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Thema | Mehr Respekt durch siezen? | 17 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 817052 | |||
Datum | 10.02.2016 12:47 | 7433 x gelesen | |||
Respekt und Anerkennung muss man sich "erarbeiten" heißt es... Von alleine kommt der ja meist nicht. Ist es hilfreich, wenn Führungskräfte, insbesondere von Anwärtern "gesiezt" werden wollen? - Was meint ihr dazu? Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 817053 | |||
Datum | 10.02.2016 13:07 | 5585 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Ulrich W. Ist es hilfreich, wenn Führungskräfte, insbesondere von Anwärtern "gesiezt" werden wollen? wenn das Siezen für die Anerkennung innerhalb einer Feuerwehr notwendig ist dann haben diese Führungskräfte Probleme MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen | 817054 | |||
Datum | 10.02.2016 13:30 | 5066 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.Was meint ihr dazu? Respekt hat rein garnichts mit der Anrede zu tun. Die wenigsten werden heutzutage noch ihre Eltern siezen, dennoch haben sie in der Regel eine respektabele Position. Der Chef hingegen ist in mancher Augen ein A-Schlauch, egal ob du oder sie davor. Wie du schon schreibst, muss man sich Respekt "erarbeiten", durch Leistung, nicht durch Zwang. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 817055 | |||
Datum | 10.02.2016 13:39 | 4878 x gelesen | |||
Die Frage, ob man jemanden siezt oder duzt, ist nicht die Ursache von Respekt und Anerkennung, sondern höchstens eine ganz kleine (in meinen Augen unbedeutende) Folge davon. Man respektiert die Leistung einer Person, vielleicht auch seine gesellschaftliche oder dienstliche Stellung, aber nicht zwei oder drei Buchstaben im gemeinsamen Gespräch. Wenn jemand ausdrücklich auf dem "Sie" besteht, wird das i.d.R. sicher nicht hilfreich sein, den Respekt vor diesem jemand zu fördern. Insbesondere dann nicht, wenn dieser jemand in einer Gruppierung tätig ist mit Mitgliedern, mit denen er auch außerhalb, als Privatperson "auf gleichem Niveau", regelmäßigen Umgang hat. Und das wird bei einer Vielzahl der FW und HiOrgs der Fall sein. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8B., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg | 817057 | |||
Datum | 10.02.2016 13:56 | 4528 x gelesen | |||
Respekt ist keine Einbahnstraße, sondern beruht auf Gegenseitigkeit. Auch (und gerade) eine Führungskraft muss auch einem Anwärter gegenüber Respekt zeigen. Und dann hat gegenseitiger Respekt nichts mit Sie oder Du zu tun. | |||||
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Autor | Andr8é V8., Braunschweig / Niedersachsen | 817060 | |||
Datum | 10.02.2016 14:25 | 4928 x gelesen | |||
Hallo Ulrich Wenn Du von Anwärtern sprichst, dann meinst Du vermutlich die Ausbildung bei einer BF oder hauptamtlichen Feuerwehr. Wie in den meisten Firmen ist dies eine Frage der Firmenphilosophie und der Stellung der Führungskraft. Im folgenden beziehe ich mich ausschließlich auf den beruflichen Kontext. Wenn man mit der förmlichen Anrede des "Sie" Respekt erzeugen will, dann wird es nur in der Anfangszeit (z.B. Ausbildungszeit) wirken. Je länger man sich kennt, desto mehr wird der Respekt durch das persönliche Wirken entschieden. Respekt ist in diesem Zusammenspiel übrigens keine Einbahnstraße. Vielmehr ist es eine gegenseitige Wechselwirkung. Entscheidend für den Respekt sind vielmehr Vertrauen, Wertschätzung und die Reflexion des eigenen Handelns. Mit dem "Sie" kann man aber Abstand erzeugen. Abstand kann für beide Seiten in manchen Fällen hilfreich sein und in anderen Fällen wieder störend