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Themagefilmt: PKW rammt Feuerwehrfahrzeug17 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg810222
Datum20.07.2015 11:2611409 x gelesen
hallo,

mehrere Schutzengel in Österreich aktiv:

VU A3 - Pkw prallt gegen ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr

Wie schnell aus einem Routine-Einsatz eine lebensgefährliche Situation werden kann, mussten heute die Einsatzkräfte der Feuerwehr Ebreichsdorf und Pottendorf auf der A3 erleben. Die Feuerwehren wurden zu mehreren Flurbränden auf der Autobahn alarmiert. In Fahrtrichtung Burgenland brannte es an einer, in Fahrtrichtung Wien an zwei Stellen. Die Feuerwehr Ebreichsdorf konnte den Flurbrand auf der Richtungsfahrbahn Burgenland rasch löschen und mit einem Wasserwerfer von der linken Fahrbahn aus auch große Teile eines weiteren Flurbrandes auf der Richtungsfahrbahn Wien löschen. Währenddessen löschten die Pottendorfer Einsatzkräfte einen großen Flurbrand 100 Meter weiter vorne. Dabei wurden sie dann auch von den Einsatzkräften der FF Ebreichsdorf unterstützt. Es kam während des Brandes zu einer starken Rauchentwicklung auf der A3 in beiden Fahrtrichtungen.

Als die Brände bereits gelöscht und die Feuerwehren nur mehr mit Nachlöscharbeiten beschäftigt waren, kam es zu einem dramatischen Zwischenfall. Obwohl die Einsatzstelle von mehreren Feuerwehrfahrzeugen sowie einer Streife der Autobahnpolizei abgesichert und der Pannenstereifen sowie die erste Fahrspur gesperrt waren, kam ein Fahrzeuglenker vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit zur Einsatzstelle. Anstatt an der freien 2. Fahrspur durchzufahren verriss der Lenker aus bisher ungeklärter Ursache seinen Wagen auf der Überholspur, prallte gegen ein Einsatzfahrzeug der FF Ebreichsdorf und schließlich in die Leitschienen! In letzter Sekunde konnten sich ein Feuerwehrmann aus Ebreichsdorf und ein Feuerwehrmann aus Pottendorf mit einem Sprung zur Seite retten! Der schwer verletzte Lenker wurde von einem anwesenden Feuerwehrmann, der auch Sanitäter ist, erstversorgt und mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Der Wagen wurde schwer beschädigt, die A3 musste für ca. 1 Stunde gesperrt werden.

Es war ein großes Glück, dass bei dem Einsatz weder die direkt bei dem beschädigten Einsatzfahrzeugen befindlichen als auch die direkt auf der Böschung hinter den Leitschienen befindlichen Einsatzkräfte nicht verletzt wurden. Warum der Mann in die mehrfach abgesicherte Unfallstelle so schnell eingefahren war, ist noch unklar!



MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorFran8k B8., Roßtal / Bayern810225
Datum20.07.2015 12:416219 x gelesen
Ist das bei 2:40 Werbung auf dem Einsatzfahrzeug? (Cafe, Bar, Spiel)?

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen810227
Datum20.07.2015 12:52   6318 x gelesen
Geschrieben von Frank B.Ist das bei 2:40 Werbung auf dem Einsatzfahrzeug? (Cafe, Bar, Spiel)?

Hat genau was mit dem Unfall zu tun?

Solange wir uns darüber unterhalten, statt über vernünftige Absicherung von Einsatzstellen (was hier ja offensichtlich der Fall war), geht es uns vielleicht doch zu gut....
Das ist doch eigentlich das Letzte, worauf man bei dem Video achtet!?

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorFran8k B8., Roßtal / Bayern810228
Datum20.07.2015 13:01   6131 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Hat genau was mit dem Unfall zu tun?

Nichts

Geschrieben von Christian F.Solange wir uns darüber unterhalten, statt über vernünftige Absicherung von Einsatzstellen (was hier ja offensichtlich der Fall war), geht es uns vielleicht doch zu gut....

Sorry, war nur eine Frage (musst sie ja nicht beantworten).

Geschrieben von Christian F.Das ist doch eigentlich das Letzte, worauf man bei dem Video achtet!?

Warum - ist deswegen ein fragender Blick auf Nebensächlichkeien verboten?

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg810229
Datum20.07.2015 13:455868 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Frank B.Ist das bei 2:40 Werbung auf dem Einsatzfahrzeug? (Cafe, Bar, Spiel)?
ev. vom Fahrzeugsponsor?

wobei: andere Länder ( hier: Österreich) - andere Sitten ( hier: Rechtslage)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8S., Bad Wünnenberg / NRW810230
Datum20.07.2015 13:495716 x gelesen
Geschrieben von Christian F.statt über vernünftige Absicherung von Einsatzstellen (was hier ja offensichtlich der Fall war)

Also ich sehe in dem Video abgestellte Einsatzfahrzeuge (Polizei und Feuerwehr) auf dem Seitenstreifen sowie auf dem rechten Fahrstereifen.
Von einer Absicherung sehe ich gar nichts.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern810232
Datum20.07.2015 14:055781 x gelesen
Das ging rasend schnell. Habe mir die Szene mehrfach angesehen. Der Unfall-PKW scheint ja quer über die Fahrspuren gekommen zu sein. (von ganz links quer über die Fahrspuren nach rechts in die Leitplanken).

