2017 13:361041 x gelesen
Die Kombination "hochgeländegängig" und "Rollwagen" liest sich etwas seltsam...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg826534
Datum11.01.2017 13:381000 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Henning K.Die Kombination "hochgeländegängig" und "Rollwagen" liest sich etwas seltsam...
wenn man die Rollwagen so auf der Ladepritsche verstaut das man Geräte direkt oben herausnehmen kann dann könnte das schon Sinn machen.

Da spielt dann das System seine Vorteile ( einfacher Transport vom Fahrzeug zur Einsatzstelle ) nicht aus. Aber im Gerätehaus kann man mit den Rollwagen die Beladung einfach und schnell wechseln und dem jeweiligen Einsatz anpassen.

Wenn man aber die Ladepritsche so voll packt das man oben (fast) nichts entnehmen kann klappt das im Gelände dann nicht mehr :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP826540
Datum11.01.2017 14:46998 x gelesen
Wenn ein Fahrzeug 45° Steigung durch 1,20m Wasser fahren kann, bedeutet das nicht, dass das Fahrzeug zwangsläufig immer über 45° Steigung durch 1,20m Wasser fährt, und auch nicht, dass die Rollwagen darauf beim Parken in 45° Steigung und 1,20m Wasser entnommen werden müssen, oder gar bewegt.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW826562
Datum11.01.2017 20:04902 x gelesen
Schon klar, das ist das Grundprinzip von so ziemlich allen real vorhandenen M1G :-D

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 20.04.2016 22:14 Mich7ael7 B.7, Münsingen RettDienst im Gelände?
 09.10.2016 22:38 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.10.2016 11:22 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.10.2016 22:12 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
 01.12.2016 07:55 Rain7er 7W., Hohberg
 11.01.2017 08:45 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 11.01.2017 13:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 11.01.2017 13:38 Jürg7en 7M., Weinstadt
 11.01.2017 14:46 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 11.01.2017 20:04 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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