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| Thema | LKW rast in A3 Unfallstelle, 2 FWA schwer, mehrere leicht verletzt | 44 Beträge | |||
| Rubrik | Einsatz | ||||
| Infos: | |||||
| Autor | Jan 8G., Raunheim / Hessen | 810647 | |||
| Datum | 01.08.2015 11:25 | 28552 x gelesen | |||
| Bericht bei hessenschau.de Gute Besserung und vollständige Genesung allen! | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 810648 | |||
| Datum | 01.08.2015 11:50 | 19855 x gelesen | |||
| hallo, hier eine beeindruckende Bilderstrecke:  A3: SCHWERER UNFALL BEI OBERTSHAUSENMkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Mich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen | 810649 | |||
| Datum | 01.08.2015 12:00 | 19284 x gelesen | |||
| bilder Gruß Michael | |||||
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| Autor | Pasc8al 8S., Barsbüttel / Schleswig-Holstein | 810650 | |||
| Datum | 01.08.2015 14:11 | 18862 x gelesen | |||
| Hier sind Tagbilder vom getroffenen RTW und GW-L (?) http://www.wiesbaden112.de/lkw-rast-auf-a3-bei-obertshausen-in-unfallstelle-drei-schwer-verletzte-rettungskraefte MfG Pascal | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810657 | |||
| Datum | 01.08.2015 17:05 | 18770 x gelesen | |||
| Das ist doch die Wehr, die wir hier schonmal angesprochen hatten als es um die Absicherung der Einsatzstellen mit konsequent ausgefahrenen Lichtmasten am Tag (und Blaulicht daran) ging, die auch ansonsten zumindest lt. diverser Homepagebilder die Absicherung auf der BAB sehr intensiv betreibt. Beeindruckend (die Jugend würde sagen krass), dass es jetzt ausgerechnet dort so heftig eingeschlagen hat. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Bene8dik8t H8., Schwebenried / Bayern | 810659 | |||
| Datum | 01.08.2015 17:47 | 18705 x gelesen | |||
| Diese Wehr legt ganz speziell sehr viel Wert auf Absicherungen bei Einsätzen auf BAB's. Sie fahren ja auch gefühlt täglich auf die A3.... Da sieht man mal das doch ein LKW dieser Größe auf einer Autobahn als Prellbock sehr sehr viel Sinn macht..... Blech kann man ersetzen... Allen Beteiligten gute Besserung....... | |||||
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| Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 810660 | |||
| Datum | 01.08.2015 18:07 | 18674 x gelesen | |||
| Verdammt..... Allen betroffenen eine gute Besserung..... In Treue fest! | |||||
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| Autor | Dani8el 8W., Iserlohn / NRW | 810661 | |||
| Datum | 01.08.2015 18:34 | 18359 x gelesen | |||
| Hallo, Gerätewagen-Logistik/Technische Hilfe http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/102673/Florian_Obertshausen_0351-01_aD Gruß Daniel | |||||
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| Autor | Dirk8 R.8, Wiesbaden / Hessen | 810663 | |||
| Datum | 01.08.2015 19:51 | 18645 x gelesen | |||
| Siehe hierzu der Beitrag der DFeuG Landesgruppe Hessen...............wir haben bereits 2014 das Innenministerium um Abhilfe gebeten,leider vergebens........ https://dfeug.de/index.php/hessen/news/1473-absicherung-auf-hessens-autobahnen-fuer-die-feuerwehren.html Gruß Dirk | |||||
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| Autor | Sasc8ha 8B., Ringgau / Hessen | 810665 | |||
| Datum | 01.08.2015 21:30 | 18200 x gelesen | |||
| Hallo, so wie die Feuerwehr Obertshausen auf einer BAB Einsätze abarbeitet ist lobenswert !Ich kann nur dazu aufrufen ein lebenslanges Berufsverbot für solch rücksichtslose Berufskraftfahrer per Gesetzt zu erlassen. Wenn man Nachts so eine Einsatzstelle so einfach übersieht, gehört man einfach nicht für den Straßenverkehr mehr zugelassen. | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810666 | |||
| Datum | 01.08.2015 22:04 | 18069 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk R.wir haben bereits 2014 das Innenministerium um Abhilfe gebeten,leider vergebens........Um was konkret? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 810667 | |||
