alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaBraunsbach und der Katastrophenschutz52 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820544
Datum01.06.2016 10:1116348 x gelesen
Hallo Forum,

seit dem schweren Unwetter, das über Braunsbach und andere Orte in Baden-Württemberg hinweggezogen ist und sehr große Schäden und Leid hinterlassen hat, verfolge ich aufmerksam die Berichterstattung zu den Akutmaßnahmen am Sonntag/Montag wie auch die Aufräumarbeiten seither.
Dabei ist mir aufgefallen, dass im Vergleich zu anderen Gegenden in Deutschland in denen solch eine Naturgewalt durchgezogen ist, in Braunsbach kaum Einsatzkräfte von Feuerwehr, Katastrophenschutz oder THW zu sehen waren/sind.
Weiß jemand von euch, ob außer der Ortswehr noch weitere, überörtliche Einheiten eingesetzt waren oder sind?

Ich stelle diese Frage auch vor dem Hintergrund, warum bei solch einer "Katastrophe" nicht das Werkzeug des "Katastrophenalarms" genutzt wird, um den Betroffenen schnellstmöglich ausreichend Hilfe zur Seite zu stellen.
Kann mich dazu jemand aufklären, wann man einen Katastrophenalarm auslöst und wann eher nicht und/oder WARUM eher nicht? (Kosten?)

Gestern wurde berichtet, dass die Einwohner von Braunsbach ihr Wasser am Friedhof holen müssen um ihre Keller zu säubern. Bewohner aus umliegenden Ortschaften haben mit Gummistiefeln, Besen und Schaufeln bewaffnet, ihre Hilfe angeboten. Sehr lobenswert aber wo ist denn unser so super ausgestatteter Katastrophenschutz bei solchen Ereignissen?

Interessanterweise wurde am vergangenen Sonntag auch das AUDI-Werk in Neckersulm durch das Unwetter überflutet, so dass die Bänder stillstanden. Hier wurden umgehend überörtliche THW-Einheiten mit großen Pumpleistungen alarmiert und eingesetzt. Aber AUDI ist ja auch kein 900-Seelen-Dorf wie Braunsbach. *confused*

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin schon lange bei der Feuerwehr und bin auch schon Schlauchboot durch so manche Straße gefahren und war immer froh, wenn die Überlandhilfe und das THW mitgeholfen haben, dass alles wieder schnell "normal" wird aber was dort in Braunsbach passiert ist, erfordert doch einen massiven Personal- und Materialeinsatz. Man kann doch die Bewohner nicht einfach allein lassen. Für was gibt es denn unsere Einrichtungen?

So jetzt hör ich auf und freue mich auf eure Antworten.

Grüße Klaus

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 820545
Datum01.06.2016 10:1211302 x gelesen
Geschrieben von Klaus B. Weiß jemand von euch, ob außer der Ortswehr noch weitere, überörtliche Einheiten eingesetzt waren oder sind?

Das THW hat dort gestern eine Bailey Brücke gebaut.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820546
Datum01.06.2016 10:3010700 x gelesen
Geschrieben von Florian B.

Das THW hat dort gestern eine Bailey Brücke gebaut.


Ah Ok, das ist ja schon mal was. Danke für die Info.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorTobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg820549
Datum01.06.2016 11:3210859 x gelesen
Das THW ist mit einigen Einheiten vor Ort und führt verschiedene Maßnahmen unter anderem die erwähnte Behelfsbrücke, Beleuchtungsmaßnahmen usw.

Ein Zeit lang war der Ort komplett abgeschnitten und umliegende Kräfte hatte auch ihre eigenen Einsätze. Aufgrund der massiven Zerstörung und der Größe des Ortes wird die Hilfe wahrscheinlich langsam koordiniert herangeführt, Material und Fahrzeuge müssen ja auch irgendwo stehen können. Bei den Geröllmassen werden eh Baufirmen gebraucht.

Für die Pumpen die im Audi-Werk liefen wäre in Braunsbach keine Verwendung gewesen bzw. Sie wären gar nicht nah genug an die Objekte gekommen

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820550
Datum01.06.2016 11:4410922 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Florian B.


Das THW hat dort gestern eine Bailey Brücke gebaut.


Siehe u.a.:

-> THW " Starkregen und Sturmböen "

In Braunsbach errichten THW-Kräfte aus Pfedelbach derzeit erstmals in der Geschichte des Ortsverbands eine Behelfsbrücke im Einsatzfall.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820552
Datum01.06.2016 11:5610376 x gelesen
Geschrieben von Tobias H.Für die Pumpen die im Audi-Werk liefen wäre in Braunsbach keine Verwendung gewesen bzw. Sie wären gar nicht nah genug an die Objekte gekommen

Das stimmt natürlich, ich wollte damit nur verdeutlichen, wie schnell für eine namhafte Firma Hilfe bereitgestellt wird und die eigene Bevölkerung bleibt weitestgehend alleine.

Genau hier wären die unzähligen KatSchutz-LF perfekt einsetzbar gewesen.

Kümmern sich auch Einheiten um eine Notwasserversorgung oder ist diese gar nicht beeinträchtigt worden?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820553
Datum01.06.2016 12:0410352 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Klaus B.seit dem schweren Unwetter, das über Braunsbach und andere Orte in Baden-Württemberg hinweggezogen ist und sehr große Schäden und Leid hinterlassen hat, verfolge ich aufmerksam die Berichterstattung zu den Akutmaßnahmen am Sonntag/Montag wie auch die Aufräumarbeiten seither.

Auch anderorts ist das fachlich-informative Interesse groß.