Da fragt man sich wie es zu dem Unfall überhaupt kommen konnte. Denn das war wohl nicht der klassische Auffahrunfall von hinten auf die Einsatzstelle.

Die Bedeutung der Absicherung der Einsatzstelle ist eindrucksvoll unterstrichen worden. Aber aus meiner Sicht (und den einsehbaren Bildausschnitten) war für mich die Einsatzstelle gut erkennbar. Das müsste auch jeder Autofahrer so hätte sehen können.

Und wenn man am Fahrbahnrand noch x- Hütchen und Blinklampen aufgestellt hätte ware der Unfall wohl nicht vermieden worden, weil der Unfall-PKW von hinten quer über alle Fahrstreifen gekommen ist.

Die "Werbung" auf den Fahrzeug habe ich auch gesehen - ist mir aber ehrlicherweise "wurscht"

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW810233
Datum20.07.2015 14:065691 x gelesen
Was mir spontan auffällt:

Der Unfallfahrer hat offensichtlich zu spät auf das Sperrfahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen reagiert und beim Wechsel auf den linken Fahrstreifen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.

Dann ist er in die Betonwand am Mittelstreifen eingeschlagen und seitlich (!) in den gesperrten Bereich zurückgeschleudert. Dort hat er das zweite (oder dritte?) Einsatzfahrzeug getroffen. Der Spurenlage nach wird er ggf. auch noch den Polizeiwagen gestreift haben.

Das getroffene Feuerwehrfahrzeug war ein eher leichtes Fahrzeug. Das hat zum einen möglicherweise dem Unfallfahrer das Leben gerettet, zum anderen aber dazu geführt, dass es offensichtlich auf das davor stehende Löschfahrzeug aufgeschoben wurde.

Gegen solche seitlichen Treffer wird man sich nie wirklich schützen können. Wenn ich die Entfernungen richtig schätze, liegt der Abstand zwischen dem Beginn des Schleuderns und dem Einschlag in das Fw-Kfz bei rund 150 Metern.

Was den Einschlag in die Einsatzstelle vermutlich verhindert hätte, liegt leider nicht im Machtbereich der Feuerwehr:
Eine ordentliche Mittelleitplanke hätte das Fahrzeug nicht so weit zurückgeschleudert wie die Betonwand.

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AutorThom8as 8S., Bad Wünnenberg / NRW810236
Datum20.07.2015 14:275783 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Und wenn man am Fahrbahnrand noch x- Hütchen und Blinklampen aufgestellt hätte ware der Unfall wohl nicht vermieden worden

Warum soll man eigentlich 800 und 600 m vor der Einsatzstelle eine Vorwarnung aufstellen?
Warum soll man mit Verkehrsleitkegeln und Blitzsicherungsleuchten 200m vor der Einsatzstelle die erforderlichen Spuren sperren?

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern810239
Datum20.07.2015 15:285549 x gelesen
Den Unfall hättest Du in seinem vorliegenden Ablauf wohl nur verhindern können, wenn die Autobahn komplett gesperrt gewesen ware.

Ja, lehrbuchmäßig leiten wir ca. 800m vor der Einsatzstelle aus und sperren dann die - hier rechte- Fahrbahn. Wie im Detail die Absicherung tatsächlich aussah wissen wir mangels belastbarer Informationen nicht. Auf Grund der wenigen Anhaltspunkte im Video gehe ich aber davon aus, dass eien Sichtbarkeit von größenordnunsgmäßig 600m gegeben war.

Sollte die Annahme stimmen, das der Unfall-PKW dies übersehen hätte und dann im letzten Moment ausgewichen, und dabei die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hätte - so hätte dies auch mit x- Verkehrsleitkegeln zuvor wohl auch noch passieren können. (..wenn der Fahrer pennt, dann....)

Durch die Reflexion von der Betonwand ist der Unfall-PKW wohl auch zwischen die Einsatzfahrzeuge katapultiert worden.

Mit eventuell mehr Aufwand ware die Sichtbarkeit der Einsatzstelle eventuell verbessert worden. Ob das im konkreten Fall diesen Unfall verhindert hätte kann ich nicht sagen.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP810240
Datum20.07.2015 15:395391 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Auf Grund der wenigen Anhaltspunkte im Video gehe ich aber davon aus, dass eien Sichtbarkeit von größenordnunsgmäßig 600m gegeben war.Davon gehe ich auch aus. Hier ein Bild einer beteiligten Wehr, wo man den Fahrbahnverlauf und die Spuren des Unfallfahrzeuges gut sehen kann (und die sehr gut gebildete, selbst für Panzerdurchfahren geeignete Rettungsgasse).
Die Einsatzstelle war mit Sicherheit früh wahrzunehmen, und wenn ich dann sehe wie der Verkehr ansonsten an dieser Einsatzstelle vorbeifahren konnte dürfte die Ursache nah daran zu finden sein:(..wenn der Fahrer pennt, dann....)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW810241
Datum20.07.2015 15:595219 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Ja, lehrbuchmäßig leiten wir ca. 800m vor der Einsatzstelle aus und sperren dann die - hier rechte- Fahrbahn.