| Datum | 01.08.2015 22:26 | 18711 x gelesen | |||
| Evtl. hatte er ja ein gesundheitliches Problem.. | |||||
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| Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 810690 | |||
| Datum | 03.08.2015 13:22 | 15806 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.als es um die Absicherung der Einsatzstellen mit konsequent ausgefahrenen Lichtmasten am Tag (und Blaulicht daran) Hab ich jetzt erst bei einem schweren LKW Unfall auf der BAB im Urlaub bei unserem nördlichen Nachbarn gesehen. Die Idee ist gar nicht so dumm. Von weitem war bereits auch auf der Gegenfahrbahn zu erkennen das da was ist. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810694 | |||
| Datum | 03.08.2015 14:51 | 15694 x gelesen | |||
| Hier wurde das diskutiert. Die Bilder dort haben mich auch überzeugt, das mal konsequent auszubilden. Sobald das Fahrzeug mit LiMa auf einer Straße außerorts steht, wird dieser hochgefahren. Eine nachgerüstete Heckwarnanlage ist mit der Umfeldbeleuchtung verbunden, das hatte zunächst einfach Gründe der Praktikabilität (weil man an deren Stromversorgung am einfachsten herankam), zum anderen aber auch den Effekt das wir die jetzt auch tagsüber immer anhaben werden, wenn wir die Heckwarnanlage betreiben. Das erhöht die Sichtbarkeit möglicherweise noch etwas mehr. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810700 | |||
| Datum | 03.08.2015 15:47 | 15785 x gelesen | |||
| Ich wünsche allen betroffenen Gute Besserung und eine schnelle Genesung. Geschrieben von Dirk R. Siehe hierzu der Beitrag der DFeuG Landesgruppe Hessen...............wir haben bereits 2014 das Innenministerium um Abhilfe gebeten,leider vergebens........ Auch wenn manche jetzt noch mehr Blink-Blink einsetzten wollen denke ich das nur dieser Ansatz gut ist und Bundesweit gültig resp. eingefordert werden muß. Schützen tut uns hier nur eine körperlich bemerkbare Vorwarnung, denn wer viel Blink nicht sieht wird sehr viel Blink auch nicht bemerken. Florian hat das hier gut zusammengefasst; http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=786582 Der durch div. IM absichtlich untersagte VSA hätte uns -wieder mal- viel zusätzliches und unnötiges Leid in einem Feuerwehreinsatz ersparen können. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810702 | |||
| Datum | 03.08.2015 16:01 | 15684 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Der durch div. IM absichtlich untersagte VSA hätte uns -wieder mal- viel zusätzliches und unnötiges Leid in einem Feuerwehreinsatz ersparen können....aber nur wenn der LKW in diesen gekracht wäre, bevor er die Einsatzstelle erreichte. Ansonsten ist ein VSA erstmal auch nur "viel Blink-Blink", und nichts "körperlich bemerkbares". Ich gebe dir allerdings Recht, das letzteres das beste, weil praktisch einzige Mittel ist, um die Fahrer zu erreichen die mit den optischen Reizen nicht erreicht werden können. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810703 | |||
| Datum | 03.08.2015 16:28 | 15631 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K..aber nur wenn der LKW in diesen gekracht wäre Stimmt. Ich wollte einen alten Fred aber nicht neu aufrollen, denn es ist bereits alles geschrieben und aus meiner Sicht gibt es ausser weiteren unnötigen Opfern nichts neues zu dem Thema. Allein das Verstehen bleibt weiterhin aus. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 810714 | |||
