Feuerwehr-Forum

Autor

Volk8er 8C., Trier / RLP

813840

Datum

08.11.2015 21:43

6632 x gelesen

Ich kann da keine unlauteres verhalten dran erkennen. Und wenn die Dame jetzt Gebäudereinigerin gewesen wäre, hätte sie ja auch keine Feuerwache putzen dürfen, oder wie soll man das verstehen. Die Dame ist wohl Ärztin und ich kann nicht erkennen, das genannt wird das sie an den Ausschreibungen beteiligt ist.

Dies ist meine Meinung.

Autor

Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW

813842

Datum

08.11.2015 22:43

6215 x gelesen

genau genommen ist da überhaupt nicht die Rede davon, dass es Ausschreibungen gab?

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

813844

Datum

08.11.2015 22:58

6146 x gelesen

hallo,

Geschrieben von Volker C.Und wenn die Dame jetzt Gebäudereinigerin gewesen wäre, hätte sie ja auch keine Feuerwache putzen dürfen, oder wie soll man das verstehen.
dieses Konstellation dürfte unkritsch sein.

aber:

Geschrieben von Volker C.Die Dame ist wohl Ärztin und ich kann nicht erkennen, das genannt wird das sie an den Ausschreibungen beteiligt ist.

Geschrieben in der BZ Problem: Eine leitende Angestellte ist auch Gräflings Lebensgefährtin Imke T.
das dürfte mit ein Knackpunkt sein ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Fran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg

813845

Datum

09.11.2015 08:15

5317 x gelesen

Hallo,

ich kenne den Sachverhalt nicht und kann dazu auch nichts schreiben.

Ich möchte hier lediglich zu bedenken geben, dass in Berlin grundsätzlich ein Mitarbeiterfeindlicher Geist herrscht. Es wird sich nicht vor das Personal gestellt, sondern eher wird es von den Vorgesetzten vorbeugend schonmal auf das Schaffott gestellt. Überspitzt sinnbildlich dargestellt.

Es hat vor zwei-drei Jahren eine Kunstlehrerin gegeben, die hat von Schülern ein Geschenk bekommen, zum Abschluß. Es war etwas mehr als zehn Euro pro Schüler wert. Die Frau hat auch eine Geldbuße zahlen müssen, einen mehrfachen Wert des Geschenkes. Das hat nichts mit Feuerwehr zu tun, soll aber die Geisteshaltung in Berliner Behörden aufzeigen.

Zwar hat man großen Personalmangel und daraus resultierend viele Probleme. Und es soll jetzt auch mehr Geld für Berufseinsteiger bei Polizei und Feuerwehr geben, damit überhaupt noch genügend Bewerber kommen. Aber danach wird das Personal verheizt und schlecht bezahlt. Durchschnittlich 300 Euro pro Monat weniger als im Durchschnitt der anderen Bundesländer. Und auch sonst steht man nicht hinter seinem Personal, sondern betrachtet es grundsätzlich als schlecht und böse. Von Überstunden gar nicht zu schreiben.

Von daher, ohne Kenntnis des konkreten Falles, ist denkbar, dass Herr Gräfling in einer anderen Stadt/Bundesland ungeschoren geblieben wäre.

So ist "arm aber sexy", aber vielleicht nimmt man Korruption auch nur in Berlin wirklich ernst.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

Autor

Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz

813856

Datum

09.11.2015 14:07

4185 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Frank B.aber vielleicht nimmt man Korruption auch nur in Berlin wirklich ernst
Das ist / wäre gut für Berlin - und Vorbild für ganz Deutschland / Europa.

Nur passt in dieses Bild der BER nicht wirklich rein.
Wenn's da nämlich keine Korruption gäbe - dann wohl reichlich Unvermögen, Schlamperei und und und.

MfG, Thomas

Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient
Finanzen --> Stadt/Gde ----- Personal --> Bürgerschaft

Autor

Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen

813861

Datum

09.11.2015 16:36

3658 x gelesen

Geschrieben von Frank B.Es hat vor zwei-drei Jahren eine Kunstlehrerin gegeben, die hat von Schülern ein Geschenk bekommen, zum Abschluß. Es war etwas mehr als zehn Euro pro Schüler wert. Die Frau hat auch eine Geldbuße zahlen müssen, einen mehrfachen Wert des Geschenkes. Das hat nichts mit Feuerwehr zu tun, soll aber die Geisteshaltung in Berliner Behörden aufzeigen.

Und wofür wurde die Geldbuße verhängt? Dafür, dass dritte Personen ein Geschenk gemacht haben oder dafür dass eine Angestellte bzw. Beamtin das Geschenk ohne Freigabe bzw. Zustimmung der zuständigen Instanz angenommen hat, obwohl sie es besser hätte wissen müssen?

Geschrieben von Frank B.Von daher, ohne Kenntnis des konkreten Falles, ist denkbar, dass Herr Gräfling in einer anderen Stadt/Bundesland ungeschoren geblieben wäre.

Hast Du mal überlegt was du da geschrieben hast? Oder geht es einfach nur darum, die Verwaltung des Bundeslandes schlecht zu machen?

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

Autor

Volk8er 8C., Trier / RLP

813923

Datum

10.11.2015 16:51

3467 x gelesen

Eben.

Dies ist meine Meinung.