Dabei ist mir aufgefallen, dass im Vergleich zu anderen Gegenden in Deutschland in denen solch eine Naturgewalt durchgezogen ist, in Braunsbach kaum Einsatzkräfte von Feuerwehr, Katastrophenschutz oder THW zu sehen waren/sind.
Weiß jemand von euch, ob außer der Ortswehr noch weitere, überörtliche Einheiten eingesetzt waren oder sind?
[...]
Weiß jemand von euch, ob außer der Ortswehr noch weitere, überörtliche Einheiten eingesetzt waren oder sind?


Ich glaube wir sollten noch einige Zeit warten bis die Einsätze ausgewertet und diverse und durchaus kritische Einsatz- bzw. Erfahrungsberichte vorliegen.


Bewohner aus umliegenden Ortschaften haben mit Gummistiefeln, Besen und Schaufeln bewaffnet, ihre Hilfe angeboten

Die Bevölkerung wird doch zur Selbsthilfe aufgerufen.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820554
Datum01.06.2016 12:1810214 x gelesen
Guten Tag

eine Mitteilung des IM BaWü:

-> " Schweres Hochwasser in weiten Teilen Baden-Württembergs "

[...]In der Nacht vom 29. auf 30. Mai seien rund 7.000 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Sanitätsorganisationen, der Polizei und der Behörden insbesondere im Landkreis Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Hohenlohekreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ostalbkreis, Landkreis Schwäbisch Hall (alle Regierungsbezirk Stuttgart) sowie dem Alb-Donau-Kreis, dem Landkreis Biberach und der Stadt Ulm (alle Regierungsbezirk Tübingen) im Einsatz gewesen.[..]


Sind bzw. waren auch Einheiten der Bundeswehr im Einsatz ?



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820555
Datum01.06.2016 12:259948 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Ich glaube wir sollten noch einige Zeit warten bis die Einsätze ausgewertet und diverse und durchaus kritische Einsatz- bzw. Erfahrungsberichte vorliegen.

Hallo Bernhard,
du hast recht.
Es ist im Fall Braunsbach nur etwas auffällig, dass man so wenig sieht und hört. Ich fände es schade, wenn man die Bevölkerung ihrem Schicksal und dem eigenen Schaden überlässt und in bald jedem zweiten Feuerwehrhaus stehen sich die sog. Kat-Schutz-LF die Reifen eckig.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg820556
Datum01.06.2016 12:4310003 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von IM Ba-Wü[...]In der Nacht vom 29. auf 30. Mai seien rund 7.000 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, der DLRG, der Sanitätsorganisationen, der Polizei und der Behörden insbesondere im Landkreis Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Hohenlohekreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ostalbkreis, Landkreis Schwäbisch Hall (alle Regierungsbezirk Stuttgart) sowie dem Alb-Donau-Kreis, dem Landkreis Biberach und der Stadt Ulm (alle Regierungsbezirk Tübingen) im Einsatz gewesen.[..]

Wobei das IM hier dringend Nachhilfe in Geografie benötigt:
Erstens: der Neckar-Odenwald-Kreis liegt im RP Karlsruhe!
Zweitens gab es zumindest im Rhein-Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg am 28. und 30. Mai eine nicht unerhebliche Zahl von wetterbedingten Einsätzen.
Ganz ketzerisch: Vielleicht liegt es aber auch daran, dass "die in Stuttgart" Nordbaden noch nie leiden konnten!?

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820557
Datum01.06.2016 12:5810017 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thorsten H.

Zweitens gab es zumindest im Rhein-Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg am 28. und 30. Mai eine nicht unerhebliche Zahl von wetterbedingten Einsätzen.

Jetzt werden wir Hier in der Region aber erwähnt:

Das Hochwasser habe besonders[..]den nördlichen Regierungsbezirk Karlsruhe (Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Stadt Heidelberg, Stadt Mannheim) getroffen.

Ganz ketzerisch: Vielleicht liegt es aber auch daran, dass "die in Stuttgart" Nordbaden noch nie leiden konnten!?

Das beruht auf Gegenseitigkeit !?
( Und deshalb bin ich ein Anhänger der alten Churpfaltz ! )


Gruß aus Schwetzingen


Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820565
Datum01.06.2016 16:399948 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Genau hier wären die unzähligen KatSchutz-LF perfekt einsetzbar gewesen.

Um was genau zu tun ?

Da ist ein kleiner Ort, die Straßen sind vom Geröll / PKW / Schlamm verstopft.
Willst du da noch LF in den Weg stellen ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820566
Datum01.06.2016 16:489761 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Ich stelle diese Frage auch vor dem Hintergrund, warum bei solch einer "Katastrophe" nicht das Werkzeug des "Katastrophenalarms" genutzt wird, um den Betroffenen schnellstmöglich ausreichend Hilfe zur Seite zu stellen.

Mir erscheint die Abwicklung vor Ort durchaus plausibel und strukturiert abzulaufen.
Es werden erst mal die Zuwege geräumt um überhaupt weitere Einheiten und Maßnahmen wirken lassen zu können.


Geschrieben von Klaus B.Interessanterweise wurde am vergangenen Sonntag auch das AUDI-Werk in Neckersulm durch das Unwetter überflutet, so dass die Bänder stillstanden. Hier wurden umgehend überörtliche THW-Einheiten mit großen Pumpleistungen alarmiert und eingesetzt.

Ach und die unzähligen LF KS nicht ? Warum wurden die da vorenthalten ?
Oder sind Große Pumpen da einfach effektiver ?

Geschrieben von Klaus B.aber was dort in Braunsbach passiert ist, erfordert doch einen massiven Personal- und Materialeinsatz. Man kann doch die Bewohner nicht einfach allein lassen.