| Datum | 03.08.2015 21:10 | 15298 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Geschrieben von Thomas M."Der durch div. IM absichtlich untersagte VSA hätte uns -wieder mal- viel zusätzliches und unnötiges Leid in einem Feuerwehreinsatz ersparen können."...aber nur wenn der LKW in diesen gekracht wäre, bevor er die Einsatzstelle erreichte. Und dann fliegt mir ein VSA ggfs in teilen um die Ohren ? Warum setzen die Autobahnmeistereien die auch hinter Großfahrzeugen ein ? Geschrieben von Sebastian K. Ansonsten ist ein VSA erstmal auch nur "viel Blink-Blink", Auf den Bildern erkennt man eine Heckabsicherung am verunfallten Fahrzeug. Ich vermute das der Unfall nicht durch noch mehr Blink-Blink hätte vermieden werden können. Geschrieben von Sebastian K. "körperlich bemerkbares". IMO die einzige Chance die Aufmerksamkeit zu erhalten wenn die Optik es nicht schafft. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 810715 | |||
| Datum | 03.08.2015 21:16 | 15125 x gelesen | |||
| Etwas Ot, aber: Einen LKW von selber Spedition hatte ich letzte Woche auf der B 51 vor mir: mit ca. 90 Km/h statt 60. Dies ist meine Meinung. | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810717 | |||
| Datum | 03.08.2015 21:33 | 15266 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Und dann fliegt mir ein VSA ggfs in teilen um die Ohren ?Hab ich etwa geschrieben, dass der VSA direkt an der eigentlichen Einsatzstelle abgestellt und als Ochsenkarren dahin gefahren wird? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810718 | |||
| Datum | 03.08.2015 22:07 | 15112 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Und dann () ? Können wir das u.g. weiter diskutieren ? Ich fände es gut das man dieses wichtige Thema nicht zerpflückt. http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=786582 Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Fran8z-G8eor8g B8., Lippetal / Kreis Soest / NRW | 810720 | |||
| Datum | 03.08.2015 22:41 | 15224 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Sebastian K. nur "viel Blink-Blink", und nichts "körperlich bemerkbares". es müßte eine Sperre / Prellbock geben der den LKW stoppt und gleichzeitig die Fahrerkabine heile lässt und somit den Fahrer noch schützt. Ich mache zu meiner Theorie natürlich auch einen Vorschlag: Einen AB-Tank, 220 cm breit 70 cm hoch und 600 cm lang = 9 m³ Wasser = 9 to. + Tank. Dazu unter dem Tank nach vorne gerichtete "Zähne" die sich bei einer Schubbewegung im Asphalt festkrallen. Dieses Hindernis würde dem LKW die Vorderachse wegreißen und hoffendlich zum Stehen bringen aber gleichzeitig die Kabine intakt lassen ohne daß der Fahrer sofort eingeklemmt oder getötet wird. Nur mal eine erste Anregung Gruß, F.-G. | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 810721 | |||
| Datum | 03.08.2015 22:48 | 15309 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Georg B.Einen AB-Tank, 220 cm breit 70 cm hoch und 600 cm lang = 9 m³ Wasser Wasser ergibt ggfs. einen Gleitfilm :-( Sand oder Grauwacke oder Schotter könnte da evtl. effektiver sein ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Jan 8P., Gelnhausen / Hessen | 810722 | |||
| Datum | 03.08.2015 22:49 | 15135 x gelesen | |||
| In dem Bereich der A3 wo sich der Unfall ereignet hat gibt es eine Verkehrsbeinflussungsanlage und Videoüberwachung die von der Verkehrszentrale Hessen bedient wird. Also hat es in dem Bereich eine deutliche Vorwarnung gegeben. | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810723 | |||
| Datum | 03.08.2015 23:03 | 15166 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Georg B.es müßte eine Sperre / Prellbock geben der den LKW stoppt und gleichzeitig die Fahrerkabine heile lässt und somit den Fahrer noch schützt.Das wäre natürlich das Optimum. Nur setzt ein AB-Tank wiederum ein WLF voraus. Andere Lösungen lassen sich womöglich auf vorhandenen Fahrzeugen unterbringen. Und dann muss man akzeptieren, dass Leben/Gesundheit von einer Anzahl X Einsatzkräften höher zu bewerten sind als das des einen, unaufmerksamen Verkehrsteilnehmers. Das würde man bei deiner Lösung bei einem PKW-Fahrer ja auch hinnehmen müssen. Wenn der nämlich mit autobahntypischer Geschwindigkeit auf relativ feststehende 9to knallt, bleibt auch nicht viel Schutz. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Mari8o D8., Nettetal / NRW | 810724 | |||