wirken. Bei schwerwiegenden Entscheidungen und Maßnahmen (Disziplinarmaßnahmen, Entlassungen etc.) kann Abstand für eine Führungskraft hilfreich sein. Zum einem schafft es den Abstand, eine Entscheidung losgelöst von der persönlichen Beziehung zu treffen. Andererseits kann man als Führungskraft unter Umständen mit Abstand besser mit einer notwendigen Entscheidung leben. Vertrauen hingegen kann man mit dem "Du" aufbauen. Vielfach nutzt man unter Feuerwehrkollegen deswegen das "Du". Dieser Beruf lebt von Vertrauen. Das "Du" schafft eine persönliche Nähe, die wiederum für eine Führungskraft im Berufsalltag wichtig sein kann. Eine echte Fehlerkultur kann man nur mit gegenseitigem Vertrauen erzielen. Und zu diesem Vertrauen kann das "Du" ein wichtiger Schritt sein. Manchmal hängt es aber auch von den Menschen und dem sozialem Umfeld ab. Die Sozialisierung des Einzelnen ist dabei ein wichtiger Faktor. In kreativen Berufen wird vielfach das "Du" verwendet und auch erwartet. Es gibt wiederum andere Menschen, für die das "Du" beim Umgang mit der Führungskraft ein Problem darstellt. Für Sie ist es wichtig, dass in ihrer Beziehung zur Führungskraft das "Sie" genutzt wird. Das hat aus meiner Sicht aber weniger mit Respekt als mit Abstand zu tun - vielleicht sogar auch mit Wertschätzung. Die Entscheidung, ob das "Sie" oder "Du" besser ist, kann man also nicht pauschal beantworten. Eines gilt es aber zu beachten, wenn man sich für das "Du" entschieden hat. Es gibt meist kein Zurück mehr. Ein zurück zum "Sie" ist dann der Todesstoß für die persönliche und berufliche Beziehung. Vom "Du" zum "Sie" ist einer verbalen Ohrfeige gleichzusetzen. Mischformen von "Du" und "Sie" in einer Hierarchieebene wirken oft verstörend. Schnell tauchen Fragen auf, wieso man mit der/dem einen per Du ist und warum man mit der/dem anderen beim "Sie" verbleibt. Das "Du" kann dann adeln, oder auch nicht. Man darf sich gerne fragen, ob ein derartiger Adelstitel in der Beziehung hilfreich ist oder doch nur Unfrieden stiftet. Ich persönlich habe meine Wurzeln in der IT-Entwicklung. Also einer Welt mit Ruhezonen, lockeren Umgangsformen und dem dazugehörigen "Du". Daher nutze ich gerne das "Du". Lediglich im Umgang mit Vorbereitungsdienst kommt bei mir das "Sie" zur Anwendung. Dies hat aber nichts mit Respekt zu tun. Vielmehr ist es bei uns Tradition, dass man ab gewissen Ausbildungsabschnitten das "Sie" verliehen bekommt. Dieses Spiel spiele ich mit, mehr nicht. Aber spätestens am Ende der Ausbildung ist es mit dem Sie vorbei. So ist es eben manchmal mit Traditionen. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welcher Weg der Richtige ist. Eine pauschale Antwort kann und möchte ich dafür aber nicht geben. Gruß André | |||||
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Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 817061 | |||
Datum | 10.02.2016 14:28 | 4232 x gelesen | |||
Hallo zusammen, ich fand das Siezen bei Lehrgängen oder Unterweisungen außerhalb der eigenen Wache immer sehr befremdlich. In meinen Augen gibt es kaum eine größere Albernheit bei der Feuerwehr, die zu schnell blindes Vertrauen mental infrage stellen und vorallem persönliche Sicherheit in der Zusammenarbeit nehmen kann. Mein Beitrag, meine Meinung. | |||||
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Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / Schleswig-Holstein | 817062 | |||
Datum | 10.02.2016 14:35 | 4247 x gelesen | |||