Kräfte brauchen auch Platz und die Option vordringen zu können.
Und genau da da wird doch dran gearbeitet die Zugänglichkeit wieder herzustellen.
Parallel wurden die zahlreichen Autowracks nach gefangenen Insassen durchsucht.
Dazu kamen dann Taucher ect. zum Einsatz. Auch da können dir deine geliebten LF KS nicht helfen......
Bisher scheint mir die Einsatzleitung Raum und Zeit sinnvoll zu ordnen.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820572
Datum01.06.2016 19:249561 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Mir erscheint die Abwicklung vor Ort durchaus plausibel und strukturiert abzulaufen.
Es werden erst mal die Zuwege geräumt um überhaupt weitere Einheiten und Maßnahmen wirken lassen zu können.


Ist absolut plausibel und richtig, keine Frage.

Geschrieben von Michael R.Ach und die unzähligen LF KS nicht ? Warum wurden die da vorenthalten ?
Oder sind Große Pumpen da einfach effektiver ?


Auch richtig, dass man hier die Großpumpen des THW einsetzt. Selbstverständlich sind diese dort effektiver.
Aber welchen Zweck haben denn die vielen Kats-LF außer verheerende, kriegsbedingte Großfeuer zu bekämpfen?
Ich denke gerade für die jährlich wiederkehrenden Überschemmungen und vollgelaufene Keller sind diese Fahrzeuge genau richtig ausgestattet.

Geschrieben von Michael R.Kräfte brauchen auch Platz und die Option vordringen zu können.
Und genau da da wird doch dran gearbeitet die Zugänglichkeit wieder herzustellen.
Parallel wurden die zahlreichen Autowracks nach gefangenen Insassen durchsucht.
Dazu kamen dann Taucher ect. zum Einsatz. Auch da können dir deine geliebten LF KS nicht helfen......
Bisher scheint mir die Einsatzleitung Raum und Zeit sinnvoll zu ordnen.


Ja, sowas braucht Platz und ja es war richtig zuerst die Wege frei zu räumen.
Darauf zielte meine Frage auch gar nicht ab.
Mir ist es eben überhaupt nicht klar, warum man "anscheinend" die Dorfbevölkerung sich selbst überlässt und nicht ausreichend hilft. Ob mit oder ohne KatS-LF.

Komisch dass man im Bundesland Bayern nicht mal mit der Wimper zuckt bevor man den Katastrophenfall feststellt um schnell Hilfe zu bekommen. Das wäre in Baden-Württemberg, meiner Meinung nach, nur schwer vorstellbar. Hier scheinen die Entscheidungsträger sehr große Hemmungen damit zu haben.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820573
Datum01.06.2016 19:329446 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Mir ist es eben überhaupt nicht klar, warum man "anscheinend" die Dorfbevölkerung sich selbst überlässt und nicht ausreichend hilft.

Tut man das wirklich ?
Hättest Du für die Aussage auch Belege ?

Geschrieben von Klaus B.Komisch dass man im Bundesland Bayern nicht mal mit der Wimper zuckt bevor man den Katastrophenfall feststellt um schnell Hilfe zu bekommen. Das wäre in Baden-Württemberg, meiner Meinung nach, nur schwer vorstellbar.

Und dann ?
Wird das Geröll ob des Ausrufens der Katastrophe ehrfürchtig zurückweichen ?
Oder schwingt da irgend wie eine Systemunzufriedenheit in deinen Worten mit ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern820574
Datum01.06.2016 20:179498 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Tut man das wirklich ?

KAnnst du das Gegenteil belegen?


Geschrieben von Michael R.Hättest Du für die Aussage auch Belege ?

Hast du den Gegenbeweis?


Geschrieben von Michael R.Und dann ?

Ja was wenn nicht?


Geschrieben von Michael R.Wird das Geröll ob des Ausrufens der Katastrophe ehrfürchtig zurückweichen ?

Was soll so ne blöde Frage?


Geschrieben von Michael R.Oder schwingt da irgend wie eine Systemunzufriedenheit in deinen Worten mit ?

Was schwingt bei deinen Fragen mit?


Viele Grüße
Christian

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s B8., Niefern-Öschelbronn / Baden-Württemberg820578
Datum01.06.2016 21:309448 x gelesen
Danke Christian für deine Unterstützung.

Das nennt sich glaube ich "Meinungsfreiheit".
Ich denke diesen Thread kann man jetzt getrost wieder schließen. --> @admin

Grüße und tschüss

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW820579
Datum01.06.2016 23:559398 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Ich denke diesen Thread kann man jetzt getrost wieder schließen. --> @admin

Das wäre schade!
Auch wenn ich selber deine Ansicht zum Problem teile so höre ich doch privat viele Stimmen die sich Fragen wo die aus ähnlichen Lagen bekannten Hilfsangebote/ Hilfeaufrufe / Spendenaufrufe und Sondersendungen bleiben.
zB
http://www.daserste.de/specials/hochwasser-spenden-102.html

Ich finde auch hier durch das Forum muß erklärt werden warum was und wann gemacht wird, zur Not auch bis ins "Kleingedruckte".

Ansonsten frage ich mich noch wie viele Kat-TS nötig sind um die Zufahrten frei zu ...schüppen ;)

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820584
Datum02.06.2016 08:089136 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Michael R."Tut man das wirklich ?"

Kannst du das Gegenteil belegen?


Wenn jemand eine These aufstellt ist es eigentlich üblich diese auch zu belegen....


Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Michael R."Hättest Du für die Aussage auch Belege ?"

Hast du den Gegenbeweis?


s.o.

Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Michael R."Wird das Geröll ob des Ausrufens der Katastrophe ehrfürchtig zurückweichen ?"