| Datum | 03.08.2015 23:09 | 15319 x gelesen | |||
| Hallo, solche Sperren gibt es schon, z.B. hier (allerdings nicht mit Wasser oder Kies). Ob solche Systeme einen LKW aufhalten bezweifel ich, aber einen PKW fangen die ab. In den Niederlanden und in GB gibt es sowas öfter. Einfach mal nach rijkswaterstaat crash cushions googeln. Grüße vom Niederrhein Mario Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden. 99% aller Zitate im Internet sind frei erfunden (A. Lincoln) | |||||
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| Autor | Joer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg | 810725 | |||
| Datum | 03.08.2015 23:23 | 15337 x gelesen | |||
| Hallo Ihr, das heisst im Ergebniss: fuer die Einsatzkraefte am besten ist ein AB "Beton" oder "Stein" (oben offener WB auf zulaessige Maxiimallast mit dem entsprechenden Material gefuellt) auf einem 26To WLF, abgesattelt, mit Heckwarnanlage hinten und Batteriekasten vorne (aus Sicht der Unfallstelle/Fahrtrichtung gesehen ...) ...? (Das WLF steht dann 50m vor dem AB ...) /Joerg | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810726 | |||
| Datum | 04.08.2015 00:05 | 15501 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Das wäre natürlich das Optimum. Ich verstehe nicht warum ihr den LKW nach dem nicht reagieren auf optischen Warnungen ultimativ stoppen wollt ? Egal ob TLF oder AB-Tank. Die wenigsten LKW Fahrer verursachen solche Unfälle absichtlich oder aus gesundheitlichen Gründen, auch sie sind Opfer. Ich halte es immer noch für wesentlich sinnvoller, ungefährlicher und zweckmäßiger den Fahrer nach den optischen Warnungen körperlich spürbar auf die folgende Sperrung aufmerksam zu machen. Hier ist sehr gut zu sehen wie das passieren kann. https://www.youtube.com/watch?v=1pfenBDeD3c Wenn wir dem stehenden LKW gegen Temposchwellen/Pylonen tauschen könnte der PKW Fahrer noch vor dem VSA/TLF halten, resp vor dem Aufprall massiv Geschwindigkeit abbauen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810729 | |||
| Datum | 04.08.2015 08:02 | 15300 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Ich verstehe nicht warum ihr den LKW nach dem nicht reagieren auf optischen Warnungen ultimativ stoppen wollt ?Reihenfolge: optische Vorwarnung -> Temposchwellen* -> "ultimative" Barriere. Wer gegen letztere kracht, hat entsprechend bei den Temposchwellen versagt. Ich denke nämlich nicht, dass in allen Fällen davon ausgegangen werden kann, dass ein Fahrer durch die Temposchwellen zur richtigen Reaktion gebracht wird. (Weiterer) Verlust der Kontrolle, Lenkbewegungen... könnten auch eine Folge sein. Siehe auch z.B. das Video aus Österreich hier kürzlich, wo der Wagen quer über alle Spuren kam. Mit dem herkömmlichen Aufbau der Absicherung bleibt so ein Restrisiko, natürlich vermindern Schwellen und Prellböcke dies "nur", und beseitigen das nicht, und natürlich wird der LKW-Fahrer dadurch zum potentiellen Opfer. Aber die Anzahl der potentiellen Opfer an der Einsatzstelle, die Anzahl der bereits verletzten oder getöteten Einsatzkräfte... *Gedankenspiel... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Andy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG | 810732 | |||
| Datum | 04.08.2015 09:23 | 15360 x gelesen | |||
Geschrieben von Mario D.solche Sperren gibt es schon, z.B. hier (allerdings nicht mit Wasser oder Kies). sind in der Schweiz für den Autobahn-Unterhaltsdienst meist Standart, aber natürlich nicht bei den Feuerwehren. LKW in Anhänger LKW auf LKW Grüsse aus der Schweiz Andy Sulser | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810739 | |||
| Datum | 04.08.2015 12:49 | 15107 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Reihenfolge: optische Vorwarnung -> Temposchwellen* -> "ultimative" Barriere Genau so denke ich mir das auch. Geschrieben von Sebastian K.
