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ThemaTüröffnung - war: Bedarf für Normung eines RW 1 + GW-G 113 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg807121
Datum15.04.2015 21:517640 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Malte G.- Türnotöffnung (ist im ländlichen Bereich sehr selten nötig).
täusch dich da nicht

die steigende Entwicklung der Einsatzzahlen wird zeitversetzt auch die ländlichen Gebiete erreichen ...

auch in ländlichem Raum werden die Leute älter und leben im Alter leider immer mehr alleine.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern807122
Datum15.04.2015 22:015341 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Jürgen M.die steigende Entwicklung der Einsatzzahlen wird zeitversetzt auch die ländlichen Gebiete erreichen ...

auch in ländlichem Raum werden die Leute älter und leben im Alter leider immer mehr alleine.


jepp... und die Verbreitung diverser Hausnotrufsysteme trägt auch zur Entwicklung bei...

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern807123
Datum15.04.2015 22:04   5691 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.täusch dich da nicht

die steigende Entwicklung der Einsatzzahlen wird zeitversetzt auch die ländlichen Gebiete erreichen ...

auch in ländlichem Raum werden die Leute älter und leben im Alter leider immer mehr alleine.


Da gebe ich dir absolut recht, das kommt immer mehr.
Allerdings halte ich es nicht für sinnvoll diese Beladung nur auf RW vorzuhalten, das gehört klassisch breiter in der Fläche verteilt z.B. auf den HLF.


Gruß
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW807128
Datum16.04.2015 08:245204 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Allerdings halte ich es nicht für sinnvoll diese Beladung nur auf RW vorzuhalten, das gehört klassisch breiter in der Fläche verteilt z.B. auf den HLF.


ja, dann muss die Fläche dafür aber auch was tun, sonst reicht auch die Türramme...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern807129
Datum16.04.2015 08:334841 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.ja, dann muss die Fläche dafür aber auch was tun, sonst reicht auch die Türramme...

Die kann durchaus auch ein probates Mittel sein als Türöffnungswerkzeug ......
Für mich braucht nicht jedes (H)LF ein Zieh Fix, aber einen Satz Werkzeug um z.B. gekippte Fenster zu öffnen, Bleche und andere Helferlein können Gold Wert sein, und wenns wirklich nicht mehr weiter geht dann kommt doch die Ramme oder das Brechwerkzeug zum Einsatz.
Ist wie immer, die vorhandene Technik muß ausgebildet werden.


Gruß
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V807130
Datum16.04.2015 08:454823 x gelesen
Richtig Jürgen!

Selbst wir (zirka 100 bis 120 Einsätze pro Jahr) fahren jährlich zwischen 10 und 15 Einsätze zur Türnotöffnung. Und das auch erst seit zirka 3 Jahren. Auch hier im ländlichen Raum sind derartige Einsätze auch jetzt schon ein Thema.

MkG

Daniel

Alles wie immer meine persönliche Meinung

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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen807141
Datum16.04.2015 17:483996 x gelesen
Ich weiß ja nicht wie das bei Euch so ist, aber bei Uns geht mitGeschrieben von Christian S. Zieh Fixund Geschrieben von Christian S.einen Satz Werkzeug um z.B. gekippte Fenster zu öffnen, Bleche nicht mehr wirklich viel.
Was verstehst Du unter "Kleine Helferlein"?

Wir brauch in letzter Zeit sehr oft den Fräser um überhaupt noch eine Chance zu haben. Mttlerer Weile ist es oft sogar kostengünstiger und schneller über Leitern an die Fenster zu gehen und diese zu zerstören.



Gruß
Olf

Geschrieben von Christian S.Ist wie immer, die vorhandene Technik muß ausgebildet werden.

Das kommt dann auch noch dazu...ständiges Üben eingeschlossen.

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AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern807145
Datum16.04.2015 18:103840 x gelesen
Hmm verbauen sie bei euch andere Schlösser?

Bei uns klappt das Ziehen in gefühlt 95% der Fälle...

MfG
Adrian

Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern807146
Datum16.04.2015 18:123823 x gelesen
Geschrieben von Olf R.Was verstehst Du unter "Kleine Helferlein"?