Was soll so ne blöde Frage?


Sachebene geht nicht ? da wird man dann lieber persönlich.....Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Michael R."Oder schwingt da irgend wie eine Systemunzufriedenheit in deinen Worten mit ?"

Was schwingt bei deinen Fragen mit?


Das Interesse den Gedankengang nachvollziehen zu können.
Wenn der TO aber lieber den Fred geschlossen haben möchte...

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg820585
Datum02.06.2016 08:368966 x gelesen
Wie lange dauert denn diese Katastrophe schon?
Wann kamen den bei den letzten Hochwassern die Spendenaktionen?
Gleich am ersten Tag?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg820586
Datum02.06.2016 08:48   9289 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Klaus B.Das nennt sich glaube ich "Meinungsfreiheit".
Eine Meinung kann jeder haben, aber hier geht es IMNSHO nicht nur um Meinungen, sondern um "Meinungsmache"/ "Stimmungsmache". Bei einer Diskussion gehört es sich IMO auch, aufgestellte Behauptungen zu begründen/ Belege zu zeigen, sonst bewegen wir uns auf AFD/ PEGIDA Niveau.

Geschrieben von Klaus B.Ich denke diesen Thread kann man jetzt getrost wieder schließen. --> @admin
Ach so!? Es fragt jemand deutlich nach, und widerspricht, also muss man die Diskussion beenden?
Ich habe mir übrigens die selben Fragen gestellt, und sehe noch keine Antwort drauf...

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820587
Datum02.06.2016 09:299214 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Klaus B.

Genau hier wären die unzähligen KatSchutz-LF perfekt einsetzbar gewesen.

Wie viele dieser vom BUND beschafften LF 20 KatS gibt es im Kreis Schwäbisch Hall und den angrenzenden Landkreisen ?
Wie weit sind diese z.B. in die für BaWü im KatS von den Kreisen vorgesehenen Züge " Brandbekämpfung " bzw. " Löschwasserförderung " eingebunden ?



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 R.8, Trossingen / Baden-Württemberg820591
Datum02.06.2016 10:019283 x gelesen
Hallo Klaus,

Mal unabhängig davon ob Katastrophenalarm ausgelöst hätte werden können/müssen oder nicht. Der örtliche EL ist für die Nachforderungen verantwortlich und kann diese jederzeit über die Leitstelle anfordern. Ich denke dies wird/wurde entsprechend den Bedürfnissen auch gemacht. Alles andere wäre wenig Zielführen, denn dann hätte man in Braunsbach nur Chaos unter den Helfern.

Was würde sich bei Katastrophenalarm ändern? Klar, man kann die Bundeswehr heranziehen, es gibt eine TEL und das IM mischt auch noch mit. Aber unterm Strich bekomme ich immer noch nur das was ich anfordere! OK die Kosten für Überlandhilfe trägt dann der Landkreis, aber mal ehrlich, wer schreibt bei so einem Ereignis eine Rechnung für die ÜL?

Und würde Braunsbach sich selbstüberlassen, kenne ich eine Zeitung mit vier Buchstaben, die das sofort aufgreifen würde

Viele Grüße Andreas

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820603
Datum02.06.2016 16:119036 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Michael R."Tut man das wirklich ?"

KAnnst du das Gegenteil belegen?



Bei dem verheerenden Unwetter in Baden-Württemberg am Sontag, 29. Mai 2016 wurden in Braunsbach-Steinkirchen zwei Brücken weggerissen. Der Steinbach war nur noch über ein Trümmerfeld zu Fuß passierbar. Am Tag danach erhielt der THW Ortsverband Pfedelbach den Einsatzauftrag eine Behelfsbrücke zu bauen. Noch am selben Abend, bis weit nach Mitternacht, wurden die 20 Tonnen Brückenbau-Material in Pfedelbach verladen. Fünf Stunden später folgte der Abtransport nach Braunsbach-Steinkirchen.

Geschrieben von ---Technisches Hilfswerk (THW) - Ortsverband Pfedelbach---


30.05.-01.06.2016 Brückenbau in Braunsbach-Steinkirchen


Eine Brücke verbindet!

Braunsbach-Steinkirchen. Die THW-Fachgruppe Brückenbau des Ortsverbandes Pfedelbach baute in Rekordzeit eine zwölf Meter lange Bailey-Behelfsbrücke in Braunsbach-Steinkirchen. Drei Tage nach der verheerenden Umweltkatastrophe ist der Steinbach für Anwohner wieder gefahrlos passierbar.

Bei dem verheerenden Unwetter in Baden-Württemberg am Sontag, 29. Mai 2016 wurden in Braunsbach-Steinkirchen zwei Brücken weggerissen. Der Steinbach war nur noch über ein Trümmerfeld zu Fuß passierbar. Am Tag danach erhielt der THW Ortsverband Pfedelbach den Einsatzauftrag eine Behelfsbrücke zu bauen.

Noch am selben Abend, bis weit nach Mitternacht, wurden die 20 Tonnen Brückenbau-Material in Pfedelbach verladen. Fünf Stunden später folgte der Abtransport nach Braunsbach-Steinkirchen. Dank des unermüdlichen Engagements der Anwohner, Freiwilligen, Rettungskräften, Bau- und Bergeunternehmen konnten die drei THW-Großfahrzeuge direkt an der Einsatzstelle entladen werden.

250 Einzelteile wurden zu einer zwölf Meter langen und 15 Tonnen schweren Behelfsbrücke zusammengefügt. Unterstützt von Helfern des THW-Ortsverbandes Heilbronn konnte das Bauprojekt in nicht einmal vier Stunden realisiert werden. Die 14 THWler hatten die Behelfsbrücke in Rekordzeit über dem Steinbach zusammengebaut und gesichert.