....beim LKW ok, aber Pkw dürften da schnell überansprucht werden Vorschlag: https://www.absperrtechnik24.de/Leitschwelle+Road+mit+Elasto+Mini.htm 3Stk quer zur Fahrspur im Abstand von 10m. Ausgelegt werden sie überstehend auf der Fahrbahnseite von der man weg soll, also um nach links abzuführen werden sie mittig "vor das rechte Rad" gelegt damit der Fahrer nach links wegzieht. Ich glaub die Dinger gibt es aber auch in Fahrbahnbreite für genau diesen Zweck, finde ich leider nicht und mein Lieferant konnte mir auch nicht helfen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 810740 | |||
| Datum | 04.08.2015 12:51 | 14996 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Vorschlag: Sind das nicht Mittel zur dauerhaften und befestigten Montage ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 810743 | |||
| Datum | 04.08.2015 13:17 | 15014 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Sind das nicht Mittel zur dauerhaften und befestigten Montage ? Ich denke schon. Geschrieben von Stein HGS Achtung: Befestigungsset (VE 3 Stück) nicht im Lieferumfang enthalten - bitte separat bestellen [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810745 | |||
| Datum | 04.08.2015 14:11 | 15038 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.
Richtig. Solange wir die Dinger in unsere abgesperrte Einsatzstelle legen sollte das kein Problem sein...kein Problem im Vergleich zu den derzeitigen Folgen. 75cm Pylonen dürften ähnlich wirken, allein die Dinger fliegen mir zu weit. Besser sind dann noch Klappbarken http://www.seton.de/D92190000/Sicherheitsbaken-mobil.html Ähnlich der Pylone muß ich zu aufstellen die Fahrbahn betreten, die o.g. Schwelle kann ich ggf. vom Seitenstreifen aus auf die Fahrbahn schieben. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Herb8ert8 J.8, Aschersleben / Sachsen-Anhalt | 810748 | |||
| Datum | 04.08.2015 17:50 | 14866 x gelesen | |||
| war der GW als Prellbock vor der Unfallstelle aufgestellt? Gruss Herbi | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 810751 | |||
| Datum | 04.08.2015 18:31 | 14592 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Vorschlag: Ja bist du denn des Wahnsinns?! Wenn der Fahrer nicht reagiert (und genau dafür sollen diese Hindernisse ja ausgelegt werden), dann wird das rechte Rad verzögert bzw. verrissen, und das Fahrzeug landet erst recht in der Einsatzstelle. In diesem Bereich sehe ich absolut keinen Platz für solche Bastellösungen. Erprobte und grundsätzlich funktionierende Lösungen sind am Markt verfügbar. Deswegen bin ich weiterhin der Meinung, dass man den Feuerwehren ähnliche Kompetenzen (aber auch ähnliche Regelwerke) an die Hand geben soll wie den Leuten, die Tag für Tag beruflich auf der Straße arbeiten. Aber dafür wird ja gemeinhin kein Bedarf gesehen, weil "irgendwie dürfen wir das ja bestimmt schon" und "jeder macht halt am liebsten, was ihm am besten gefällt"... | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 810758 | |||
| Datum | 04.08.2015 19:54 | 14492 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.
Die Dinger sind wie ein Plastikeimer, also dünnes Plastik innen leer und wiegen nur ~3Kg . Beim Überfahren drücken die sich zusammen da wird nix abgerissen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 810759 | |||
| Datum | 04.08.2015 21:04 | 14584 x gelesen | |||
Geschrieben von Herbert J.war der GW als Prellbock vor der Unfallstelle aufgestellt? Das würde mich auch interessieren. Gruß Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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| Autor | Juli8an 8R., Montabaur / Rheinlandpfalz | 810761 | |||
| Datum | 04.08.2015 21:32 | 14260 x gelesen | |||
so sperren gibt es bereits ich kenne sie aber nur aus den USA wo sie eigentlich auf dem Highway schon Alltag sind. jede Baustelle oder auch Kolonne (Rasenmäher etc.) kann und wird dadurch nach hinten gesichert findet man z.b. unter Impact attenuator wiki ob diese aber in Deutschland so verwendbar sind ist nen anderes Thema Upss grad gesehen das es Mario bereits erwähnt hatte | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 810762 | |||
| Datum | 04.08.2015 21:40 | 14943 x gelesen | |||
