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Thema | Schwere Unwetter in Bayern | 16 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Stef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern | 820562 | |||
Datum | 01.06.2016 15:22 | 6327 x gelesen | |||
Jetzt kommen auch Nachrichten aus Bayern: Triftern: Kinder in Schule eingeschlossen Geschrieben von ---Spiegel online--- Der Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern hat Katastrophenalarm ausgerufen. In Triftern wurde der Ortskern überspült. Hunderte Kinder harren in der abgeschnittenen Schule aus. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 820563 | |||
Datum | 01.06.2016 15:42 | 3745 x gelesen | |||
Katastrophenalarm im Niederbayern "Es herrscht Land unter" Geschrieben von ---http://www.n24.de---
mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 820564 | |||
Datum | 01.06.2016 16:16 | 3614 x gelesen | |||
Hochwasser in Rottal-Inn 2016: Fotos vom Unwetter "Alles unter Wasser" Katastrophenalarm im Landkreis Rottal-Inn mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 820571 | |||
Datum | 01.06.2016 19:11 | 3405 x gelesen | |||
Trafostationen unter Wasser: Strom- und Handynetz stark betroffen Geschrieben von ---www.pnp.de--- Dauerregen hat am Mittwoch zu Überflutungen im Landkreis Rottal-Inn geführt. In Triftern ist der Altbach über die Ufer getreten und hat den Ortskern überschwemmt. Der Fluss hat den höchsten Pegel seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. Es wurden am frühen Nachmittag mehrere Rettungshubschrauber angefordert, um eingeschlossene Personen aus Gebäuden zu retten, darunter behinderte Menschen. Die Schulen und Kindergärten sind momentan nicht erreichbar. Die Kinder sind teilweise noch in den Einrichtungen und werden dort betreut. Die Lage ist "katastrophal" laut dem Bauhofleiter in Triftern. Sämtliche Feuerwehren, Wasserwacht und andere Hilfskräfte aus der Umgebung sind im Einsatz. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 820660 | |||
Datum | 05.06.2016 11:16 | 3262 x gelesen | |||
Hochwasser in Niederbayern Was der Mais mit der Jahrtausendflut zu tun hat Geschrieben von ---www.sueddeutsche.de--- Mindestens sechs Tote und Schäden in Millionenhöhe an einem Nachmittag - wie könnte man so eine Katastrophe verhindern? Zumal der Freistaat seit dem Pfingsthochwasser 1999 Jahr für Jahr Hunderte Millionen Euro in den Hochwasserschutz pumpt - bis 2020 werden es 3,4 Milliarden Euro sein. "Natürlich geben wir unser Bestes", sagt Steiner. "Aber es wäre eine Illusion, wenn wir der Bevölkerung einen hundertprozentigen Schutz gegen solche Katastrophen versprechen würden." mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820662 | |||
Datum | 05.06.2016 11:39 | 3266 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von suedeutsche.de Zum anderen spielt bei diesen Katastrophen ganz offenkundig die industrielle Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Experten warnen schon seit Langem davor, dass gerade der intensive Maisanbau die Hochwassergefahr erhöht. Der Grund: Die Äcker, die inzwischen oft mehrere Hundert Meter Länge und Breite haben, liegen bis weit ins Jahr hinein mehr oder weniger blank da. Das Erdreich ist Niederschlägen nicht nur schutzlos ausgeliefert, sondern auch so schnell gesättigt mit Wasser, das die Hochwasserspitzen schneller ansteigen und auch höher ansteigen kann man in den letzten Jahrzehnten beobachten. Mit der Versiegelung der Landschaft hat dies schon vor vielen Jahren angefangen. In den letzten Jahren ist der Strukturwandel in der Landwirtschaft dazugekommen. Der Maisanbau der ja aufgrund von Biogasanlagen sich rasant ausgedehnt hat hat zur Folge das ein grosser Anteil der Flächen zeitgleich bewirtschaftet bzw. die Wachstumsphasen über weite Flächen relativ synchron verlaufen. Wenn dann ein Unwetter in einem Zeitraum wo der Boden offen liegt grosse Wassermengen bringt kommt da dann neben dem schnellen Abfluss durch deutlich geringere Speicherwirkung auch noch die Erosion zum Tragen. Bei uns (Weinbaugegend) konnten wir in den letzten Jahrzehnten einen gegenläufigen Effekt bemerken. Vor einigen Jahrzehnten war es üblich und Stand der Weinbautechnik das im Weinberg kein Gras bzw. Unkraut wächst. Das hatte zur Folge das je nach Umfang der Bodenbearbeitung (Fräsen, hacken usw.) bei einem Starkregen im Extremfall der Boden bis zu einer Tiefe von ca. 10/15cm weggespült wurde. Den konnte man dann im Ort auf den Strassen und teilweise in den Häusern dann finden :-( Inzwischen hat sich der Weinbau gewandelt. Die Flächen zwischen den Rebstöcken sind heute begrünt. Das hat die Erosion deutlich vermindert. Auch die Speicherfähigkeit ist etwas besser geworden. Die Schäden bei Starkregen sind heute gegenüber früher deutlich geringer. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820844 | |||
Datum | 11.06.2016 10:33 | 2863 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von pnp.de Das Stromnetz und das Handynetz in Simbach-Pfarrkirchen sind bereits zusammengebrochen. dazu passt das hier: Telekom: Simbach am Inn: Wiederaufbau des Telekom-Netzes nach der Flut ich wage mir nicht vorzustellen was wäre wenn solche Schäden nicht nur "punktuell" sondern übers Land verteilt in vielen Gemeinden aufgetreten wären. Ich kann mir da gut vorstellen das es da dann viele Wochen dauern kann bis die Kommunikation (und. ev. auch die Stromversorgung) wieder hergestellt werden kann. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 820846 | |||