Normalerweise ist zu diesem Zeitpunkt der Einsatz für das THW beendet. Die Behelfsbrücke wird an den Auftraggeber übergeben, der im Anschluss die Zufahrten anbringt und danach für den Verkehr frei gibt. Was nutzt allerdings ein Übergang mit 16 Tonnen Tragkraft, wenn zwischen Boden und Brücke rund 70 Zentimeter Höhenunterschied liegen und in der Gemeinde jede helfende Hand benötigt wird?

Am dritten Tag nach der Katastrophe stehen fünf Pfedelbacher Helfer an der Einsatzstelle, bringen zusammen mit dem Bauunternehmen den Schotter aus, verdichten den Boden für die Zufahrt. Um 14.00 Uhr kann das erste Fahrzeug über die knapp drei Meter breite Behelfsbrücke rollen.

Gunnar Kreidl, Ortsbeauftragter für Pfedelbach ist sichtlich stolz auf die Leistung seiner Einsatzkräfte, Als ehemaliger Gruppenführer der Fachgruppe Brückenbau und Mitglied der Facharbeitsgemeinschaft Brückenbau des THW, weiß er wovon er spricht. Der Ortsverband feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum, in dieser Zeit wurde noch nie ein Brückenbauprojekt während eines laufenden Einsatzes umgesetzt. Was diese junge Mannschaft wieder einmal geleistet hat ist unglaublich!

Brückenbauprojekte benötigen einen gewissen Vorlauf. In der Regel dauert es von der Planung bis zur Fertigstellung 3-4 Wochen oder länger. Ohne Unterstützung hätte dieser Einsatz in dieser Rekordzeit nicht realisiert werden können. Daher möchten wir uns bei einigen Bedanken:

Herrn Arnulf, Freiherr von Eyb, MdL, der die Verpflegung der Einsatzkräfte organisierte. Der Stadtwerk Tauberfranken GmbH für die Bereitstellung und Lieferung der Verpflegung. Den Kameraden des THW Ortsverbandes Heilbronn für die Einsatzunterstützung. Den Kameradinnen und Kameraden des eigenen Ortsverbandes: fast zeitgleich fanden Einsätze in Weißbach und Forchtenberg im Hohenlohekreis statt. Eine Großkontrolle der Polizei wurde unterstützt. Eiligst wurden Dienstpläne geändert, Einsatzkräfte umorganisiert. Den Familien und Arbeitgebern für ihr Verständnis

Vorallem aber bei den Anwohnern in Braunsbach-Steinkirchen, die zeitweise darauf verzichtet haben ihre Keller auspumpen zu lassen, da die Straße wegen der Baumaßnahmen gesperrt werden musste und dadurch die Absaugfahrzeuge nicht an ihren Einsatzort gelangen konnten


Vorallem aber bei den Anwohnern in Braunsbach-Steinkirchen, die zeitweise darauf verzichtet haben ihre Keller auspumpen zu lassen, da die Straße wegen der Baumaßnahmen gesperrt werden musste und dadurch die Absaugfahrzeuge nicht an ihren Einsatzort gelangen konnten

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorManf8red8 K.8, Löwenstein / BaWü820612
Datum02.06.2016 18:538734 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andreas R.OK die Kosten für Überlandhilfe trägt dann der Landkreis, aber mal ehrlich, wer schreibt bei so einem Ereignis eine Rechnung für die ÜL?
Wenn ein Großteil der Feuerwehr, einer Gemeinde, mehrere Tage Nachbarschaftshilfe leistet kommt schon ein schöner Brocken an Kosten zusammen. Ob eine Gemeinde Diese alleine trägt wage ich zu bezweifeln, zumal es auch noch eine Kommunalaufsicht gibt die auf solche Dinge (nicht generierte Einnahmen) ein waches Auge hat.

Manfred

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8R., Kressberg / BW820622
Datum02.06.2016 20:448824 x gelesen
Hi Andreas,

Das was ich bisher über verschiedene Kameraden mitbekommen habe Liste ich mal kurz hier auf:
TEL des LK Schwäbisch Hall war/ist im Einsatz
Umliegende Feuerwehren wurden nach Abarbeitung der Einsatzstellen in ihren Gemeinden nach Braunsbach und Umgebung beordert.

Weitere Infos habe ich nicht. Man sollte mal abwarten bis die Lage sich einigermaßen beruhigt hat. Dann werden die entsprechenden Stellen sicherlich einen Einsatzbericht veröffentlichten.

Meine ganz Persönliche Meinung

MKG

Christian

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820630
Datum03.06.2016 08:358352 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Sind bzw. waren auch Einheiten der Bundeswehr im Einsatz ?


In einem TV-Beitrag über die Unwetter in Niederbayern habe ich einige BW-Soldaten im Hilfseinsatz gesehen. Wie weit kann man z.B. noch auf die wenigen BW-Pionier-Einheiten zurückgreifen ?
Siehe z.B.:

-> BW Heer " Welchen Auftrag hat die Pioniertruppe? "

[...]Hilfs- und Katastropheneinsätze

Auf Antrag unterstützen Pioniere mit ihren besonderen Fähigkeiten und der speziellen Ausrüstung die zivilen Behörden im Rahmen von Hilfs- und Katastropheneinsätzen. Vor allem in den zahlreichen Hochwassereinsätzen an Oder, Elbe, Rhein und Donau haben Pioniere ihre Leistungsfähigkeit bewiesen.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen820631
Datum03.06.2016 09:098520 x gelesen
Geschrieben von Manfred K.Wenn ein Großteil der Feuerwehr, einer Gemeinde, mehrere Tage Nachbarschaftshilfe leistet kommt schon ein schöner Brocken an Kosten zusammen.