| Ich denke eher, dass das nicht der Fall war. Zum einen aufgrund der Nähe zu weiteren Einsatzfahrzeugen (Streife, RTW - dessen Deformation ich auch bedenklich finde, wenn man bedenkt dass da normal auch Leute im Aufbau mitfahren), zu den Einsatzkräften, und zum anderen lief dieser GW-L als "GW-L TH", also quasi Rüstwagenersatz. Den parkt man eher vorne. Einsatzbericht der betroffenen Wehr Artikel von heute: "Nach Unfall auf der A3: Wie es den Feuerwehrleuten geht" "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 810780 | |||
| Datum | 05.08.2015 16:31 | 14239 x gelesen | |||
| Ein AB-Sandsack ist da doch bei manchen Wehren zielführender. Dies ist meine Meinung. | |||||
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| Autor | Flor8ian8 B.8, Obertshausen / Hessen | 813450 | |||
| Datum | 27.10.2015 13:07 | 13530 x gelesen | |||
| Hallo, und einen wunderschönen Sonnigen Tag :) Ich bin hier eher der Stille mitleser und schreibe sehr selten etwas. Auch habe ich nach der ganzen Geschichte die uns am 1.8. passiert ist aufmerksam die Diskusionen hier im Forum mitverfolgt, und natürlich macht man sich gedanken dazu wie man das ganze hätte anders machen können. Letztendlich muss man sagen, das der ganze Einsatz so wie er abgelaufen ist docher sehr glüklich und gut ablief. Ich bin Mitglied sowohl in der Feuerwehr der Stadt Obertshausen und hier im Rettungsdienst, desswegen stand ich mit dem Rettungswagen bei dem Unfall. zu dem Zeitpunkt in den der LKW in uns gekracht ist, waren wir gerade erst an der Einsatzstelle angekommen und ich stand hinten im Aufbau des RTW um unsere Ausrüstung zu holen, welches zu dem Zeitpunkt mein absolutes Glück war, denn meinen Kollegen hat es viel schlimmer als mich getroffen. hierzu möchte ich auch nochmal dringend dadrauf aufmerksam machen, das eure Schutzausrüstung euch das Leben retten kann, denn als ich wie ein Ping Pong Ball im RTW hin und hergeschleudert wurde hatte ich meinen Helm auf, sonst hätte ich wohl noch mehr abbekommen, also achtet bitte bei euch und euren Kollegen dadrauf das die Schutzausrüstung angelegt ist :) Um das ganze einmal Revue passieren zu lassen, der Einsatz war sehr schlimm für alle beteiligten, auch wenn ich nicht mehr viel mitbekommen habe. Aus erzählungen läuft mir heute immer noch ein Schauer den Rücken entlang, und seine eigenen Leute zu betreuen, und aus nem Feuerwehrfahrzeug zu befreien ist deffinitiv nichts, was sich irgendwer wünscht! Was ziehen wir positives aus dem ganzen Drama. Der zusammenhalt der Manschaft ist besser als jeh zuvor, und hat es vorher immer mal wieder Kriesen gegeben, hat sich jetzt alles schlagartig verändert. Wir sind für einander da und das ist es, wodrauf es ankommt! Ich habe eine bitte, und zwar hat eine Kammeradin uns beim Conrad Dietrich Magirus Preis beworben und wir sind unter die 10 Finalisten gekommen. Sicher gibt es auch andere Feuerwehren die diesen Preis genauso verdient haben, aber mich würde es sehr freuen, wenn Ihr für uns abstimmen könntet :) Feuerwehrteam des Jahres 2015 Ich Persönlich bedanke mich für die anteilnahme die uns ausgesprochen wurde, egal ob hier im Forum oder auch sonst in welcher form auch immer, sowas tut gut! Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr! Schönen Gruß und kommt immer Gesund wieder! Alle verfassten Beiträge enthalten meine Persönliche Meinung | |||||
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| Autor | Oliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen | 829584 | |||
| Datum | 26.04.2017 09:14 | 6573 x gelesen | |||
| Jetzt gab's das Urteil gegen den Unfallverursacher: Amtsgerichts-Urteil wegen fahrlässiger Körperverletzung << Melden macht frei und belastet andere! >> | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 842042 | |||
| Datum | 12.08.2018 15:21 | 1486 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.ch glaub die Dinger gibt es aber auch in Fahrbahnbreite für genau diesen Zweck, finde ich leider nicht und mein Lieferant konnte mir auch nicht helfen. Und plötzlich sind sie da ;) https://www.centralbestellung.de/warnschwellen "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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