...dann wäre das Fahrzeug dort beim Fahrspurwechsel (von rechts nach links) ins Schleudern gekommen und die Einsatzkräfte noch weit weg gewesen.

Geschrieben von Volker L.Wie im Detail die Absicherung tatsächlich aussah wissen wir mangels belastbarer Informationen nicht. Auf Grund der wenigen Anhaltspunkte im Video gehe ich aber davon aus, dass eien Sichtbarkeit von größenordnunsgmäßig 600m gegeben war.

dito

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen810244
Datum20.07.2015 17:525023 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Sebastian K.Die Einsatzstelle war mit Sicherheit früh wahrzunehmen,

also ich sehe da eine langgezogene Rechtskurve und gehe mal stumpf vom Gegenteil aus, also dass sie nicht früh wahrzunehmen war und daher eine Warnung vor der Kurve hätte stehen müssen. Was aber ja vielleicht der Fall war. Man weiß es nicht...

Gruß
Mathias

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg810245
Datum20.07.2015 18:145024 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Mathias W.also ich sehe da eine langgezogene Rechtskurve und gehe mal stumpf vom Gegenteil aus, also dass sie nicht früh wahrzunehmen war und daher eine Warnung vor der Kurve hätte stehen müssen. Was aber ja vielleicht der Fall war. Man weiß es nicht...
Also ich sehe, dass in Österreich 130 km/h Tempolimit gilt. Da sollte die Absicherung in jedem Fall reichen. Gegen Raser und/ oder unaufmerksame Fahrer wird keine Absicherung ausreichen...

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP810248
Datum20.07.2015 20:354787 x gelesen
Weshalb ich von der Sichtbarkeit ausgehe, ist zum einen das Tempolimit in Ö, und dann ist vom Einsatzort bis zum "Waldrand" am oberen Bildende die Sicht über eine lange Strecke, wenn auch Kurve, augenscheinlich nur durch wenige Bäume/Sträucher gestört. Die muntere Blaulicht- und Heckwarnlichtshow am Einsatzort sowie die Rauch-/Dampfentwicklung durch den ursprünglichen Einsatzgrund dürfte da schon frühzeitig aufgefallen sein. Vielleicht auch der Springbrunnen, der in den ersten Sekunden des Videos zu sehen ist, und den ich als Nebenschauplatz in der Diskussion eher erwartet hätte als die Werbeaufschrift am Fahrzeugheck ;-)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen810249
Datum20.07.2015 20:494711 x gelesen
Ich meine da noch ein großes Schild am Fahrbahnrand zu erkennen, was ebenfalls die Einsatzstelle aus Sicht des Fahrers verdeckt haben könnte. Die Qualm-/Wasserdampfentwicklung dürfte zum Zeitpunkt des Unfalls ebenfalls zu vernachlässigen sein, da die Nachlöscharbeiten scheinbar kurz vor dem Abschluss standen. Und Erfahrungswerte zeigen, dass sich die Fahrer verunfallter Fahrzeuge in den seltensten Fällen an Tempolimits halten. ;)
Aber alles nur Spekulation. Also freuen wir uns, dass keiner von den Einsatzkräften zu Schaden kam.

Gruß
Mathias

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW810251
Datum20.07.2015 21:275038 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Vielleicht auch der Springbrunnen, der in den ersten Sekunden des Videos zu sehen ist, und den ich als Nebenschauplatz in der Diskussion eher erwartet hätte
Da bin ich ganz bei dir.
Irgendwie halte ich diese Lösung für ...unnötig gefährlich.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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 20.07.2015 11:26 Jürg7en 7M., Weinstadt
 20.07.2015 12:41 Fran7k B7., Roßtal
 20.07.2015 12:52 Chri7sti7an 7F., Fürth
 20.07.2015 13:01 Fran7k B7., Roßtal
 20.07.2015 13:49 Thom7as 7S., Bad Wünnenberg
 20.07.2015 13:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
 20.07.2015 14:05 Volk7er 7L., Erlangen
 20.07.2015 14:27 Thom7as 7S., Bad Wünnenberg
 20.07.2015 15:28 Volk7er 7L., Erlangen
 20.07.2015 15:39 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 20.07.2015 17:52 Math7ias7 W.7, Garlstorf
 20.07.2015 18:14 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
 20.07.2015 20:35 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 20.07.2015 20:49 Math7ias7 W.7, Garlstorf
 20.07.2015 21:27 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.07.2015 15:59 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.07.2015 14:06 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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