Moin,

ohne in das Brandschutzgesetz der einzelnen Länder geschaut zu haben gehe ich jetzt mal davon aus, dass das mit der nachbarschaftlichen Löschhilfe/Hilfeleistung überall so ähnlich wie in Niedersachsen geregelt sein wird. Eine Kommune hat einer anderen Kommune im Radius von 15km unentgeltlich Nachbarschaftshilfe zu leisten. Da steht nichts davon, dass das nicht auch über mehrere Tage/Wochen unentgeltlich geleistet werden muss. Da kann auch die Kommunalaufsicht bzw. das RPA nichts dran ändern.
Also muss nicht zwangsläufig Katastrophenalarm ausgelöst werden wenn ausreichend Kräfte und Material im Nahbereich (angrenzende Kommunen) vorgehalten werden bzw. wenn es an der Bewältigung der Lage erst mal nichts ändern würde.

Gruß,

Carsten

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen820635
Datum03.06.2016 10:528362 x gelesen
Da täuscht du dich.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen820636
Datum03.06.2016 11:158572 x gelesen
Ja, du hast Recht. Ich habe jetzt doch mal nachgelesen und die Unterschiede in den Brandschutz- und Katastrophenschutzgesetzen der Länder sind doch schon erheblich. Es ist nicht überall gleich oder ähnlich geregelt.

Beste Grüße,
Carsten

Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820683
Datum06.06.2016 10:587986 x gelesen
Guten Tag



Geschrieben von Bernhard D.

Sind bzw. waren auch Einheiten der Bundeswehr im Einsatz ?


Siehe:

-> BR " Bundeswehr hilft in Simbach "

Heute sollten auch 100 Bundeswehrsoldaten in Simbach am Inn anrücken. "Sie sollen die bisherigen Einsatzkräfte und freiwilligen Helfer unterstützen, die inzwischen an ihrer Belastungsgrenze angekommen sind", sagte der Sprecher der Landratsamtes, Robert Kubitschek, in Pfarrkirchen. Nach Informationen der Einsatzzentrale sollten die etwa 100 Pioniere aus Bogen am Mittag in Simbach ankommen. Die Soldaten bringen auch zwei Schwenklader und einen Minibagger mit, um die Straßen vom Schlamm zu befreien. Eingesetzt werden die Soldaten sowohl in Simbach, aber auch in dem Nachbarort Triftern.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW820685
Datum06.06.2016 11:337650 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Schwenklader und einen Minibagger mit, um die Straßen vom Schlamm zu befreien.
Wäre für den Kleinkram/Schlamm nicht ein Schneeschieber geeignet um zumindest in angemessener Geschwindigkeit Haufen zu schieben die sich dann verladen lassen ?

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg820688
Datum06.06.2016 11:407656 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas M.Wäre für den Kleinkram/Schlamm nicht ein Schneeschieber geeignet um zumindest in angemessener Geschwindigkeit Haufen zu schieben die sich dann verladen lassen ?
klar - nach dem Zusammenschieben kommt dann der Schwenklader bzw. der Minibagger der Bundeswehr.

Schneeschieber dürften einfacher zu organisieren sein als Minibagger. Da macht es schon Sinn wenn die BW mit ihren Mitteln jetzt bei der Hilfe einsteigt.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
Autorwern8er 8n., reischach / bayern820693
Datum06.06.2016 12:567822 x gelesen
hallo Klaus

Geschrieben von Klaus B.Aber welchen Zweck haben denn die vielen Kats-LF außer verheerende, kriegsbedingte Großfeuer zu bekämpfen?
Ich denke gerade für die jährlich wiederkehrenden Überschemmungen und vollgelaufene Keller sind diese Fahrzeuge genau richtig ausgestattet.


also wir haben jetzt in Simbach festgestellt, dass bei derartigen Lagen hauptsächlich Schmutzwasserpumpen mit großem Korndurchlass brauchbar sind, also z.B. Mast ATP oder Spechtenhauser o.ä..
Selbst A-Schläuche setzen sich mit der Zeit mit dem Schlamm zu.
Die normalen TP sind immer sehr schnell zu.
Und FP mit z.B. Membranentlüftungseinrichtung kommen mit dem extrem sandhaltigen Wasser nicht klar und sind innerhalb kürzester Zeit hinüber. Z.B. durch Defekt der Membranen, einfach vom Sand durchgescheuert.

mkg

WErner

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820694
Datum06.06.2016 13:037937 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von werner n.

also wir haben jetzt in Simbach festgestellt, dass bei derartigen Lagen hauptsächlich Schmutzwasserpumpen mit großem Korndurchlass brauchbar sind, also z.B. Mast ATP oder Spechtenhauser o.ä..

Ein typisches Einsatzszenarion für die " Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (FGr WP) " des THW, sofern diese jetzt bei den deutschlandweiten Hochwasserflächenlagen ausreichend zur Verfügung stehen !?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8V., Berlin / Berlin820701
Datum06.06.2016 15:567881 x gelesen
Hallo,
das THW hat bundesweit derzeitig 112 passende Fachgruppen WP .Im Rahmen der Anforderung zur Amtshilfe
kann das THW auch über Landesgrenzen hinweg zum Einsatz gebracht werden.
Es dauert eben nur etwas länger, bis die Krafte vor Ort sind.
Bei rechtzeitiger Anforderung kann dann auch schneller geholfen werden.
Die Helfer sind es aus anderen Einsätzen durchaus gewohnt,sich auch auf eine längere Einsatzzeit einzurichten.
Bei der Anforderung muss natürlich die Verhältnismässigkeit beachtet werden .
Bei 500 km Anreise für 5 Stunden Einsatz stimmt hier etwas nicht.
Der THW Fachberater im Stab kann hier bei frühzeitiger Ansprache und entsprechender Rückkopplung
in der THW Struktur schnell Antwort geben.
Gruß aus Berlin
U.Vogel

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW820711
Datum06.06.2016 19:537997 x gelesen
Geschrieben von werner n.Und FP mit z.B. Membranentlüftungseinrichtung kommen mit dem extrem sandhaltigen Wasser nicht klar und sind innerhalb kürzester Zeit hinüber. Z.B. durch Defekt der Membranen, einfach vom Sand durchgescheuert.