Hallo Ulrich, Geschrieben von Ulrich W. Respekt und Anerkennung muss man sich "erarbeiten" heißt es Das ist in der Regel auch so. Hast Du Respekt vor einer Anrede? Einem Adelstitel? Einer Position, ob beruflich, politisch oder ehrenamtlich? Einer Leistung? Respekt wird in der großen Mehrheit gegenüber denjenigen gezeigt, die eine Leistung zeigen. Die sich anderen gegenüber vernünftig / ordentlich verhalten. Die andere trotz mehr Wissen / Können / Erfahrung nicht geringschätzig behandeln. So ist es auch erklärbar, dass viele in ihrem privaten, ehrenamtlichen oder beruflichen Umfeld jemanden haben, vor dem sie keinen Respekt haben. Das sind in der Regel die Personen, die sich gerade nicht so wie oben beschrieben verhalten. Diese nicht-respektierten zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich auf der Leistung anderer ausruhen, Arbeit an andere verteilen ohne selbst etwas zu tun, zum Essen nach dem Dienst vorbeischauen und wiederholt nicht selbst mitgewirkt haben, sich immer helfen lassen und anderen selbst nicht helfen.... Ein Du oder ein Sie macht da eher keinen Unterschied. Auch beruflich handhabe ich es so, dass ich eher auf Du als auf Sie gehe, auch mit Azubis. Respekt-Probleme habe ich noch nie erlebt. Viele Grüße Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 817066 | |||
Datum | 10.02.2016 15:17 | 4437 x gelesen | |||
Geschrieben von André V.Wenn Du von Anwärtern sprichst, dann meinst Du vermutlich die Ausbildung bei einer BF oder hauptamtlichen Feuerwehr. Sorry, dass ich es nicht geschrieben habe. Aber ich meinte eine Freiwillige Feuerwehr. Mit "Anwärtern" sind z.B. junge Mitglieder gemeint, die von der JF in die Einsatzabteilung wechseln. Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Matt8hia8s M8. B8., Regensburg / Bayern | 817068 | |||
Datum | 10.02.2016 16:42 | 3942 x gelesen | |||
Als ich vor vielen Jahren bei der Feuerwehr eintrat, wars für mich eher hilfreich, dass derKommandant damals sagte: "Bei uns gibts kein "SIE"!" Man muss nicht lange nachdenken, mit wem man bei Du oder Sie ist. "Können Sie mir mal einen B Schlauch anschließen!?!" klingt ja echt top. Bei der Feuerwehr gibt es keinen Standesdünkel im idealen Fall. Natürlich sollte ich vor Diensterfahreneren und Führungsdienstgrade Respekt haben und dies im Umgang auch zeigen. | |||||
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Autor | Helm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern | 817069 | |||
Datum | 10.02.2016 17:07 | 3977 x gelesen | |||
Hallo zusammen, ich hab lange überlegt ob bzw. was ich hierzu schreibe. Der Post von Andre hat mich dazu bewegt auch meine Senf dazu zugeben. Vorab mein Hintergrund: FF in überschaubarem ländlichen Ort (~2000 EW, ~ 30 Einsätze pro Jahr, Bayern) hab alle Jobs in der aktiven Wehr durch (nicht im Verein) beruflich: naturwissenschaftliches Studium, arbeite seit dem Studium (eigtl. Diplomarbeit) in der gleichen Firma Ich möchte noch etwas mehr differenziern: Bei uns ist das Du zwischen alle Einsatzkräften bei Einsätzen Realität, ebendso bei Übungen (auch bundeslandübergreifend). Dies vereinfacht mMn den Umgang deutlich. Das heißt aber nicht, daß ich vor dem persönlich u.U. nicht bekannten NA oder Polizisten keinen Respekt habe. Es heißt auch nicht, daß ich den NA, wenn ich als Patient in seine Praxis bin duze. An der SFS-Würzburg war auch (bei den von mir besuchten Lehrgängen) das Du zwischen Lehrgangsteilnehmer und Ausbilder üblich. Einzig auf meine letzten Lehrgang (GW) wurde erwähnt, das beim GF-Lehrgang das Du nicht mehr angeboten wird, da - aus Erfahrung der Ausbilder - sonst einige "junge Hupfer" zu "kameradschaftlich" wurden. MkG Helmut | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 817070 | |||
Datum | 10.02.2016 17:40 | 3769 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.
