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ThemaNeuer Bayern RTW 20165 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorStef8fen8 S.8, München / Bayern815645
Datum03.01.2016 23:457671 x gelesen
Nun ist es also so weit, das BRK hat den neuen Bayern RTW 2016 vorgestellt.
Die Änderungen bleiben überschaubar und betreffen nur das Fahrgestell, der Koffer bleibt gleich. (Seit dem RTW BY 2013 fast unverändert)

Neuerungen beim Fahrgestell:
- V6 Turbodiesel Motor mit 140 kW (190 PS) / 3 Liter Hubraum
- Elektronische Abriegelung bei 130 km/h
- Spurhalteassistenzsysteme
- Tempomat
- Kurvenlicht-Funktion für die Nebelscheinwerfer
- Fahrtrichtungsanzeiger nun bei allen Modellen im Kotflügel und nicht mehr im Außenspiegel

Quelle:
http://www.rettungsdienst.brk.de/technik/rtw/rtw_by_2014/rtw_by_2016 (Stand: 3.1.16)

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AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern815650
Datum04.01.2016 00:074464 x gelesen
Hallo Steffen,

Geschrieben von Steffen S.Nun ist es also so weit, das BRK hat den neuen Bayern RTW 2016 vorgestellt

auf dem verlinkten Bild fehlen die Kotflügelblaulichter. Diese werden aber schon weiterhin verbaut?


weißt jemand zufällig, wie weit die Hochsichtbarkeitsstudie ist?

und kann mir vielleicht jemand diesen Satz:
"Am Fahrzeugheck wurde von der Anbringung einer großflächigen retroreflektierenden leuchtgelb-roten Warnschraffur abgesehen... [da] der Nutzen dieser aktuell recht populären Heckwarnbeklebungen an Einsatzfahrzeugen in Literatur und Fachkreisen nicht unumstritten ist"
näher erläutern?


Vielen Dank
Grüßle

Dies alles ist meine Meinung!

Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!


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AutorStef8fen8 S.8, München / Bayern815652
Datum04.01.2016 00:284661 x gelesen
Die Intersection-Ligts oder Kotflügelkennleuchten wurden nur im Rahmen eines Feldfersuches verbaut. Dieser war meines Wissens auf 300 Fahrzeuge beschränkt und wurde mit Erreichen der 300er Grenze beendet. Das heißt, dass die Modelle Bayern RTW 2013 und 2014 alle mit diesen Zusetzlichen Kennleuchten ausgestattet sind, im Verlauf der Bayern RTW 2015 Generation diese Grenze aber erreicht wurde und somit nur noch einige Bayern RTW 2015 damit ausgestattet wurden.

Zur Hochsichtbarkeitsstudie und deren Ergebnissen weis ich nichts - wenn man bei einer Studie mit einem Fahrzeug überhaupt von einer Studie sprechen kann, aber das ist ein anderes Thema.

Mehr als die von dir zitierte Äußerung kenne ich zur Haltung des BRK bezüglich Heckwarnbeklebung auch nicht, denke aber das man einen Weg gesucht hat um die Rückseite auffällig zu gestallten, ohne gleich bei jedem neuen RTW eine Sondergenehmigung für die Reflektierende Heckwarnbeklebung einzuholen.

Die allgemeine Ausnahmegenehmigung betrifft in Bayern nur die Feuerwehr.
Quelle: http://www.design112.de/fileadmin/images/produkte/markierung/warnmarkierung/ausnahmegenehmigung/Ausnahmegenehmigung_Bayern_.pdf (Stand 4.1.16)

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin815775
Datum06.01.2016 18:043101 x gelesen
Geschrieben von Christoph R.und kann mir vielleicht jemand diesen Satz:
"Am Fahrzeugheck wurde von der Anbringung einer großflächigen retroreflektierenden leuchtgelb-roten Warnschraffur abgesehen... [da] der Nutzen dieser aktuell recht populären Heckwarnbeklebungen an Einsatzfahrzeugen in Literatur und Fachkreisen nicht unumstritten ist"
näher erläutern?


Ich weiß nicht, was Literatur und Fachkreise dazu sagen ... als jemand, der ziemlich viele Kilometer mit einem Kraftfahrzeug zurücklegt und dabei ziemlich viele Einsatzfahrzeuge erblickt, fällt mir auf: Sobald eine intensiv wirkende LED-Beleuchtung verbaut ist, sieht man die Beklebung überhaupt nicht mehr. Bzw. nur dann, wenn es sich nicht um eine Einsatzfahrt handelt.

Die neuen Blaulichter sind einfach zu gut. Bei den Funzeln aus meinen Kindertagen hätte es was gebracht.


Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß bei einer wissenschaftlichen Studie etwas anderes herauskommt.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW815776
Datum06.01.2016 18:193346 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ich weiß nicht, was Literatur und Fachkreise dazu sagen ... als jemand, der ziemlich viele Kilometer mit einem Kraftfahrzeug zurücklegt und dabei ziemlich viele Einsatzfahrzeuge erblickt, fällt mir auf: Sobald eine intensiv wirkende LED-Beleuchtung verbaut ist, sieht man die Beklebung überhaupt nicht mehr. Bzw. nur dann, wenn es sich nicht um eine Einsatzfahrt handelt.

Die neuen Blaulichter sind einfach zu gut. Bei den Funzeln aus meinen Kindertagen hätte es was gebracht.


Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß bei einer wissenschaftlichen Studie etwas anderes herauskommt.



1. nicht immer sind die Kennleuchten (oder RWA/HWA) auch an, weil das nicht immer zwingend erscheint, bzw. erlaubt ist... (trotzdem kann und ist die bessere Erkennbarkeit eines Einsatzmittels auch dann von Vorteil!)
2. Kann die direkte Sicht auf die Kennleuchten verdeckt sein, weil etwas anderes davor ist (Ladung, Vegetation, Bauteile/-werke).
3. Ist eine gute Beklebung auch tagsüber wirksam (Tagesleuchtfarbe) und kann dann insbesondere bei Gegenlicht bessere Erkennbarkeit bieten...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 03.01.2016 23:45 Stef7fen7 S.7, München
 04.01.2016 00:07 Chri7sto7ph 7R., Berching
 04.01.2016 00:28 Stef7fen7 S.7, München
 06.01.2016 18:04 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 06.01.2016 18:19 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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