Hatten wir mit unserer TS vom SW ebenfalls. So ein Gasstrahler ist halt eine feine Sache:-)

Aber unsere guten alten Schmutzwasserpumpen sind dafür richtig gut, brauchen halt etwas Expertise, weil wer weiß schon das man manche Pumpen angießen muss.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820717
Datum06.06.2016 23:057821 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Ulrich V.

das THW hat bundesweit derzeitig 112 passende Fachgruppen WP


Nach dem in der Diskussion stehenden Rahmenkonzept des THW ist die Aufstellung um 33 weiteren FGr WP und die Einführung leistungsfähigerer Pumpen mit einer Leistung von 15.000
25.000 Liter/min vorgesehen. Werden diese Planungen angesichts der jetzigen Erfahrungen mit den Hochwassern überdacht ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland820724
Datum07.06.2016 07:377983 x gelesen
Hallo Bernhard,

das von dir erwähnte Konzept ist nur eine Diskussionsgrundlage mit dem BMI gewesen. In wie weit hier schon Fortschritte in Richtung Umsetzung gemacht wurden ist zur Zeit nicht öffentlich bekannt. Unstrittig ist sicher, das die Ausrichtung des THW an die geänderten Anforderungen durch aus sinnvoll ist.

Gruß Philip

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8V., Berlin / Berlin820728
Datum07.06.2016 11:077659 x gelesen
Hallo,soweit hier bekannt, wird das Konzept entsprechend den Wünschen des BMI und wohl auch des BMFin.
neu überarbeitet. Mal sehn, was dann herauskommt.
Man kann aber auch beobachten ,dass in den Landeskatastrophenschutz unterschiedlich hinein finanziert
und beschafft wird. Siehe hier NRW , bei denen auch Strom,Wärme und Pumpleistung , neben den klassischen
Fw-Aufgaben ,auf dem Programm steht.
So hängen sich ja auch schon jetzt Feuerwehren und Landkreise an THW Beschaffungen mit ran,wenn es
um Führung und Kommunikationsfahrzeuge , Netzersatzanlagen, GKW 1 oder eben auch um Großpumpen
handelt. Der Landkreis Elbe- Elster in Brandenburg hat dem THW eine 15.000 l Motorpumpe samt Zubehör ,
im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr ,auf den Hof gestellt.
Gruß
U.Vogel aus Berlin

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820731
Datum07.06.2016 11:297500 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich V.

soweit hier bekannt, wird das Konzept entsprechend den Wünschen des BMI und wohl auch des BMFin.neu überarbeitet.

Es werden hoffentlich auch aktuelle Erfahrungen mit einfliesen.

eben auch um Großpumpen


Wie weit verfügen Feuerwehren über große Lenzpumpen bzw. wollen solche beschaffen ?

Kurz fällt mir z.B. der Landkreis Heilbronn oder auch Kaiserslautern ein, siehe " hier " und " Hier ".

Wie weit sind solche " HFS-Wasserfördersysteme " beim Hochwassereinsatz brauchbar; meine in Schwäbisch Gmünd es beim Unwetter im TV solch ein HFS erkannt zu haben,



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820733
Datum07.06.2016 11:487574 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Sind bzw. waren auch Einheiten der Bundeswehr im Einsatz ?


Mehr Infos:

-> BW " Hochwasser-Katastrophe in Süddeutschland: Bundeswehr als verlässlicher Partner "

[...]Auf Bitten der zivilen Einsatzleitung im Katastrophengebiet wurde nunmehr das Panzerpionierbatallion 4 in Bogen zum Hilfseinsatz aktiviert. Das Gebirgspionierbatallion 8 in Ingolstadt ist in Bereitschaft versetzt, wie auch einige Bundeswehr-Hubschrauber vom Typ Bell UH 1-D (vom Transporthubschrauberregiment 30 aus Niederstetten) sowie einige CH-53 (vom Hubschraubergeschwader 64 aus Laupheim und Holzdorf). Darüber hinaus stehen geländegängige Sanitätsfahrzeuge und weitere Pionierkräfte bereit.[...]

Jetzt gibts vom verlässlichen Partner Hubschrauber, Pioniere, geländegängige San-Fahrzeuge,...



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820777
Datum07.06.2016 22:557455 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von Klaus B.

So jetzt hör ich auf und freue mich auf eure Antworten.


Die auch:

-> " Projekts PRAKOS "

PRAKOS steht für Praktiken und Kommunikation zur aktiven Schadensbewältigung. Ziel des Projekts ist es, Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verbesserung der Lagebewältigung zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Studie (Ihre Antworten) sollen dazu beitragen, die Bewältigung von Großschadensereignissen zukünftig zu verbessern!



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP820782
Datum07.06.2016 23:317552 x gelesen
Unter dem Link kommt man direkt auf "Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Befragung. Sie haben den Fragebogen vollständig ausgefüllt."