Unter Einsatzmitgliedern kontraproduktiv Der Grund ist simpel. wir arbeiten gemeinsam in Extremsituationen und da brauche ich keinen Respekt sondern blindes Vertrauen, eine Form von Vertrauen die es vor allem unter Brüdern , besten Freunden oder Einsatzkräften gibt und sorry, meinen Bruder sieze ich auch nicht. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 817071 | |||
Datum | 10.02.2016 17:52 | 3823 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich W. Respekt und Anerkennung muss man sich "erarbeiten" heißt es. Genau; ob du oder Sie. Ist es hilfreich, wenn Führungskräfte, insbesondere von Anwärtern "gesiezt" werden wollen? Siezen ist hier in der Gegend bei den FFs nicht üblich. Und wenn auch der jüngste JFler mich mit Sie anspricht, sage ich ihm " Sagt Du zu mir, sonst fühle ich mich so Alt !". Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Step8han8 B.8, Wesseling / NRW | 817073 | |||
Datum | 10.02.2016 18:50 | 3733 x gelesen | |||
Hallo, ich halte es in einer FF nicht für sinnvoll und nicht durchführbar zu Siezen. Auch nicht gegenüber Anwärtern. Einfaches Beispiel: Hans ist gerade in der Grundausbildung, Franz hat seine beendet. Hans soll ich siezen, Franz duze ich. Im Lehrgang mag das funktionieren, aber im normalen Dienstbetrieb? Hans hängt immer mit Franz rum. Wenn ich nun im normalen Gespräch bin, oder mit beiden bei einer Übung zusammenarbeite, das geht nicht. Siezen erhöht nicht zwangsläufig den Respekt, schafft aber Distanz. Ausnahme von obigen ist für mich daher unter bestimmten Bedingungen der LdF. Wenn, z.B. dort wo es hauptamtliche Wachen gibt, die Stelle des LdF vakant ist und durch einen Externen besetzt wird, finde ich das (aber auch nur dann) Sie sinnvoll. Ein absoluter Glücksfall ist es, wenn der LdF mit allen Feuerwehrangehörigen konsequent beim Sie bleibt (auch noch nach 20 Jahren). Das stärkt nämlich den Respekt gegenüber den nachgeordneten Löschzugführern erheblich. Auch ist es bei entsprechender Distanz erheblich unwahrscheinlicher, dass mal eben beim Schwätzchen mit dem LdF dienstliche Kommunikation an den LZF vorbeiläuft und dann der Dienstweg nicht eingehalten wird. Gruß Stephan | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 817075 | |||
Datum | 10.02.2016 20:36 | 3914 x gelesen | |||
In unserer Feuerwehr ( ca. 150 BF, 250 FF und 130 JF )werden nur 2 Personen gesiezt : Der Amtsleiter und der Dezernent. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 817079 | |||
Datum | 10.02.2016 21:35 | 3796 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.wenn das Siezen für die Anerkennung innerhalb einer Feuerwehr notwendig ist dann haben diese Führungskräfte Probleme Auch ohne Probleme werde ich weiterhin "Herr Feyrer" und nicht "Johannes" sagen. Gruß aus Kölle Peter | |||||
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Autor | Flor8ian8 F.8, Würzburg / Bayern | 817096 | |||
Datum | 11.02.2016 10:38 | 3424 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.Mit "Anwärtern" sind z.B. junge Mitglieder gemeint, die von der JF in die Einsatzabteilung wechseln. Hallo Ulrich, ich kenne keine reine Freiwillige Feuerwehr in der innerhalb der Feuerwehr gesiezt wird. Alles andere würde ich auch als komisch empfinden: "Herr Meier, reichen Sie mir doch bitte das Hohlstrahlrohr" "Gerne, Frau Müller" André hat es ja schon ausführlich beschrieben, einen Punkt möchte ich aber noch aufführen und das ist die Wirkung nach außen. Egal ob ehrenamtlich oder hauptamtlich, wir stehen heute in Konkurrenz zu anderen Vereinen und Firmen. Da muss man sich überlegen welche Kultur man in der Feuerwehr lebt und was man nach außen vermitteln möchte. Für viele Interessenten ist das nämlich ein wichtiger Entscheidungspunkt. Und da kann eine "Du" in der Feuerwehr ein weiteres Mosaiksteinchen sein, die eine Organisation für Außenstehende sympathischer und offener erscheinen lässt, als eine andere Organisation in der es sehr förmlich zugeht. Schöne Grüße Florian Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung! Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de | |||||
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