Datum | 11.06.2016 11:37 | 2843 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ich kann mir da gut vorstellen das es da dann viele Wochen dauern kann bis die Kommunikation (und. ev. auch die Stromversorgung) wieder hergestellt werden kann. Und nicht zu vergessen: auch die Trinkwasserversorgung! | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 820847 | |||
Datum | 11.06.2016 12:40 | 2867 x gelesen | |||
Hallo Markus, Geschrieben von Markus R. Und nicht zu vergessen: auch die Trinkwasserversorgung!Leider ist heute Telekommunikation für viele wichtiger als Essen und Trinken! :-( Gruß Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820848 | |||
Datum | 11.06.2016 13:17 | 2895 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Michael B. Leider ist heute Telekommunikation für viele wichtiger als Essen und Trinken! :-( och - das regelt sich schnell. Wenn der Magen knurrt und der Mund trocken ist greift die Maslowsche Bedürfnishierarchie recht schnell. Wobei die Telekommunikation schon hilfreich für die Organisation von Essen & Trinken sein kann. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 820858 | |||
Datum | 12.06.2016 09:36 | 2533 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Telekom: p.gifSimbach am Inn: Wiederaufbau des Telekom-Netzes nach der Flut oder in (einem Teil) einer Großstadt... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 820865 | |||
Datum | 12.06.2016 10:46 | 2170 x gelesen | |||
Die Alternative ist, die Verteiler in IP68 ausführen, was erheblich mehr kostet und keine Garantie gegen einen Ausfall gibt. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820868 | |||
Datum | 12.06.2016 11:16 | 2368 x gelesen | |||
halllo, Geschrieben von Thomas E. Die Alternative ist, die Verteiler in IP68 ausführen, was erheblich mehr kostet und keine Garantie gegen einen Ausfall gibt. dürfte bei "normalen" Hochwasser helfen. Aber wenn man die Bilder aus Bayern sieht wo Strassen auf- bzw. weggerissen wurden hilft es nichts wenn der Verteilerschrank innen trocken ist aber dieser dann getrennt vom Kabelnetz einige Meter weiter weg im Schlamm vergraben ist. IP68 hat gerade für die Verteiler über die das schnelle Internet (VDSL usw.) verteilt wird ein gewichtiger Nachteil. Die Kühlung wird da extrem aufwendig. Irgendwie muss ja die Wärme der Elektronik nach aussen. Bei herkömmlichen Verteilerkästen kann man das durch Luftkonvektion über Lüftungsschlitze relativ einfach machen. Bei einem Verteilerschrank der wasserdicht sein soll muss dies sehr aufwendig anders gemacht werden. Das würde die Kisten deutlich verteuern. Und da greift dann halt die Markwirtschaft. Die Verfügbarkeit eines Netzes nahe an die 100%zu bringen ist sehr teuer. Da ist es wirtschaftlicher auf die letzen % zu verzichten und die Einnahmenausfälle die dann doch recht selben auftreten hinzunehmen als im Vorfeld einen hohen Betrag zu investieren der dann doch nicht durch die bessere Verfügbarkeit wieder hereinkommt. Diese Abwägung hast du in vielen Bereichen. Normalerweise merkt der Verbraucher bzw. die Gesellschaft in der Regel gar nichts davon. Ausfälle sind doch (noch) recht selten. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 820871 | |||
Datum | 12.06.2016 12:14 | 2178 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Das würde die Kisten deutlich verteuern. Und da greift dann halt die Markwirtschaft. Die Verfügbarkeit eines Netzes nahe an die 100%zu bringen ist sehr teuer. Da ist es wirtschaftlicher auf die letzen % zu verzichten und die Einnahmenausfälle die dann doch recht selben auftreten hinzunehmen als im Vorfeld einen hohen Betrag zu investieren der dann doch nicht durch die bessere Verfügbarkeit wieder hereinkommt. Vermutlich würde eine ehrliche Vergleichsrechnung über die letzten 10 Jahre ergeben, dass es sich nicht lohnt. Weil man dann das ganze System betrachten müsste und noch mehr geändert werden muss. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 820873 | |||
Datum | 12.06.2016 12:18 | 2115 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael B.Leider ist heute Telekommunikation für viele wichtiger als Essen und Trinken! :-( Jepp, leider :-( | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 820876 | |||
Datum | 12.06.2016 12:44 | 2284 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus R.
Ich würde sagen; Zum Glück ! Denn die Infrastruktur "500m" entfernt steht und funktioniert wodurch ich mir alles via Telekommunikation einfach und schnell organisieren kann. Also nicht nur Essen und trinken, auch einen Billardtisch kann man sich problemlos ins jetzt leer stehende Wohnzimmer liefern lassen, alternativ natürlich auch mit der Versicherung, Handwerkern oder dem Arbeitgeber kommunizieren. PS Den Billardtisch sollte man per express bestellen, also bevor die beste Frau der Welt wieder jeden Freiraum mit Beistelltischchen, Pflanzkübeln und dekorative Ming-Vasen aus Thailand in Beschlag nimmt...was sie natürlich auch im www. bestellt resp. aussucht ;) "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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