Bitte sehr, da gibts vieles.


Geschrieben von Olf R.Mttlerer Weile ist es oft sogar kostengünstiger und schneller über Leitern an die Fenster zu gehen und diese zu zerstören.

Das war doch schon immer so, und ist bei mir die erste Variante, wenn auch die Einsätze bei uns noch nicht häufig sind, eine Zunahme spürt man aber.


Geschrieben von Olf R.Wir brauch in letzter Zeit sehr oft den Fräser

Da ist eben die Frage ob man den dann auf seinem (H)LF braucht, kann ich kein Urteil dazu fällen mangeks Praxis damit.
Ich meine aber mit meiner obigen Auswahl und der Taktik nach Alternativen zu suchen kommt man schon recht weit bevor man dann die Wand aufstemmt. ;-)


Gruß
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen807149
Datum16.04.2015 18:173979 x gelesen
Geschrieben von Adrian R.Hmm verbauen sie bei euch andere Schlösser?

Ohne jetzt da der Fachmann zu sein, Ja offensichtlich. Das ziehen klappt immer seltener, da die Schlösser immer raffinierter werden...

Solche Sicherheit kann auch gefährlich werden, aber das ist ein anderes Thema.

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V807160
Datum17.04.2015 07:503460 x gelesen
Mittlerweile sind häufiger Zylinder anzutreffen die, sofern man versucht sie zu brechen oder zu ziehen, einen Mechanismus auslösen der die zusätzlichen Verriegelungsbolzen auslöst und somit Wohnungstüren endgültig verriegelt.
Ziehfix ist bei uns zwar auch vorhanden, aber sofern wir mit Draht oder Spachtel nicht mehr weiter kommen gehen wir direkt zum Fräsen über oder gehen, sofern möglich, zerstörungsfrei durchs Fenster.
Der Inhaber des von Christian S. verlinkten Fachhandels bietet übrigens auch Schulungen vor Ort an. Sofern es die Finanzlage zuläst kann ich euch diese Schulung nur empfehlen denn Herr Volk hat da so ein paar Kniffe auf Lager auf die man im ersten Moment nicht wirklich kommen würde.

MkG

Daniel

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V807162
Datum17.04.2015 08:133333 x gelesen
Moin Christian!

Bei uns liegt der komplette Werkzeugsatz inkl. Fräser erst gar nicht fest auf einem Fahrzeug sondern für nicht jeden zugänglich sicher aufbewahrt.

Fenster werden bei uns äußerst selten zerstört. Mit einer Auswahl an Dräten und Spachtel sowie dem Fräser ist man schon ganz gut aufgestellt.

MkG

Daniel

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AutorMalt8e G8., Bonn / NRW807185
Datum17.04.2015 12:343143 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Jürgen M.täusch dich da nicht

Haben wir vielleicht unterschiedliche Vorstellungen von "ländlicher Bereich"?
Meiner Vorstellung liegt sowas wie die Gemeinde Wendeburg zu Grunde: Ca. 10.000 Einwohner, verteilt auf 8 Dörfer mit jeweils ca. 200-4500 Einwohnern. Fast kein Geschosswohnungsbau, keinerlei Tendenz in Richtung Kleinstadt o. ä.
Da hab ich einen ungefähren Überblick über das Einsatzaufkommen "Person hinter Tür". Sieht grob gesagt so aus:
- Ca. 5 Alarmierungen der Feuerwehr in 10 Jahren
- Davon taucht in 3-4 Fällen doch noch irgendwer zeitnah mit passendem Schlüssel auf.
Wenn für die 1-2 verbleibenden Fälle die FW ein Fallenblech und einen Kippfensteröffner im Werkzeugkasten hat, habe ich da nichts gegen.
Für nicht angemessen halte ich hier Ziehgeräte und/oder Fräsen. Deren Einsatzbedarf ist dann im Bereich einmal in zehn Jahren. Mit zweifelhaften Erfolg in Ermangelung von Routine. Da kann man dann auch mal eine Fensterscheibe Opfern.

Grüße

Malte

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