Thema | Eine Giftwolke und die Schläfrigkeit der Hamburger Medien | 4 Beträge |
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 810893 |
Datum | 07.08.2015 15:18 | 5469 x gelesen |
hallo,
interessante Entwicklung:
Eine Giftwolke und die Schläfrigkeit der Hamburger Medien
Am Donnerstagabend kam es in Hamburg zu einem gefährlichen Chemieunfall. Schnell forderte die Feuerwehr Anwohner in einigen Stadtteilen auf, Fenster und Türen zu schließen und das Haus nicht zu verlassen. Gut zwei Stunden später weiteten die Behörden die Warnung gar auf die halbe Stadt aus. Hätte die Feuerwehr nicht so vorbildlich die sozialen Netzwerke benutzt, hätte kaum jemand was davon mitbekommen. Denn die lokalen Reaktionen ob nun NDR.de, Abendblatt.de oder Mopo.de reagierten mehr als schläfrig. [...]
vollständiger Artikel
wenn man nicht alles selber macht ...
wobei:
... Problematisch wurde es jedoch kurz vor Mitternacht, als die Feuerwehr ihre Warnung noch einmal erheblich erweiterte. Am frühen Abend waren wenige Teile der Millionen-Stadt betroffen. Auf einmal baten die Einsatzkräfte jedoch darum, dass quasi die halbe Stadt Fenster und Türen geschlossen halten sollten. ...
um diese Zeit dürfte es relativ egal gewesen sein ob die Warnungen über die regionale Medien bzw. Twitter & Co rausgegangen sind.
Der Grossteil der Bevölkerung schläft und hört kein Radio, surft nicht im Internet und hat sicherlich die meisten Apps auf Stumm geschaltet.
Das Problem muss man an anderer Stelle lösen:
zuerst müssen die Leute aufgeweckt werden - erst dann kann man waren
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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Autor | Klau8s R8., Ballrechten-Dottingen / Baden-Württemberg | 810899 |
Datum | 07.08.2015 17:02 | 2884 x gelesen |
Und genau deshalb sind für mich Sirenen immer noch unerlässlich. Nur sollte der Umgang damit wieder geübt werden, und das regelmässig. Beitrag bewerten |
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 810905 |
Datum | 07.08.2015 17:54 | 3390 x gelesen |
Das bedeutet also, dass auch Hamburg noch nicht bei MoWaS mitspielt?
Stellt sich für mich irgendwie die Frage: Läuft das überhaupt schon irgendwo? Beitrag bewerten |
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Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 810918 |
Datum | 07.08.2015 22:01 | 2736 x gelesen |
Ich meine mich zu erinnern, dass es in den USA allen Rundfunk- und Fernsehbetreibern zur Auflage gemacht wird, technische Schnittstellen für eine bevorrechtigte Einsprache durch Regierungsstellen zur Verfügung zu stellen. Ähnlich wie beim Leitstellenvorrang in Gleichwellennetzen können diese so wichtige Mitteilungen verbreiten. Damit hätte es das Problem nicht gegeben..... Beitrag bewerten |
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xxx