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW820783
Datum07.06.2016 23:337346 x gelesen
PRAKOS

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern820787
Datum08.06.2016 08:377370 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Wie weit verfügen Feuerwehren über große Lenzpumpen bzw. wollen solche beschaffen ?

Im Landkreis sind hier einzelne bei Feuerwehren stationiert.

Geschrieben von Bernhard D.Wie weit sind solche " HFS-Wasserfördersysteme " beim Hochwassereinsatz brauchbar;

Unser HFS wurde bis dato ausschließlich bei Hochwasserlagen eingesetzt und hat sich durchaus bewährt. Am Tag der Indienststellung im Jahr 2013 ging es direkt für eine Woche nach Fischerdorf.
Aufgrund der gemachten Erfahrungen wird das HFS nun mit einem Zusatzmodul ausgerüstet, um die Förderleistung zu erhöhen.

Audiatur et altera pars.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820794
Datum08.06.2016 10:537500 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von werner n.

dass bei derartigen Lagen hauptsächlich Schmutzwasserpumpen mit großem Korndurchlass brauchbar sind, also z.B. Mast ATP oder Spechtenhauser o.ä..


Solche Pumpen sind auch mehr die Größenordnung die bei den Feuerwehren vorgehalten werden. Unsere FF hat auf Rollwägen je zwei Mast-ATP 20 bzw. Chiemsee-Pumpen im Bestand.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg820797
Datum08.06.2016 13:397413 x gelesen
Einfach deinen Browsercache, die Historie und die Cookies löschen. :)

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt
twitter.com/HSE_volunteer

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP820819
Datum09.06.2016 21:307020 x gelesen
Eine weitere Behelfsbrücke hat das THW mittlerweile in unserer Nachbarkommune errichtet.



Video dazu

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820820
Datum10.06.2016 08:176859 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sebastian K.

Eine weitere Behelfsbrücke hat das THW mittlerweile in unserer Nachbarkommune errichtet.


Die 14 Einheiten der " Fachgruppe Brückenbau (FGr BrB) " kommen ja seltener zum Einsatz.
Hier wird lt. THW keine Erhöhung diskutiert:

" Die Fachgruppen Brückenbau haben sich in ihrer Anzahl bewährt und leisten in der derzeit igen Aufstellung einen wichtigen Beitrag zur Aufgabenerfüllung bei Schäden an der Verkehrsinfrastruktur. "


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820855
Datum12.06.2016 08:126641 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Die 14 Einheiten der " Fachgruppe Brückenbau (FGr BrB) " kommen ja seltener zum Einsatz


z.Zt. aber immer öfters:

-> THW THW baut Behelfsbrücke

Nach den schweren Unwettern hat sich der Bau von Behelfsbrücken zu einem Einsatzschwerpunkt für das THW entwickelt. In Braunsbach (Baden-Württemberg) und Wachtberg (NRW) errichteten THW-Kräfte seit Anfang Juni bereits zwei Bailey-Behelfsbrücken. In Wachtberg beginnt am heutigen Freitag außerdem der Aufbau einer D-Brücke für den Schwerlastverkehr. In den kommenden Wochen wird das THW voraussichtlich noch drei weitere Behelfsbrücken im Landkreis Rottal-Inn errichten.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822450
Datum12.08.2016 13:416204 x gelesen
Guten Tag

u.a. aus den Erfahrungen von Braunsbach hat BaWü einen " Starkregen-Leitfaden für Kommunen " herausgebracht. Damit sollen Städte und Gemeinden besser auf lokale Unwetter vorbereitet werden:

-> LUBW " Leitfaden Kommunales Starkregenrisikomanagement in Baden-Württemberg "



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 01.06.2016 10:11 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 10:12 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 01.06.2016 10:30 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 11:44 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 09.06.2016 21:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 10.06.2016 08:17 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 12.06.2016 08:12 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 01.06.2016 11:32 Tobi7as 7H., Ludwigsburg
 01.06.2016 11:56 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 16:39 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.06.2016 09:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 01.06.2016 12:04 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 01.06.2016 12:25 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 12:18 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 01.06.2016 12:43 Thor7ste7n B7., Bammental
 01.06.2016 12:58 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 03.06.2016 08:35 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 06.06.2016 10:58 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 06.06.2016 11:33 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 06.06.2016 11:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
 07.06.2016 11:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 01.06.2016 16:48 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 01.06.2016 19:24 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 19:32 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 01.06.2016 20:17 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 01.06.2016 21:30 ., Niefern-Öschelbronn
 01.06.2016 23:55 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 02.06.2016 08:36 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
 02.06.2016 08:48 Thor7ste7n B7., Bammental
 02.06.2016 08:08 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.06.2016 16:11 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 06.06.2016 12:56 wern7er 7n., reischach
 06.06.2016 13:03 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 06.06.2016 15:56 Ulri7ch 7V., Berlin
 06.06.2016 23:05 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.06.2016 07:37 Phil7ip 7K., Saarbrücken
 07.06.2016 11:07 Ulri7ch 7V., Berlin
 07.06.2016 11:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 08.06.2016 08:37 Adol7f H7., Rosenheim
 06.06.2016 19:53 Thom7as 7E., Nettetal
 08.06.2016 10:53 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 02.06.2016 10:01 Andr7eas7 R.7, Trossingen
 02.06.2016 18:53 Manf7red7 K.7, Löwenstein
 03.06.2016 09:09 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 03.06.2016 10:52 Pete7r L7., Chemnitz
 03.06.2016 11:15 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 02.06.2016 20:44 Chri7sti7an 7R., Kressberg
 07.06.2016 22:55 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.06.2016 23:31 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 08.06.2016 13:39 Udo 7B., Aichhalden
 07.06.2016 23:33 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 12.08.2016 13:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt